Wasserverlust Brühgruppe Siena 2 beim abwerfen des tresters - komme nicht weiter

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  • Wasserverlust Brühgruppe Siena 2 beim abwerfen des tresters - komme nicht weiter

    Hallo!


    Falls jemand den Beitrag schon gelesen hat, ich sschreibe ihn nochmal neu, da ich nach nochmaligem Testen doch anderes Verhalten festgetsellt habe. Also ich hatte immer das Problem, dass ich unter der Brühgrupe Wasser hatte. Habe dann die DIchtungen am Wasserzulauf und ablauf (diese kleinen dünnen schwarzen) ersetzt, dieser Metallring unten an der Brühgruppe passte auch nciht.. da hatte ich noch einen der weniger Druck hatte.
    Den Wasserkanal komplett durch die Magnetventile bis in die Tropfschale hab ich auch durchgepustet, der scheint frei und es komtm auch bei der Entspannung nach dem Brühen Wasser herausgelaufen. Die Brühsiebe sind zumindest augenscheinlich frei und die Kolbendichtungen sehen auch wie neu aus.
    Nun hatte ich beim Testen immer das Problem, dass quasi beim Absreifvorgang (ich habe den linken seitendeckel abmontiert und tresterschalter überbrückt) immer ein Schwall Wasser durch die Maschine flog und dachte okay da kann noch etwas nicht stimmen. Ich habs allerdings immer nur mit Kaffeepulvertaste allerdings ohne Pulverkaffee getestet oder aber mit mehreren Spülungen hintereinander - so ab der 3. Spülung fing es an zu spritzen.
    Wenn ich Bohnen mahlen lasse scheint es jetzt nicht mehr zu spritzen. Ist das Verhalten so normal? Mir fällt eigentlich keine Fehlerquelle mehr ein - außer dass das Wasser konstruktionsbedingt (Dünen schläuche) einfach zu langsam in die Tropfschale läuft..

    Bin da für jeden Rat dankbar.

    Grüße, Christoph / derApparat
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von derapparat ()

  • Vielen Dank für deine kurze aber sehr präzise Antwort! Ich beobachte das jetzt noch ne Weile aber denke auch, dass es nun eigentlich laufen sollte. Hab vorhin nochmal ein paar Kaffee gezogen, da war alles dicht zum Glück.

    Nebenbei:
    Mir ist diese ganze Brühgruppenkonstruktion eh recht suspekt... die erste / ursprüngliche ist mir mit Urgewalt explodiert (aufgrund schwergängigkeit => zu hoher motorstrom - darüber wird ja die Position erkannt => mit Vollgas ins Verderben ), was konstruktionsbedingt irgendwie suboptimal ist, wenn man da mit anderen Konstruktionen mit 2 Mikroschaltern für OT / UT vergleicht.. Dann diese irre dünnen Schläuche für den Ablauf und das zumindest standardmässig nicht abnehmbare Brühsieb... Nun ja, aber man muss da wohl auch bedenken wie alt diese Konstruktion ist.. und bei regelmässiger Fürsorge kann man diese Gefahren natürlich weitestgehend vermeiden :1f609: