Ersatz für meine defekte DeLonghi ESAM 3200 (Budget 1200€)

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    • Ersatz für meine defekte DeLonghi ESAM 3200 (Budget 1200€)

      Guten Morgen zusammen,

      kurz zu mir:
      Ich heiße Patrick und brauche dringend ein paar Meinungen zu meinem geplanten Neuerwerb.

      Leider hat sich meine DeLonghi ESAM 3200 letzten Monat ins Rententeil verabschiedet.

      Ein Nachfolger muß nun her.

      Da ich nun gerne auf eine Jura umschwenken würde, habe ich nun zwei Kandidaten in der näheren Auswahl.

      Jura F8TFT (mit Profi-Feinschaum-Düse und Cool-Control Basic 1,0Liter)
      und die
      Jura J9.2
      (Jura deshalb, weil mir der Kaffee aus dieser (F50 eines Freundes) sehr
      gut schmeckt, mir die Optik und Haptik gefällt und auch die
      Ersatzteilversorung passt)

      Leider bin ich etwas ratlos, welche der beiden Maschinen die geeignetere Wahl wäre.

      Zu meinem Trinkprofil:
      Ich trinke morgens 3-4 große Tassen Kaffee (Milchkaffee, oder Cappucino)
      Nachmittags und am WE gerne mal den ein oder anderen Espresso, oder Latte Macchiato.
      Frau und Kind wollen ohne großen Aufwand aufgeschäumte Milch und heißes Wasser beziehen.

      Da die beiden Maschinen (in den gwewünschten Ausstattungsvarianten) preislich ähnlich liegen und mein Budget bei rund 1200EURO endet, hoffe ich auf den einen ausschlaggebenden Tipp, hier aus dem Forum.

      Falls mich also jemand in die eine oder andere Richtung schubsen könnte, wäre ich sehr dankbar. :verneig:

      Ach, nochwas: Wenn jemand ein besser geigneteres Gerät kennt, bin ich auch hier für Vorschläge offen.

      Besten Dank, und schöne Grüße aus dem sonnigen Karlsruhe
      Patrick
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von maut ()

    • Ersatz für meine defekte DeLonghi ESAM 3200 (Budget 1200€)

      Hallo Patrick !

      Ich denke, dass beide Maschinen eine gute Wahl sind wobei die Jura F8 TFT mit Sicherheit die modernere Maschine ist. Die ist - glaube ich - erst seit ca. einem 3/4 Jahr auf dem Markt. Wenn Du beabsichtigst, eine Cool Control anzuschließen, nimm gleich die Cool Control wireless ( 1 Liter ). Die korrespondiert mit der Maschine über blue tooth. Wenn der Milchbehälter leer ist , lassen sich keine Milchgetränke mehr beziehen, d.h. es spritzt keine Restmilch mehr unkontrolliert herum. Einen Preisüberblick für die Geräte kannst Du Dir hier : www.idealo.de verschaffen.

      Gruß

      Wolfgang
    • Moin Wolfgang,

      danke für deine Einschätzung.

      Bezüglich der Wireless-Version der Cool-Control hatte ich mir auch Gedanken gemacht. Aber den Sinn des Features nicht eruieren können.
      Muß ich in der Tat mal drüber nachdenken, ob ich dann gleich die Wireless-Variante nehm, fals es die F8 wird :1f644:

      Dass die F8 neuer als die J9.2 ist, hab ich auch in Erfahrung gebracht.
      Aber die J9.2 ist ja ein One-Touch-Gerät. Die F8 net. Da bin ich mir halt unsicher, was da besser ist.
      Moderneres Gerät, gegen weniger Knöpfle drücken :1f615: :1f624:

      Was ich aber nirgendwo finden konnte, ist, ob es in der Mahl- und Zubereitungstechnik (Nur bezüglich der reinen Kaffeezubereitung) der Beiden Unterschiede gibt. Bzw. welche Maschiene hier besser/hochwertiger ist.
      Falls hier eines der Modelle raussticht, wäre das ein Entscheidungskriterium. Die Jura-Homepage ist hier bezüglich Informationspolitik etwas spartanisch.

