Guten Tag,
ich bin ganz neu hier und hoffe auf eure Hilfe. Ich habe seit kurzem eine PrimaDonna 6600 aus eine Büroauflösung ersteigert. Tolles Gerät, toller Kaffee war bis her sehr zu frieden. Vor 14 Tagen zeigte das Display - Entkalkung - an. Wie schon mehrfach habe ich den Entkalkungslauf gestartet. Doch auf "halber Strecke" klickte es in der Unterverteilung und meine Bude war dunkel. Mit Taschenlampe stellte ich fest, dass der FI-LS 25A/0,03 ausgelöst hatte. Ich dachte mir....na wird doch nicht die PrimaDonna gewesen sein? Netztstecker von KVA gezogen und SI-LS eingeschaltet - ich hatte wieder Licht in der Küche. Dann Stecker vom KVA in Dose, Display zeigte an ...Diagnose und ging AUS. Nach dem Einschalten aktivierte ich das Entkalkungsprogramm erneut. Wenige Sekunden danach...klick FI-LS erneut angesprochen. Nun war klar, es ist der KVA. Nach Demontage der Gehäuseteile stellte ich fest, das Soilenoidventil war an der Magnetspule gebrochen, massiver Wasserauslauf. OK, dachte ich alles klar...neues Ventil gekauft KVA gründlich getrocknet und 10 Tage gewartet und gestern abend das neue Ventil eingebaut. Nach dem Einschalten wieder Anzeige Diagnose, dann AUS. Ich startete das Entkalkusprogramm abermals und siehe da, komplett durchgelaufen. Schön dachte ich alles supi und die Gehäuseteile wieder ran. Ich freute mich auf die erste schöne Tasse Kaffee, Start....Kaffee läuft doch kurz vor Brühende dann das bekannte Klick in der Unterverteilung und ich stand erneut im Dunkel. Nach dem ich die KVA erneut geöffnet hatte konnte ich minimale Feuchtigkeit an der Baugruppe Dampfheizung feststellen. Nun gut, alles nochmals pinible getrocknet, alle Druckanschlüsse an Solenoidventil kontrolliert, nochmals ein/ausgesteckt und den KVA über Nacht ohne Netzstecker ruhen lassen. Heute Morgen dann, Einschalten....Warten.....und auf Taste für Cafe gedrückt. Kaffe läuft, doch dann bei ca.95% des Bezuges das bekannte Klick in der UV. Da mir bekannt ist, wie eine FI-Schutzschaltung funktioniert, habe ich gleich via Fluke Messgerät vom Schutzleiter aus beide Netztanschlüsse gemessen. Ergebnis - hochohmig (Megaohmbereich), keine Anzeichen eines "Erdschlusses". Bei 30mA FI-Schutz und 230V Netzspannung, sollte ich einen Widerstand < 7666 Ohm messen können. Auch die direkte Messung an beiden Heizungsschleifen brachte kein Ergebnis.
Nun habe ich euer Forum gefunden und sehr viele Beiträge gelesen, doch bin nicht fündig geworden. Was könnte ich als nächstes noch tun, ausser meine alte "Petra" vom Boden zu holen? Für eure Hilfe und Tipps bin ich euch schon jetzt sehr dankbar. :verneig:
MFG
ich bin ganz neu hier und hoffe auf eure Hilfe. Ich habe seit kurzem eine PrimaDonna 6600 aus eine Büroauflösung ersteigert. Tolles Gerät, toller Kaffee war bis her sehr zu frieden. Vor 14 Tagen zeigte das Display - Entkalkung - an. Wie schon mehrfach habe ich den Entkalkungslauf gestartet. Doch auf "halber Strecke" klickte es in der Unterverteilung und meine Bude war dunkel. Mit Taschenlampe stellte ich fest, dass der FI-LS 25A/0,03 ausgelöst hatte. Ich dachte mir....na wird doch nicht die PrimaDonna gewesen sein? Netztstecker von KVA gezogen und SI-LS eingeschaltet - ich hatte wieder Licht in der Küche. Dann Stecker vom KVA in Dose, Display zeigte an ...Diagnose und ging AUS. Nach dem Einschalten aktivierte ich das Entkalkungsprogramm erneut. Wenige Sekunden danach...klick FI-LS erneut angesprochen. Nun war klar, es ist der KVA. Nach Demontage der Gehäuseteile stellte ich fest, das Soilenoidventil war an der Magnetspule gebrochen, massiver Wasserauslauf. OK, dachte ich alles klar...neues Ventil gekauft KVA gründlich getrocknet und 10 Tage gewartet und gestern abend das neue Ventil eingebaut. Nach dem Einschalten wieder Anzeige Diagnose, dann AUS. Ich startete das Entkalkusprogramm abermals und siehe da, komplett durchgelaufen. Schön dachte ich alles supi und die Gehäuseteile wieder ran. Ich freute mich auf die erste schöne Tasse Kaffee, Start....Kaffee läuft doch kurz vor Brühende dann das bekannte Klick in der Unterverteilung und ich stand erneut im Dunkel. Nach dem ich die KVA erneut geöffnet hatte konnte ich minimale Feuchtigkeit an der Baugruppe Dampfheizung feststellen. Nun gut, alles nochmals pinible getrocknet, alle Druckanschlüsse an Solenoidventil kontrolliert, nochmals ein/ausgesteckt und den KVA über Nacht ohne Netzstecker ruhen lassen. Heute Morgen dann, Einschalten....Warten.....und auf Taste für Cafe gedrückt. Kaffe läuft, doch dann bei ca.95% des Bezuges das bekannte Klick in der UV. Da mir bekannt ist, wie eine FI-Schutzschaltung funktioniert, habe ich gleich via Fluke Messgerät vom Schutzleiter aus beide Netztanschlüsse gemessen. Ergebnis - hochohmig (Megaohmbereich), keine Anzeichen eines "Erdschlusses". Bei 30mA FI-Schutz und 230V Netzspannung, sollte ich einen Widerstand < 7666 Ohm messen können. Auch die direkte Messung an beiden Heizungsschleifen brachte kein Ergebnis.
Nun habe ich euer Forum gefunden und sehr viele Beiträge gelesen, doch bin nicht fündig geworden. Was könnte ich als nächstes noch tun, ausser meine alte "Petra" vom Boden zu holen? Für eure Hilfe und Tipps bin ich euch schon jetzt sehr dankbar. :verneig:
MFG