Neue DeLonghi ECAM 23.450 S

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    • Neue DeLonghi ECAM 23.450 S

      Hallo!

      Seit heute bin ich stolzer Besitzer einer DeLonghi ECAM 23.450 S. Hier meine bisherigen Erfahrungen:

      1. Eindruck nach dem Auspacken: sehr schickes Design und kompaktes Gehäuse.

      2. Eindruck: Tassenablage, Abtropfschale, Wasserbehälter - alles sehr filigran (um nicht zu sagen: "wirkt alles etwas klapprig"). Auf jeden Fall ist die Verarbeitung bei Weitem nicht so robust wie bei meiner alten Krups Orchestro. Hinzu kommt, dass der Wasserbehälter und der Bohnenbehälter ruhig etwas größer sein könnten. Kaffeetrinker mit großen Verbrauchsmengen müssen hier oft nachfüllen. Der Milchbehälter hingegen hat eine optimale Größe, so dass man ihn gut im Kühlschrank verstauen kann.

      Die Inbetriebnahme war sehr einfach, die Menüführung auf dem Display selbsterklärend. Lediglich für das Einsetzen des Milchbehälters musste ich das Handbuch bemühen. Ging dann aber auch sehr einfach. Kurzer Spülgang und nach ca. 15 Minuten konnte ich bereits den ersten Cappuccino zubereiten. Optisch sehr schön: die blaue Tassenbeleuchtung. Der Espresso ist große Klasse: Tolle Crema und richtig kräftig im Geschmack.

      Zubereitung von Cappuccino: Ein Druck auf die "Cappuccino"-Taste genügt, schon startet die Maschine. Das Mahlwerk ist angenehm leise, lediglich ein dumpfes Brummen. Etwas lauter die Milchzubereitung, die mit einem heftigen Zischen startet, und die Wasserpumpe. Nach etwas mehr als einer Minute Zubereitungszeit erhält man einen perfekt aussehenden Cappuccino. Der Milchschaum hat eine super Konsistenz, Zucker bleibt drauf liegen. Auch geschmacklich ist der Cappuccino große Klasse, um Längen besser als bei meinem alten VA. Bislang habe ich lediglich die Werkeinstellungen ausprobiert. Mal sehen, vielleicht geht es ja noch besser, wenn man etwas mit den Einstellungen rumexperimentiert...

      Zubereitung von Latte Macchiato: Etwas umständlicher, hier sind 5 Tastendrücke erforderlich (2 x doppelt die Cappuccino-Taste, Moment warten, dann 1 x "Espresso"-Taste). Alternativ kann man sich die passenden Mengen wohl auch auf die "Mein Kaffee"-Taste legen, habe ich noch nicht ausprobiert). Auch hier ist das Ergebnis überzeugend: Ein wunderschöner Latte Macchiato mit den charakteristischen drei Schichten, Milchschaum mit super Konsistenz, toller Geschmack. Die typischen 15 cm hohen Latte Macchiato-Gläser passen unter den Kaffeeauslauf, allerdings gerade so eben. Dies hat zur Folge, dass man das Glas nicht ganz voll machen kann bzw. die Düsen in den Milchschaum tauchen. Für Latte Macchiato-Fans ist die Maschine aus meiner Sicht nicht optimal.


      Die Reinigung des Milchbehälters ist recht komfortabel: Man hält einfach die "Clean"-Taste am Milchbehälter und kann auf dem Display den Fortschritt des Reinigungsvorgang beobachten. Dieser ist nach wenigen Sekunden beendet. Danach kann man den Milchbehälter wieder in den Kühlschrank zurückstellen.

      Unterm Strich bin ich mit den Ergebnissen meiner ECAM 23.450 sehr zufrieden: Cappuccino und Latte Macchiato sind optisch und geschmacklich sehr gut. Lediglich die Verarbeitung gibt mir zu denken. Ich befürchte, dass ich an dieser Maschine nicht so lange Freude haben werde, wie an meiner alten Orchestro. Aber das wird die Zeit zeigen.