      Gruß
      Patrick
    • Ersatz für meine defekte DeLonghi ESAM 3200 (Budget 1200€)

      Hallo nochmal Patrick !

      Die Jura F8 TFT ist meiner Meinung auch ein One- Touch Gerät, d.h. Du kannst z.B. einen Cappuccino herstellen, ohne die Tasse verschieben zu müssen. ( wobei das Verschieben der Tasse von der Profi-Auto- Cappuccino- Düse zum Kaffeeauslauf mit Sicherheit auch kein Staatsakt ist ! ) Als erstes läuft der Milchschaum und im Anschluss daran läuft der Kaffee in die Tasse. Dabei bleibt der Milchschaum dann oben, weil der Kaffee schwerer ist.

      Die reine Kaffeezubereitung ist bei beiden Maschinen identisch. Das Wasser läuft vom Wassertank über das Flowmeter in die Pumpe mit angeschlossenem Membranregler ( oder besser gesagt: wird aus dem Wassertank durch die zwischengeschaltete Pumpe über Flowmeter und Membranregler in den Thermoblock gepumpt), wird im Thermoblock erhitzt, gelangt von dort über einen Druckschlauch über das Drainageventil in die Brühgruppe , durchströmt das in der Brühkammer zusammengepresste, gemahlene Kaffeepulver und gelangt dann durch das Brühsieb als frisch gebrühter Kaffee über Cremaventil , Steigrohr und Schlauch in den Kaffeeauslauf und landet dann in der unter dem Kaffeeauslauf plazierten Tasse. Bei dem in der F8 verbauten Mahlwerk handelt es sich um ein Aroma + Mahlwerk. Das soll für dieselbe Kaffeepulvermenge weniger Zeit benötigen als herkömmliche Mahlwerke. Ob daraus nun ein besseres Kaffeearoma resultiert, kann ich nicht sagen.

      Gruß

      Wolfgang
    • So, kurzes Feedback:

      bin mir inzwischen nahezu sicher, dass es die Jura F8 TFT + Cool Control Wireless +evtl. Profi-Feinschaumdüse wird.

      Eine letzte Frage plagt mich allerdings noch bezüglich der Profi-Feinschaumdüse:
      Diese kann man ja durch das vorhandene Connector-System ganz einfach an der F8 anbringen.
      Der F8 liegen bekanntlich zwei Düsen bei 1. Die Feinschaumdüse und 2. Die Heißwasserdüse.

      Laut meinen Recherchen im Netz wird mir suggeriert, dass die Profi-Feinschaumdüse einen besserern Schaum erzeugt, als die beiliegende Feinschaumdüse. :google:

      Ist dies wirklich so, oder bringt die Profi-Feinschaumdüse lediglich den Vorteil, dass man an Ihr zwischen Schaum-und Heißwasser/Heißmilch- Bezug durch einen Dreh am Einstellrad wechseln kann? (Also der Tausch Feinschaumdüse/Heißwasserdüse wegfällt?)

      Leider wird nirgendwo erläutert, in wie Fern die Profi-Feinschaumdüse der beiliegenden Feinschaumdüse in Sachen Milchschauerzeugung überlegen ist.

      Also nochmal kurz formuliert:
      Ist die Profi-Feinschaumdüse gegenüber der beiliegenden Feinschaumdüse lediglich ein Komfort,- oder ein tatsächlicher Qualitätsgewinn?

      Über eine kurze Antwort würde ich mich freuen.

      Gruß
      Patrick
    • Ersatz für meine defekte DeLonghi ESAM 3200 (Budget 1200€)

      Hallo nochmal Patrick !

      Der Milchschaum wird durch die Verwendung der PAC ( Profi-Auto- Cappuccino- Düse ) nicht besser im Vergleich zur Feinschaumdüse , sondern Du kannst eben durch Verstellen des Hebels/ Rades bei der PAC auch nur z.B. heiße Milch herstellen wie man sie beim Caffè latte braucht. Das geht bei der Feinschaumdüse nicht.

      Gruß

      Wolfgang

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nordbruch ()

    • Hallo Patrick,

      habe deinen Beitrag erst heute morgen gesehen, kann ein paar Anmerkungen zur 9.3 macheen. Wobei dieses Gerät baugleich (Innereien) mit der 9.2 ist lt. Jura-Auskunft. Einziger wirklicher Unterschied ist das Display. Und das muß nicht sein. Anbei mal noch mein Fazit, das ich vor einigen Monaten hier eingestellt hatte:
      Moin,

      kurzer Erfahrungsbericht noch mit meiner neuen Impressa 9.3 vom letzten WE.

      Das Gerät arbeitet wirklich sehr leise. Was von meinen Mittrinkern auch
      sofort erkannt wurde, alle KVA Besitzer. Der Kaffee lässt sich sehr gut
      über einen weiten Bereich den entsprechenden Geschmacksverirrungen
      anpassen (Temperatur, Wassermenge, Kaffeemenge, Mahlgrad). Dem Spiel- /
      Geschmackstrieb sind kaum Grenzen gesetzt. Die "one touch Funktion" für
      Milchmixereien ist erste Sahne, ebenso die Höhe des Cappu-Auslaufes mit
      158mm. Da passen auch endlich meine Gläser drunter, was bei der Krups
      nur umständlich möglich war.

      Der einzige Kritikpunkt ist die bei Milchmixereien laue Temperatur. Nur
      ist dies dem Milchschaum wohl geschuldet. Über 65°C ist der Schaum (so
      man im Netz liest) nicht mehr richtig brauchbar. Die Krups schafft an
      dieser Stelle die höhere Temperatur, nur ist die Feinpoorigkeit und die
      Standzeit des Milchschaumes eben entsprechend geringer. So muss man halt
      den Umweg über Ausspülen der Gläser mit heißem Wasser eingehen. Diesen
      Effekt kann man auch über andere KVA`s (wie bei der Melitta in meiner
      anfänglichen Auswahl) feststellen. Wobei die Temperatur auch ganz klar
      der persönlichen Vorliebe geschuldet ist.

      Aber das ist wohl "Jammern auf hohem Niveau".

      Wobei ich sagen muss, mein anfängliches Temperaturproblem lässt sich ganz einfach lösen. Bedingt durch den dicken Boden meiner Latte-Gläser fülle ich einfach eine programmierte Menge von 50ml Heißwasser in die Gläser und lasse diese 1min stehen. Und so verliert das fertige Getränk in dem vorgewärmten Glas nicht so schnell seine Temperatur.
      Und zu dem "One touch" feature muß ich sagen, nie mehr ohne! Habe schon seit über 10 Jahren KVA´s, die alle händisch in irgendeiner Form bedient werden mussten. Mein Hauptbezug sind halt die Milchmixgetränke. Und bei Freundesbesuchen war ich so immer beschäftigt beim Kaffeebereiten. Heute kann jeder am Automat sein Glas unterstellen und die entsprechende Getränkewahltaste drücken. Nix geht schief oder daneben. Einfach nur dabeistehen und den fortschritt auf dem Display beobachten. Und jeder ist begeistert von dem Automat. Vor allem auch vom Geräusch. Hört sich auch wirklich "wertig" an gegenüber den früheren KVA`s und im Vergleich auch sehr leise.
      Mein Fazit deshalb:
      Immer wieder eine Jura, auch wenn ich dafür etwas tiefer in die Tasche greifen muss (spare ich allerdings über die Jahre durch die Eigenwartung). Und vor allem nie mehr ohne "One touch"!
      Aber dies ist ausdrücklich meine Meinung und deshalb auch nicht übertragbar!

      Glückauf, der Krupser!
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    • Erstmal vielen Dank für die ganzen Feedbacks :1f37b:


      Ich werde mir in zwei Wochen die Maschinen nochmals intensiver beim örtlichen Elektronikmarkt anschauen.
      Momentan tendiere ich noch immer zur F8 + Cool Control Wireless + Profi-Feinschaumdüse.
      Allerdings möchte ich (nach Kruspers Post) mir auch die J9.2 (oder J9.3) mal in Natura genauer ansehen.
      Die Möglichkeit höhere Gläser unterzustellen ist durchaus interessant.

      Denke bis Ende des Monats weiß ich dann, welche der Beiden mich zukünftig mit koffeinhaltigen Heißgertänken versorgen wird :1f602:
    • So,

      nochmals ein kurzes Zwischenfazit:

      Ich war gestern bei unserem lokalen Jura-Fachhändler. Leider ist dies ein bekannter Elektronikfachmarkt (MediaM****) mit teilweise recht unmotiviertem Personal. Deshalb musste ich auf eine qualifizierte Beratung leider verzichten.

      Nichts desto trotz, konnte ich die vorrätigen F7 (vergleichbar mit der angestrebten F8) und J9.3 (vergleichbar mit der angestrebten J9.2) in ausgeschaltetem Zustand miteinander vergleichen.
      Leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis.

      Ich bin mir weiter unsicher, ob die F8, oder die J9.2 die geeignetere Wahl darstellen.

      Vor Ort fand ich die Verarbeitung der J9.3 nicht wirklich besser, als die der F7 .
      Hatte mir hier eine Entscheidungsfindung über die gehobenere Wertigkeit, oder ein bis dato übersehenes Killerfeature erhofft.

      Rein vom Datenblatt sprechen für die:
      (alte) J9.2:
      -Möglichkeit höhere Tassen unterzustellen (Latte Macchiato)
      -Breitenverstellung des Kaffeeauslaufs
      -aktive Bohnenüberwachung
      -überwachte Restwasserschale (unnötig, da diese sowies täglich geleert wird)
      -Wassertank minimal größer
      -Kaffeestärke in 5Stufen verstellbar (bei F8 nur 4Stufen)
      -One Touch
      -Farbe Silber
      Preis liegt bei rund 1200EURO

      F8TFT + Profi-Milschaumdüse + Cool-Control-Wireless:
      -neues Aroma+-Mahlwerk
      -modernere Maschine
      -TFT
      -imho schickeres Design

      Preis liegt in der gewünschten Ausbaustufe ebenfalls bei rund 1200EURO

      Die für mich relevanten Unterschiede habe ich mal fett hinterlegt.
      Bin immer noch unschlüssig, welches Gerät ich nun kaufen soll :1f615:
      Irgendwie fehlt mir noch der entscheidende Schubs in die richtige Richtung.

      Naja, bis zum nächsten Ersten weiß ichs hoffentlich. Sonst kauf ich einfach nach Losentscheid :1f37b:
    • So, Entscheidung ist gefallen:

      Es wurde die Jura 9.2

      Meine Frau fand das Silber schöner, als das schwarz der F8TFT und mich überzeugte schlußendlich die Möglichkeit größere Gläser unter den Auslauf zu stellen.
      Auch die One-Touch-Funktion fand ich bei genauerer Betrachtung eleganter als die Quasi-One-Touch-Lösung der F8TFT.(Man muß halt bei Latte-Macchiato-Bezug nicht vor der Maschine verweilen und nach geraumer Zeit den Dampfregler auf, bzw. zu machen)

      Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals für die Hilfe hier aus dem Forum bedanken :thump: :blumen:

      Melde mich nochmal mit ersten Eindrücken, sobald ich die Maschine habe (voraussichtlich heute Mittag) und etwas damit rumexperimentiewren konnte.

      Bis Bald

      Gruß Patrick
    • So,

      Jura 9.2 in Platin - Pianoweiss steht nun ausgepackt in der Küche.
      Sehr schickes Teil. Optisch kommt das Gerät extrem hochwertig rüber.
      Da macht die alte DeLonghi Esam keinen Schnitt.

      Am Samstag gehts nun noch zur lokalen Rösterei nach Karlsruhe. Dann kann ich Hoffentlich gegen Samstag Mittag den ersten Kaffee genießen :thump:
    • Übers Wochenende konnte ich mich nun mit der Maschine etwas vertraut machen.
      Bisher begeistert das Gerät vollkommen.

      Kein Radaubruder, wie meine alte DeLonghi.
      Auch die Einstellmöglichkeiten gefallen mir. (Die Programmierbare Wassermenge find ich ein tolles Feature)
      Selbst die Reinigung des Tresterbehälters und der Abtropfschale ist um Welten besser, als bei meiner alten Einsteigermaschine.

      Da ich der Maschine auch gerne einen "Gscheiten Kaffee" gönnen wollt, bin ich Samstag noch zu unten genanntem "GoodCarmaCoffee" gefahren und hab mich mit mehreren Röstungen eingedeckt
      Das Geschäft ist für jeden Kaffee-Liebhaber einen Besuch wert.

      Als Erstes habe ich die Bohnen der Sorte "Deux ex Machina" in die Jura gefüllt. (Röstdatum 01.08.14) Laut Chef entfalten die Bohnen ihr volles Aroma erst rund eine Woche nach Röstung. Ich muß jedoch sagen, dass mir der Kaffee auch mit den noch "zu jungen" Bohnen hervorragend schmeckt.

      Endlich gibt es zu Hause wieder leckere koffeinhaltige Heißgetränke :thump:

      Danke nochmal an das Forum bei der Unterstützung und Kaufhilfe :blumen:
    • Begeisterung hällt auch nach nun knapp einer Woche weiter an.

      Einzig mit dem Latte Macchiato habe ich so meine Schwierigkeiten. Mit der Grundeinstellung sollen die Original-Jura-Glaser mit Füllmenge 33cl voll werden.
      Ich nutze hierfür jedoch die schnöden IKEA-Trinkpokale mit 35cl möglicher Füllmenge.
      Die werden jedoch nur zur Hälfte voll.
      Milch wird über den beigelegten Milchschlauch aus einem Tetrapak angesaugt.
      Ich vermute, dass die Maschine darum nur halbvolle Gläser produziert, da die Milch beim Ansaugvorgang ja erst den Schlauch füllen muß, und diese Menge (Zeit) beim ersten Macchiato-Bezug nicht mit einbezogen wird.
      Muß ich also immer erst einen halbvollen LatteMacchiato aus der Maschine ziehen, bevor ich dann den zweiten korrekt beziehen kann (da ist ja dann noch Milch im Ansaugschlauch), oder mache ich einen Fehler in der Handhabung?

      Gruß
      Patrick
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    • Ich konnte inzwischen den Fehler finden.

      Der Luftansaugstutzen der Feinschaumdüse war nicht korrekt montiert/zusammengebaut.
      Dadurch hat die Maschine die Milch nicht richtig aufgeschäumt.

      Ich hatte somit mehr Milch und weniger Milchschaum, weshalb das Glas nur halb bis dreiviertelvoll wurde.

      Nachdem ich den Luftansaugstutzen wieder korrekt zusammengebaut eingesetzt habe, funktioniert alles zu meiner vollsten Zufreidenheit. Das Glas wird (nach kurzer Justage der Durchflußzeit) randvoll.

      Kann die Maschine nach rund anderthalbmonatiger Nutzung ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

      :1f37b:

      Gruß
      Maut

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gregor ()

    • maut schrieb:

      Ich konnte inzwischen den Fehler finden.

      Der Luftansaugstutzen der Feinschaumdüse war nicht korrekt montiert/zusammengebaut.
      Dadurch hat die Maschine die Milch nicht richtig aufgeschäumt.

      Ich hatte somit mehr Milch und weniger Milchschaum, weshalb das Glas nur halb bis dreiviertelvoll wurde.

      Nachdem ich den Luftansaugstutzen wieder korrekt zusammengebaut eingesetzt habe, funktioniert alles zu meiner vollsten Zufreidenheit. Das Glas wird (nach kurzer Justage der Durchflußzeit) randvoll.

      Kann die Maschine nach rund anderthalbmonatiger Nutzung ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

      :1f37b:

      Gruß
      Maut


      Es spritzt keine Restmilch mehr unkontrolliert herum.





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