Versuche wirkung ECAM BK zu durchschauen...

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  • Schau ich mir bei Gelegenheit nochmal an, aber da die ECAM (glücklicherweise) schon wieder fort ist, kann ich nur komplett tauschen.
    Gruß Stefan
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    Wo ist das Problem, bei Anfragen Groß-und Kleinschreibung/Punkt und Komma zu beachten? So was fällt bei mir unter Höflichkeit.
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  • Roland11 schrieb:

    Ich hatte gedacht du meintest das ausbauen der oBK ist schwierig.
    richtig gedacht.
    Gruß Stefan
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  • Roland11 schrieb:

    Vielleicht begreife ich das Deutsch nicht genau.
    :1f642: Lassen wir das mal so stehen.
    Gruß Stefan
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  • off Topic: Ja, da hätte ich was aktuelles :1f621: Ich Depp hab mal wieder vergessen, daß meine abschaltbare Steckdosenleiste nur einpolig abschaltet :1f624: Und prompt bin ich mit nem Kabel auf Masse gekommen. Selten dämlich. Die Steckdosenleiste muss ich jetzt mal ausmustern, das is mir langsam zu gefährlich. off Topic Ende
    Gruß Stefan
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  • Hallo!

    Habe auch eine ECAM 22.110. Dieser Beitrag war sehr hilfreich für mich. Danke Roland11 :1f642:

    Hatte auch immer Wasser im Auffangbehälter, bei Kaffebezug und Spülung auch.

    Habe alle O-Ringe des OBK gewechselt und nun ist es fast trocken. Besonders verdächtig waren auch bei mir #1+2.

    Muss mich jetzt noch 1-2 anderen Problemchen widmen. Aber dazu will ich diesen Thread nicht missbrauchen. Werde dann extra schreiben.
  • Hallo!

    Nach einem Anfangserfolg kommt leider wieder Wasser in den Auffangbehälter. Viel schlimmer ist aber, dass der Milchaufschäumer nicht mehr richtig geht. Wenn ich Dampf rauslasse, dann spritzt durch die Dampfdüse gleichzeitig etwas Wasser, ein dünner Wasserstrahl! Beim Spülen und ich meine auch beim Kaffebezug kommt ebenfalls etwas Wasser - wie ich beobachten konnte über das Dampfventil und dann weiter durch den Kondenswasserablauf seitlich in die Wasserfangschale.

    Ich habe den Verdacht, dass es nach wie vor an den O-Ringen des OBK liegt - wie von Roland mit Nr. 1+2 beschrieben.
    Habe dabei die Vermutung, dass die hierfür relavanten O-Ringe aus dem kpl. Set, den ich gekauft hatte, nicht präzise genug sind und dieses Problem verursachen. Manche sind nämlich gleich groß, obwohl original leicht unterschiedlich. Habe den Verkäufer angeschrieben, aber er meinte, dass das schon OK ist und sie würden die Ringe selbst in der Werkstatt verwenden. Kann mir das aber nicht vorstellen, dass man da einfach "ähnlich" große Ringe hernehmen kann.

    Hier ein Bild von den gekauften O-Ringen. Es geht um G, H und I. Diese haben mit der Schublehre nachgemessen alle ca. 9,5mm. Sollten aber unterschiedlich sein - nicht nur nach Bildern anderer Dichtungssätze, sondern auch nach Messungen an meinem OBK. Nicht umsonst wird in G, H, I unterschieden.



    Unten als Vergleich die Dichtungen aus einer Rep.anleitung. Beachte G, H und I (erst nach Anklicken sichtbar). Nicht viel Unterschied, aber doch sichtbar. Ich schätze so 0,5 - 1mm. So sichtbar auch an meinen alten orig. O-Ringen.
    Da kann man doch nicht einfach überall die selbe Größe als Ersatz verbauen wie in meinem Dichtungssatz enthalten, oder?

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  • tepee schrieb:

    Da kann man doch nicht einfach überall die selbe Größe als Ersatz verbauen wie in meinem Dichtungssatz enthalten, oder?
    Ich würde auch sagen, das das nicht funktionieren kann.
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    Gruß Peter
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    ESAM 5500
    Sage Barista Express
  • Jetzt habe ich den OBK wieder zerlegt und den Übeltäter gefunden. Das Endstück vom kleinen Kupplungszapfen ist abgebrochen und der kleine O-Ring steckte lose im Gegenstück samt dem abgebrochen Plastikteil, siehe 2. Bild. Beim ersten Bild habe ich die „abhandengekommenen“ Teil bereits rausgeholt.





    Das erklärt warum meine Milchschaumdüse nicht funktioniert.

