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nachdem ich bereits BG-Motor und Steuerplatine getauscht hatte war dieser Endschalter mir entfallen (nahm an daß die Position über den Anstieg der Stromstärke vm Motor geprüft wurde), nach Austausch es Schalter läuft es wieder. Also lieber hier zuerst nachsehen!

ist der aufgequollene O-Ring auch rot (damit vsl. aus Silikonkautschuk)? Habe noch nie gehört daß dieses Material quillt, konnte dann eigentlich nur minderwertiger Werkstoff sein. By the way, die Ringe haben wir noch, auch komplette Dichtungssätze für SMP/Schaerer

so einen Boiler mit dem gleichen Schadbild habe ich mal geöffnet, die Heizung hatte sich verbogen und gegen die Innenwand gelehnt, daher der Kurzschluß bzw FI. Man kann zwar die Heizung wieder gerade richten, aber den Boiler ist nur schwer wieder sauber zu verschließen. Restrisiko hoch (Dampf und heißes Wasser ...), also lieber nicht

kann eigentlich nicht schiefgehen, nur drauf achten daß das Gewinde gut geschnitten wirdm und zwar durchgängig bis zum Ende des Bohrkanals. Dann von unten eine weitere kurze Schraube dagegen, zur Abdichtung. Teflon, Hanf oder einkleben, dann ist es dauerhaft dicht.

natürlich haben wir auch eine Drehbank, so ist das ja nicht, im Anlagenbau braucht man so was immer nachdem bei uns 31 Kolben nach V1.x umgebaut wurden und problemlos seit mehr als 2 Jahren laufen, denke ich auch, die Aufbohrmethode mit einschliffener Schraube tut es. Nicht jeder hat handwerkliche Fähigkeiten und das Werkzeug für die andere Version. Sieht schönes und edler aus, zugegebenm aber nicht auf Außenansicht.

der eigentliche Umbau ist nie ein Problem (also bohren, Gewinde, Schraube abschleifen), die haaringe Sache ist das Abspalten des Decksiebes. wir haben so um die 30 umgebaut, und ab und zu zerbricht eines beim abspalten. Die Dinger sind ja schon älter und haben manchmal unsichtbare Haarrisse oder einfach nur Schwachstellen. Wenn Du das selbst machst und den Deckel abgesprengt hast, beim Rest könnten wir Dir behilflich sein. Oder gleich ein neues Sieb versorgen und mitbringen/senden. Achtung, zwei…

probiers mal mit Sonde vorderer Boiler abziehen (Eindrahtleitung, meinsten gelb) Maschine auf Dampf stellen einschalten und warten bis ein richtiger Strahl Wasser kommt (Pumpe läuft an) rückbauen dann ist sichergestellt daß der Wasserfluß bis zum Boiler auch funktioniert

sorry, war mir entfallen, stelle ich dort ein

und wer die anderen O-Ringe braucht, auch die großen aus Sikikonkautschuk der BG, kann mir eine email schreiben, wir haben die auch im Set komplett, oder einzeln ---> bromel22@yahoo.de

da dürften das Relais für die Boilersteuerung hängen, nur welcher Boiler kocht ist so nicht herauszufinden. Entweder die Dampffunktion abschalten und prüfen, oder Haube entfernen und so nachsehen. Das Relais selbst ist eine Kleingkeit, es gibt aber auch schon eine Platine als Ersatz, die mit Triacs arbeitet.

da gibt es mehrere Ursachen dafür, z.B. abgebrochene Entkalkung, zuwenig Wasser im Boiler, Sondenstörung, Kurzschluß auf der Platine (ULN). Wann ist die Störung aufgetreten, z.B. nach Reinigungsarbeiten oder welche Reparatur hast Du gemacht? Erster Versuch, Sondenkabel vorderer Boiler abziehen, Maschine auf Dampf stellen und anwerfen, dann füllt sich der Boiler (vorderes Magnetventil Spulenkabel abziehen), bei klarem Wasserstrahl Grundstellung und neu probieren.

das von Langen-Kaffee solltest Du unbedingt auch probieren, großes Sortiment mit sehr frischer Ware und günstigen Preisen

Bastellösung würde ich das so nicht nennen, die Solismaschinen wurden in der letzten Bauphase mit einem Stecker ausgerüstet, der zwischen dem Originalstecker und dem Platineneingang eingebaut wurde. Darin war just dieser Widerstand verbaut. Die Lösung mit einem Poti ist natürlich noch eleganter und erleichtert das Herantasten ungemein (wenn man weiß welche der drei Fahnen genutzt werden müssen)

Bei unseren Solismaschinen haben wir das mit Hilfe eines kleinen Widerstandes gemacht, der in den Sensorkreis Wassertemperatur einfach eingesetzt wurde (ca. 20 Ohm). Damit wird künstlich ein anderer Widerstand erzeugt, der dann eine niedrigere Temperatur vorgauckelt und die Heizung veranlaßt, länger zu laufen. Da muß man sich je nach Sensor einfach herantasten, kleinere Widerstände und ggf. mehrfach hintereinander einbauen. Ist eigentlich kein großes technisches Problem, wenn man erst mal die Se…

Das Problem sind die meist korrodierten Messingteile, die ziemlich schwer aufgehen und dann auch leicht abbrechen, wenn Kraft ins Spiel kommt. Richtig ist daß sich meistens Krümel oder Ablagerung in der ruhigsten Zone des Hydrauliksystems ablagern, in diesem Fall der Winkel unten. Man kommt ohne Ausbau auch praktisch nicht an diese Stellen, egal wie dünn der Draht ist. Sollte es gelingen, die Teile ohne Beschädigung von einander zu lösen fette die Gewinde auf jeden Fall ein wenig ein, damit der …

und wenn er in Betrieb war paßt noch nicht einmal die Dicke, denn das Material quillt auf. Hier helfen wirklich nur die Werksangaben (daher die Frage)

danke Peter, damit sind sie fast identisch mit denen von Jura (36,09 x 3,53 mm). Ist Jura inzwischen tatsächlich auf das Material Silikonkautschuk geschwenkt (meistens rot)? Lt. Datenblatt ist dieses nämlich nicht so gut geeignet für diesen Einsatz wie EPDM, was sich in der Praxis allerdings nicht so bestätigt.

wozu die Maße der BG? Bei der Jura z.B. ist es so daß ältere BGs leicht etwas "aufquellen", hier kann man Ringe verwenden, die einen Hauch kleiner sind, um längere Haltbarkeit zu erzielen. Außerdem würde mich auch das Material interssieren (Silikonkautschuk?), weil z.B. Solis Silikonkautschuk verwendet (ist meistens rot), Jura hingegen überhaupt nicht (hier: EPDM). Also, wenn Du da Informationen und auch die Maße hast, wär eich für eine Info dankbar

aus welchem Material sind Deine Ringe denn (schwarz oder rot). Und hast Du die Maße der Ringe lt. Werksangaben?

ein kleiner Schraubendreher, evtl. passend zugeschliffen, geht auch zum Ausdrehen dieser beiden Schrauben, schräg eingesetzt