Bau / Produktion eines Kaffeevollautomaten

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    • Bau / Produktion eines Kaffeevollautomaten

      Hallo zusammen,

      ich suche für eine Uniarbeit nützliche Information bezüglich der Produktionsprozesse von Kaffeevollautomaten. Wir haben bereits eine "grobe" Stückliste erstellt. Und nun müssen wir für die Arbeitspläne wissen, wie und durch welche Arbeitsschritte / Arbeitsgänge (so etwas wie schleifen, bohren) alles Form erlangt.
      Unter anderem sollen wir auch die Brüheinheit und Mahlwerk zusammenbauen.

      Hier als Beispiel die Stückliste für das Mahlwerk:
      [IMG]http://www2.pic-upload.de/img/32275410/mahlwerk.png[/IMG]

      Ich würde mich sehr über nützliche Quellen freuen! Hoffentlich gibt es einige in der Community, die damit vertraut sind. :1f642:

      Liebe Grüße
      cappualex

      P.S.: Sorry, falls ich im falschen Bereich poste !
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    • Schieß dir doch eine alte Maschine auf eBay und zerlege Sie.

      Die einzelnen Agggregate werden auf die Mitarbeitenden verteilt, dann kann jeder seinen Senf dazu geben wie er dieses oder jenes Teil fabrizieren würde.
      Z.B. bei den Mahlscheiben. Da ist nicht die eine wie die andere (Jahrelang war es das scheinbar, aber auch nur oberflächlich betrachtet). Billigst(-Scheiben-)mühlen haben Gusseiserne Schrabbelteller, als scharfe Kanten ist da manchmal kaum etwas zu erkennen. Dann gibt es gefräste Stahlscheiben, und solche aus Keramik.

      Bei den Keramikmühlen wird es interessant:
      Die meisten Hersteller preisen sie wegen angeblicher Verschleißfreiheit und weniger Erwärmung des Mahlgutes oft als revolutionär an.
      Ersteres ist z.B. bei Seaco-Geräten eindeutig widerlegt, zweites schon vom Ansatz reiner Schwachsinn bei den Mengen/Mahldauer-Verhältnissen im Haushaltsvollautomat.

      Nun gibt es zunehmend auch bekannte Hersteller guter und teurer Mühlen mit Keramikscheiben, bei denen mag es tatsächlich zutreffen was so oft behauptet wird.
      Im Fall Saeco halte ich die Theorie für plausibel dass es sich um eine reine Sparmaßnahme gehandelt hat, speziell da es kurz vor dem letzten Eigentümerwechsel eingeführt wurde, in dieser Zeitspanne gab es da wohl einige Vorkommnisse irgendwo zwischen Verzweiflung und Korruption.
    • Ich würde mir das Innenleben einer Quickmill 5000a mal genauer anschaun.
      Für mich das beste Automatenkonzept.

      Wichtigsten Details (die andere nicht so gut lösen)
      - Beheizte Metall BG (Temperaturstabil)
      - Kurze Weg von Bg zur Tasse
      - gute, stufenlos verstellbare Mühle !
      - gute Reinigungsmöglichkeit (da offene BG - duch große Tür zugänglich)
      - kann genügend Druck verarbeiten für Espresso

      Negativ an der Kostruktion:
      - alles Händisch einzustellen (Siebträgerähnlich - Mahlgrad - Menge - ...)
      - das eine blöde Getriebezahnrad das aus Plastig gefertigt wurde und oft ko geht.

      am besten eine alte kaufen und Innenleben verwenden.