    Aber wie kann das Teil abbrechen? Einen falschen Zusammenbau kann ich ausschließen. Da kann man eigentlich nicht wirklich etwas falsch machen und ich hatte schon erfolgreich vorher zerlegt & zusammen gebaut. Ich vermute evtl dass der Nachbau O-Ring etwas zu dick war und somit das Teil fest steckte. Ich hatte nämlich auch jetzt Mühe den losen O-Ring rauszubekommen. Auch wenn man sich mein oben gepostetes Bild anschaut, sieht der O-Ring „J“, um den es sich hier handelt, etwas zu dick aus, wenn man mit dem unteren Bild vergleicht.

    Was meint ihr?
    Kann man so einem Kupplungszapfen einzeln bekommen oder hat jemand von euch so etwas in der Restekiste?
  • Hallo!

    Vorigen Donnerstag habe ich den OBK meiner ECAM 23.430SB serviciert, da ich wegen eines gebrochenen Führungsarmes für die Brühgruppe die Maschone so und so komplett zerlegen musste.
    Das mit dem Führungsarm ist so ziemlich der Overkill, beide Hälften der Maschine müssen auseinander...falls mal einer meint, OBK ausbauen wäre aufwändig.

    Zum OBK. Auch ich hatte und habe, vor allem beim Entkalken, das Problem, dass die Tropftasse am Ende des Programmes eben voll ist.

    Ich habe bei KOMTRA den spezial Dichtsatz (blaue Dichtungen) für die Maschine besorgt, alle O-Ringe getauscht, alles penibelst genau gereinigt, es gab im OBK keine Verkalkungen, alles gut beim Zusammenbau gefettet, damit die O-Ringe bloß keinen Schaden nehmen....doch nach dem Zusammenbau der Maschine wieder das gleiche Spiel. Maschine entkalkt, Tasse voll.

    Beim normalen Kaffeebezug oder Milchaufschäumen ist kaum was in der Tasse.....

    EInes muss ich schon erwähnen. Das Dichtungsset von Komtra beinhaltete auch abweichende O-Ringe. Teilweise waren sie dicker, vom Durchmesser anders....also ich weiß nicht....

    Ich hatte noch einen kompletten Brühkolben in meine Sammelkiste, dachte mir, machst den auch gleich sauber und dichtest ihn ab,....doch beim Reinigen ist mir aufgefallen, dass der Brühkopfgrundkörper im Bereich des hier oft erwähnten Ventiles einen Riss hatte. Zu sehen erst nach gründlicher Reinigung. Das war auch der Grund, warum alle damaligen Reparaturversuche, es war eine andere Maschine, immer erfolglos verliefen.

    Doch was ist nun der Grund bei dieser ECAM? Alle Dichtungen neu und trotzdem Probleme....kann es wirklich am Dichtungssatz liegen? Welche Dichtungen verwendet ihr?

    Gruß,

    Peter
    De Longhi ECAM 23.210
    De Longhi ECAM 23.420
    Saeco Incanto Rondo
  • Salü in die Schweiz, wie ich vermute. "Serviciert".
    Ich benutze nur "normale" Dichtungsringe und bin damit bisher gut gefahren.
    Warum du soviel Wasser beim entkalken in der Schale hast kann eigentlich nur am Brühkolben liegen. Außer, deine Maschine hat ein oder mehr Magnetventile. Dann können diese auch die Ursache sein.
    Auch haben hier wohl schon einige die Erfahrung gemacht, das die oberen Brühkolben aus der Ecam Serie scheinbar anders verschleißen als die der ESAM Serie und daher nicht so gut zum "servicieren" geeignet sind.
    Ich revidieren die aber immer und hatte noch nie Probleme dadurch.
    Lange Kaffeespaß mit Delonghi =
    Brühgruppe + Antrieb regelmäßig schmieren + entkalken mit Amidosulfonsäure :1f44d:
    ESAM 3.120S EX.1 (BJ 12/2015) im Büro Stand 20.12.2023 = 100000 Bezüge. :1f44d:
  • ...23.420SB, klar....mein Fehler

    und äh,nix Schweiz, auch in Österreich werden Autos, Maschinen und andere Gerätschaften serviciert :1f600: :1f609:

    Zum Brühkolben. Ich schau mir das noch einmal bei Gelegenheit an und bestelle mir einen Satz Dichtungen.


    So, während ich das Netz durchstöbert habe bin ich über einen neuen originalen Brühkolben für die ECAM 23.420SB gestolpert, um € 39,90......da stellte sich dann schon die Frage, ob ich jetzt noch einen Dichtsatz kaufen soll, der die Hälfte von einem neuen Brühkolben kostet? Noch einmal ausbauen, einbauen und hoffen? Für 39,90?

    Habe mir den neuen Brühkolben bestellt und werde das Ganze dann tauschen.....und wenn dann wieder Wasser in der Tasse ist, na dann war die Brühkolbentheorie eben falsch...ich werde berichten.

    Grüße,

    Peter
    De Longhi ECAM 23.210
    De Longhi ECAM 23.420
    Saeco Incanto Rondo