Hallo erstmal,
nach längerer Zeit sind wir mal wieder hilf- und kaffeelos. Unsere DeLonghi spricht nicht mehr mit uns.
Was bisher geschah:
Die Maschine machte bemitleidenswerte Würgegeräusche mit zunehmender Tendenz. Revidieren der Brühgruppe hat nicht geholfen, schließlich blieb sie oben hängen.
Maschine geöffnet, Brühgruppe entfernt, Testmodus gestartet. Der obere Enschalter löst nicht aus, daher die schauerlichen Geräusche, wenn der Antrieb längere Zeit gegen Widerstand läuft. Also Endschalter ersetzt - die arme Maschine würgt immer noch. Gehäuse einschließlich Deckel ab - siehe da, die Brühgruppe erreicht den Schalter nicht ganz und blockiert vorher. Oberen Brühkolben revidiert, war sehr nötig! Jetzt testen - Würg!!! Allerdings kein Wunder, habe dämlicherweise vergessen, die Brühgruppe einzusetzen. Jetzt ist der Antrieb oben fest und lässt sich weder herunterfahren noch herunterdrehen. Antrieb ausgebaut und zerlegt, mit Schraubstock und Knarre die Spindel überredet, sich wieder zu bewegen. Alles gut gängig, Maschine zusammengebaut. Testmodus - mit Brühgruppe! - kurzes Würg, dann kommt der Endschalter.
Hurra, jetzt Kaffee!
Stecker raus, Stecker rein, alle Lampen an, Maschine aus, alles normal. Jetzt einschalten - gespenstische Stille, nur die Dioden für eine und zwei Tassen (erfreulich) und für Störung (unerfreulich) leuchten. Keine Startsequenz mit Brühgruppenfahrt und Spülen, erst recht kein Kaffee!
Irgendwas falsch eingebaut, schließlich war ja fast alles zerlegt, und wer die Brühgruppe vergisst ist sicher auch für anderen Blödsinn gut? Tür auf, Schalter blockiert, Testmodus - kein Alarm. Brühgruppe läuft, Thermoblock heizt, Pumpe pumpt. Im Normalbetrieb ist die Maschine still und stumm - immerhin leuchtet sie, ist also nicht ganz tot.
Was nun? Die Maschine hat vorher bis auf das Problem mit dem Endschalter funktioniert und die Komponenten sind anscheinend in Ordnung. Kann bei der Aktion etwas in der LE zerschossen worden sein?
Hilfe, wir brauchen dringend anständigen Kaffee!
nach längerer Zeit sind wir mal wieder hilf- und kaffeelos. Unsere DeLonghi spricht nicht mehr mit uns.
Was bisher geschah:
Die Maschine machte bemitleidenswerte Würgegeräusche mit zunehmender Tendenz. Revidieren der Brühgruppe hat nicht geholfen, schließlich blieb sie oben hängen.
Maschine geöffnet, Brühgruppe entfernt, Testmodus gestartet. Der obere Enschalter löst nicht aus, daher die schauerlichen Geräusche, wenn der Antrieb längere Zeit gegen Widerstand läuft. Also Endschalter ersetzt - die arme Maschine würgt immer noch. Gehäuse einschließlich Deckel ab - siehe da, die Brühgruppe erreicht den Schalter nicht ganz und blockiert vorher. Oberen Brühkolben revidiert, war sehr nötig! Jetzt testen - Würg!!! Allerdings kein Wunder, habe dämlicherweise vergessen, die Brühgruppe einzusetzen. Jetzt ist der Antrieb oben fest und lässt sich weder herunterfahren noch herunterdrehen. Antrieb ausgebaut und zerlegt, mit Schraubstock und Knarre die Spindel überredet, sich wieder zu bewegen. Alles gut gängig, Maschine zusammengebaut. Testmodus - mit Brühgruppe! - kurzes Würg, dann kommt der Endschalter.
Hurra, jetzt Kaffee!
Stecker raus, Stecker rein, alle Lampen an, Maschine aus, alles normal. Jetzt einschalten - gespenstische Stille, nur die Dioden für eine und zwei Tassen (erfreulich) und für Störung (unerfreulich) leuchten. Keine Startsequenz mit Brühgruppenfahrt und Spülen, erst recht kein Kaffee!
Irgendwas falsch eingebaut, schließlich war ja fast alles zerlegt, und wer die Brühgruppe vergisst ist sicher auch für anderen Blödsinn gut? Tür auf, Schalter blockiert, Testmodus - kein Alarm. Brühgruppe läuft, Thermoblock heizt, Pumpe pumpt. Im Normalbetrieb ist die Maschine still und stumm - immerhin leuchtet sie, ist also nicht ganz tot.
Was nun? Die Maschine hat vorher bis auf das Problem mit dem Endschalter funktioniert und die Komponenten sind anscheinend in Ordnung. Kann bei der Aktion etwas in der LE zerschossen worden sein?
Hilfe, wir brauchen dringend anständigen Kaffee!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Maminka ()