Kaufberatung für kleines Büro

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    • Kaufberatung für kleines Büro

      Liebe Leute,

      Zunächst mal: großes Kompliment zu diesem Forum! Bin sehr froh dass ich euch gefunden habe :1f642:

      Hier meine Frage: In unserem kleinen Büro möchten wir uns eine gute Kaffeemaschine anschaffen, ich schwanke zwischen Vollautomat (Jura?) und Siebträger- bzw. Espressomschine. sollte maximal 1000,- - 1300,- kosten. Wäre für jeden Tipp sehr dankbar!


      Liebe Grüße, Clara
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    • Kaufberatung für kleines Büro

      Hallo Clara !

      Ich denke, wenn Du Dich für eine Maschine der Firma Jura ( Kaffeevollautomat ) entscheiden solltest, machst Du eigentlich nichts falsch. ( z.B. Jura F8 TFT, oder ein Modell der J- Serie ). Am besten Du lässt Dir die Geräte der Firma Jura in einem Jura- Fachgeschäft oder in einem größeren Elektrofachmarkt einmal vorführen. Im Büro ist die Zeit für eine Kaffeepause ja meistens knapp bemessen und da eignet sich meiner Meinung ein Vollautomat besser als eine Siebträgermaschine. Auf jeden Fall sollten aber 1 oder auch noch besser 2 Personen die Funktion eines " Kaffeemaschinenbeauftragten " wahrnehmen, der sich speziell um die tägliche Reinigung ( und auch Nachfüllen von Wasser und Kaffeebohnen ) der Maschine kümmert. Sonst geht die Ganze Sache langfristig schief und die Maschine verbringt dann mehr Zeit in der Werkstatt als in Eurem Büro ( ich übertreibe ein wenig ). Das ganze kostet nicht nur einen Haufen Geld, sondern das " Teil " steht dann ja auch jeweils für den Reparaturzeitraum für die so dringend benötigte " Kaffeeproduktion " nicht mehr zur Verfügung.

      Gruß

      Wolfgang
    • Hallo,

      ich würde dir eine Jura aus dem Gastro-Profi-Bereich empfehlen, diese sind merklich haltbarer als KVA für den Heimgebrauch.
      Wir hatten damals die Impressa XF50 classic in unserem Büro.
      Wichtig ist, dass diese regelmäßig gesäubert wird, ist aber auch nicht besonders kompliziert.
      Der Putz- und Entkalkungsaufwand ist bei diesem Modellen schon recht hoch, dafür wirklich ein tolles Gerät, gerade bei vielen Mitarbeitern.
      Die Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf.
    • Venetia schrieb:


      ich würde dir eine Jura aus dem Gastro-Profi-Bereich empfehlen, diese sind merklich haltbarer als KVA für den Heimgebrauch.
      Wir hatten damals die Impressa XF50 classic in unserem Büro.


      Merklich zuverlässiger als eine Maschine aus identischen Bauteilen und lediglich kleineren Behältern für Bohnen, Satz und Wasser?
      Wow, da muss ein starker Glaube wirken.

      Natürlich sind große Behälter praktisch, ansonsten gibt es aber wirklich keinen Unterschied.
      Ähnlich bei Saeco, dort ist/war die Royal-Serie auch zu 99% identisch zur Magic-Serie, der Unterschied ist lediglich eine Beschränkung der Garantie auf Haushaltsgebrauch bei den Magics.
      Verschiedene Ersatzteile gibt es nicht, die Zeichnungen enthalten dieselben Bestellnummern.
    • W1cht3lm@nn schrieb:

      Venetia schrieb:


      ich würde dir eine Jura aus dem Gastro-Profi-Bereich empfehlen, diese sind merklich haltbarer als KVA für den Heimgebrauch.
      Wir hatten damals die Impressa XF50 classic in unserem Büro.


      Merklich zuverlässiger als eine Maschine aus identischen Bauteilen und lediglich kleineren Behältern für Bohnen, Satz und Wasser?
      Wow, da muss ein starker Glaube wirken.

      Natürlich sind große Behälter praktisch, ansonsten gibt es aber wirklich keinen Unterschied.
      Ähnlich bei Saeco, dort ist/war die Royal-Serie auch zu 99% identisch zur Magic-Serie, der Unterschied ist lediglich eine Beschränkung der Garantie auf Haushaltsgebrauch bei den Magics.
      Verschiedene Ersatzteile gibt es nicht, die Zeichnungen enthalten dieselben Bestellnummern.


      Naja, Glaube nicht, eher eigene Erfahrung. :1f609: Ob das nun Zufall war, ist fraglich. Natürlich kann ich aber nur bestimmte Modelle vergleichen und habe nicht jedes getestet. :1f609: Kommt natürlich auch darauf an, wie man mit ihnen umgeht. Wir haben mit den Profi-Modellen durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht, das muss aber ohnehin jeder für sich selber herausfinden.
      Die Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf.