Nachdem ich hier schon alleine durch das Lesen viel Hilfe gefunden habe (vielen Dank dafür), bin ich bei diesem Thema noch nicht fündig geworden.
Ich habe seit ein paar Monaten eine ESAM 5400. Seit Anfang an hatte ich das Gefühl, daß die Brühgruppe recht schwer geht. Am Anfang benötigt man etwas Kraftaufwand das Sieb herunter zu drücken. Ich hatte das Gefühl, als ob sich da etwas festgesaugt hat. Danach ging es wieder leichter. Die Brühgruppe habe ich dann auseinander gebaut und neu gefettet. Für die nächsten zwei Tage war es leichtgängig, dann wieder festgesaugt.
Aufgrund dessen habe ich mir nun eine neue Brühgruppe bei BND gekauft, die Leichtgängigkeit hält länger an, jedoch habe ich auch hier schon mehrfach den inneren Kolben (also den Schacht, wenn das Sieb heruntergedrückt ist) gefettet, da es nicht mehr so leichtgängig wie anfangs war. Hier nun meine Fragen:
1. Sind die Brühgruppen von BND vom gleichen Hersteller wie das Original? Oder ist es ein Nachbau?
2. Der innere Kolben (wo das weiße irgendwas dran ist) läuft bei der Neuen vehältnismäßig schwer. Bei der alten klapperte das Ding von selbst rauf und runter, wenn man geschüttelt hat. Brühgruppe auseinangergebaut - siehe da, das Teil leichtgängig. Somit quetscht der untere Kolben den inneren zu stark. Ich kann das Teil zwar per Hand hin und her bewegen, jedoch habe ich gestern bei der Brühgruppenentnahme gesehen, daß das Sieb leicht eingedrückt war und diese somit zu tief saß.
3. Wie leichtgängig muß denn das Sieb einzudrücken sein? Nach dem Fetten geht es ja immer relativ leicht oder ist etwas Widerstand dann nach einer Weile auch ok? Wenn ich richtig Kraft aufwenden müßte, ist sie zu fest, das ist klar. Aber was genau bedeutet in dem Fall leichtgängig?
4. Bei den neuen Brühgruppe ist so ein weißes Fett dran. Welches ist das genau? Ich habe das Gefühl es hält länger als das OKS 1110. Einbildung?
Es wäre nett, wenn jemand meine Fragen beantworten könnte.
Gruß
Tom
Ich habe seit ein paar Monaten eine ESAM 5400. Seit Anfang an hatte ich das Gefühl, daß die Brühgruppe recht schwer geht. Am Anfang benötigt man etwas Kraftaufwand das Sieb herunter zu drücken. Ich hatte das Gefühl, als ob sich da etwas festgesaugt hat. Danach ging es wieder leichter. Die Brühgruppe habe ich dann auseinander gebaut und neu gefettet. Für die nächsten zwei Tage war es leichtgängig, dann wieder festgesaugt.
Aufgrund dessen habe ich mir nun eine neue Brühgruppe bei BND gekauft, die Leichtgängigkeit hält länger an, jedoch habe ich auch hier schon mehrfach den inneren Kolben (also den Schacht, wenn das Sieb heruntergedrückt ist) gefettet, da es nicht mehr so leichtgängig wie anfangs war. Hier nun meine Fragen:
1. Sind die Brühgruppen von BND vom gleichen Hersteller wie das Original? Oder ist es ein Nachbau?
2. Der innere Kolben (wo das weiße irgendwas dran ist) läuft bei der Neuen vehältnismäßig schwer. Bei der alten klapperte das Ding von selbst rauf und runter, wenn man geschüttelt hat. Brühgruppe auseinangergebaut - siehe da, das Teil leichtgängig. Somit quetscht der untere Kolben den inneren zu stark. Ich kann das Teil zwar per Hand hin und her bewegen, jedoch habe ich gestern bei der Brühgruppenentnahme gesehen, daß das Sieb leicht eingedrückt war und diese somit zu tief saß.
3. Wie leichtgängig muß denn das Sieb einzudrücken sein? Nach dem Fetten geht es ja immer relativ leicht oder ist etwas Widerstand dann nach einer Weile auch ok? Wenn ich richtig Kraft aufwenden müßte, ist sie zu fest, das ist klar. Aber was genau bedeutet in dem Fall leichtgängig?
4. Bei den neuen Brühgruppe ist so ein weißes Fett dran. Welches ist das genau? Ich habe das Gefühl es hält länger als das OKS 1110. Einbildung?
Es wäre nett, wenn jemand meine Fragen beantworten könnte.
Gruß
Tom