      Für einen Einsatz im Büro oder bei einer Großfamilie, wo viel Kaffee getrunken wird, ist der VA m.E. weniger geeignet.

      Soweit meine ersten Eindrücke...

      LG, Klaus
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sualky ()

    • Hallo Klaus,

      vielen Dank für den Bericht, endlich kann man mal etwas zu einem der neuen Modelle von DeLonghi lesen :thump:

      Sualky schrieb:

      2. Eindruck: Tassenablage, Abtropfschale, Wasserbehälter - alles sehr filigran (um nicht zu sagen: "wirkt alles etwas klapprig"). Auf jeden Fall ist die Verarbeitung bei Weitem nicht so robust wie bei meiner alten Krups Orchestro.

      Das finde ich ein wenig enttäuschend, denn die alten Modelle standen einer Krups Orchestro von der Verarbeitung her eigentlich in nichts nach. Alle Behälter wirkten recht stabil.

      Sualky schrieb:

      Hinzu kommt, dass der Wasserbehälter und der Bohnenbehälter ruhig etwas größer sein könnten. Kaffeetrinker mit großen Verbrauchsmengen müssen hier oft nachfüllen.

      Die Maschinen sind recht kompakt gebaut, da bleibt im Inneren nicht viel Platz für große Vorratsbehälter. Der Hersteller hat das Gerät sicherlich auch nicht für Nutzer konzipiert, die Literweise ( :1f609: ) Kaffee am Tag trinken. Ein 1800ml Tank reicht für ca. 12 "normale" Kaffeetassen. Da das Gerät ein italienisches Produkt ist, muss man berücksichtigen, dass man dort keine "Kaffeepötte" kennt.

      Sualky schrieb:

      Die typischen 15 cm hohen Latte Macchiato-Gläser passen unter den Kaffeeauslauf, allerdings gerade so eben. Dies hat zur Folge, dass man das Glas nicht ganz voll machen kann bzw. die Düsen in den Milchschaum tauchen. Für Latte Macchiato-Fans ist die Maschine aus meiner Sicht nicht optimal.

      Auch hier ist ein Hinweis auf die italienische Abstammung nicht unwichtig. Der Original Latte Macchiato wird nicht im 15cm hohen Glas serviert, das ist ebenfalls eine typisch deutsche Eigenschaft, die sich leider in Touristengebieten durchgesetzt hat ("Der Kunde verlangt das"). Für mich als absoluter Kaffeeliebhaber wäre das also kein Negativpunkt. Das sieht aber jeder Nutzer anders.

      Was die technische Zuverlässigkeit angeht, bin ich ebenfalls gespannt, die alten Modelle waren recht zuverlässig und einige Maschinen laufen seit >5 Jahren.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
    • Hallo,

      mein erster Thread hier in dem tollen Forum und dan gleich so was:

      meine Erfahrung mit der 23450 S

      wollte Euch das nicht vorenthalten, ich hatte mir Anfang Februar die 23450 gekauft da mir diese vom Design und Handhabung sehr zusagte, also Maschine im M..-Markt gekauft für 799.-, nach 2 Tagen ging das Display kaputt, also Maschine eingepackt, zum Händler gefahren, Maschien wurde anstandslos getauscht, neue MAschine daheim ausgepackt, angeschlossen und dann kmas, die Meldung bitte Tresterbehälter einsetzen ging nciht weg, Behälter rausgenommen, nachgeschaut und siehe das der Kontakt für den Behälter war nicht vorhanden, na was habe ich gemacht, klar zum Händler.
      Dieses mal hatte er leider keine Ersatzmachine da, es wurde telefoniert ob ein anderer Markt die Maschine hat, dem war dann so, ich bekam mein Geld ausbezahlt und fuhr 40 KM zu nächsten Markt, dort war die Maschine für 599 im Angebot, freu freu.

      Maschine wieder alles eingestellt, oh Wunder diese funktionierte, AAABBBEERR, der Kaffee und Milschschaum viel zu kalt (Auslauftemperatur ca. 60 Grad), mein Hals wurde immer dicker, na was kam, klar Maschiene nach ca. 2 Wochen, ich wollte ja nicht gleich aufgeben und dem KVA noch eine Chance geben, hoffnungslos, also Maschine wieder zum M..-Markt zurückgebracht, man sah mich (ach Sie schon wieder), nach langen hin und her habe ich mich für die 6700 entschieden, jetzt bin ich mal gespannt wie lange die hält.

      Bis jetzt kann ich nichts negatives sagen, Kaffee und Milchschaum sind sehr gut

      gruss
      Torsten
      Delonghi 6700 Prima Donna Avant
    • Das sind die ersten richtig negativen Erfahrungen, die ich über die neue Modellreihe lese, vielen Dank dafür. Das man gleich 3 fehlerhafte Maschinen bekommt ist schon recht heftig und wirklich sehr viel Pech, evtl. mit Fertigungsproblemen bei DeLonghi verbunden (1 Charge oder mehrere betroffen?).

      So langsam bröckelt bei mir aber das DeLonghi-Produktbild: Gute Geräte zu einem guten Preis, verbunden mit vorbildlichem Service. So war es noch vor kurzem, mittlerweile scheint sich das Blatt zu wenden...eine Folge des zu schnell gestiegenen Marktanteils? Noch halte ich die Geräte für sehr gut, aber man liest immer mehr von Problemen. Man kann nur hoffen, das DeLonghi die Probleme schnell in den Griff bekommt, denn sonst kann auch ganz schnell wieder der Fall folgen und Marktführerschaft wäre dahin.
      Saeco hat das auch erlebt und leidet immer noch darunter.

      Von der 6700 habe ich bisher nicht viel negatives gelesen, was sich in Serienfehlern äußert. Hauptsächlich steckt dort die Technik der 6600 im Inneren, die schon einige Zeit gefertigt wird.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

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    • Ecam 23.450S

      Hiho zusammen,

      ich habe mir eben diese Maschine geleistet, nachdem ich mich hier im Forum informiert hatte. Seit etwa einem Monat ist sie in (problemlosem) Betrieb undich schildere hier auch mal meine Erfahrungen.

      Die Maschine macht (mit der richtigen Bohne) super Espresso, Capucchino oder Latte Macchiato. Sie hat ein vergleichsweise leises Mahlwerk und ist auch sehr schön schmal für unsere kleine Küche. Seit wir die Maschine haben ist der Kaffeekonsum leicht gestiegen, aber das regelt sich schon wieder :1f642:

      Die Maschine ist schnell bereit (ca 30s - 1 min) und morgens habe ich jetzt auch wenns schnell gehen soll immer eien schönen Kaffee vor mir.

      Ein paar Dinge sind mir aber dennoch negativ aufgefallen:

      • Der Wasserstank ist sehr schnell leer, da die Maschine das Wasser auch zum Kühlen des Thermoblockes nutzt.
      • Das führt direkt zu Problem 2: Die Auffangschale ist recht schnell voll, da das Kühlwasser ja auch wieder irgendwo hin muss.
      • Wenn ein Capucchino bereitet werden soll, werden zunächst die Bohnen gemahlen, dann der Milchschaum bereitet, dann der Thermoblock abgekühlt und anschliessend der Kaffee gebrüht. Sollte jettz auf halbem Weg das Wasser ausgehen (also nach dem Schaum oder dem Abkühlen, dann "vergisst" die Maschine was sie gerade machen wollte, meldet "Wassertank auffüllen" und wenn man das dann gemacht hat, wirft sie das Kaffeepulver in die Tonne und macht es sich bequem (wartet also auf einen neue Aufgabe). Das ist ab und an ärgerlich, man verliert den einen oder anderen Kaffee.
        Besser wäre es, wenn entweder die Reihenfolge umgekehrt würde (wobei das vermutlich Liebhabern von Latte Macchiato nicht passt), also zunächst Kaffee, dann Milch oder aber wenn die Maschine dann einfach da weiter macht, wo sie aufgehört (eventuell auch nach Nachfrage).
      • Wenn im Bohnenbehälter nur noch zwei Bohnen sind, mahlt die Maschine trotzdem und gibt den "Kaffee" aus. Wenn das in einen geschäumte Milch geht, dann ist das ärgerlich und zum Wegwerfen, da der "Kaffee" nur heisses Wasser mit leicht brauner Farbe ist. Hier wäre eine bessere Messung der Fülmenge im Bohnenbehälter schön oder ein Abbrechen, falls das Mahlwerk länger leer läuft.
      Ansonsten bin ich aber doch recht zufrieden mit der Maschine und geniesse den Kaffee ... beim nächsten Kauf würde ich aber vermutlich doch zwei Thermoblöcke bevorzugen ...

      Zubereitung von Latte Macchiato: Etwas umständlicher, hier sind 5
      Tastendrücke erforderlich (2 x doppelt die Cappuccino-Taste, Moment
      warten, dann 1 x "Espresso"-Taste). Alternativ kann man sich die
      passenden Mengen wohl auch auf die "Mein Kaffee"-Taste legen, habe ich
      noch nicht ausprobiert). (...) Die typischen 15 cm
      hohen Latte Macchiato-Gläser passen unter den Kaffeeauslauf, allerdings
      gerade so eben. Dies hat zur Folge, dass man das Glas nicht ganz voll
      machen kann bzw. die Düsen in den Milchschaum tauchen. Für Latte
      Macchiato-Fans ist die Maschine aus meiner Sicht nicht optimal.
      Die Kaffee- und Milchmenge kann einfach programmiert werden und lässt sich auf die eigenen Gläser anpassen. Wir haben uns für eine vorprogrammierte Menge für Latte entschieden und wenn wir einen Cappu machen, dann wird die Milchmenge eben von Hand dazu gegeben (zweimal Cappucchino) und dann einen Espresso (oder auch zwei) dazu. Trinken wir aber eher selten.
      Unsere hohen Latte-Gläser (13cm) passen problemlos drunter und ich passe eher meine Gläser der Maschine an als umgekehrt :).

      Grüsse,
      Triple
    • triplequak schrieb:

      Besser wäre es, wenn entweder die Reihenfolge umgekehrt würde (wobei das vermutlich Liebhabern von Latte Macchiato nicht passt), also zunächst Kaffee, dann Milch oder aber wenn die Maschine dann einfach da weiter macht, wo sie aufgehört (eventuell auch nach Nachfrage).

      Ersteres wäre eine Idee, aber eben nur bei Cappuccino die richtige Reihenfolge. Letzteres, also da weitermachen, wo aufgehört wurde, wäre die bessere Lösung. Beides, Reihenfolge beeinflussen Milch-Kaffee und das Weitermachen nach Wassertank leer beherrschen die WMF Maschinen. Warum das einige andere Hersteller noch nicht umgesetzt haben, verstehe ich auch nicht.

      triplequak schrieb:

      Wenn im Bohnenbehälter nur noch zwei Bohnen sind, mahlt die Maschine trotzdem und gibt den "Kaffee" aus. Wenn das in einen geschäumte Milch geht, dann ist das ärgerlich und zum Wegwerfen, da der "Kaffee" nur heisses Wasser mit leicht brauner Farbe ist. Hier wäre eine bessere Messung der Fülmenge im Bohnenbehälter schön oder ein Abbrechen, falls das Mahlwerk länger leer läuft.

      Jura löst dieses Problem mit einer Lichtschranke, es wird die Kaffeeausgabe gesperrt, sobald die Lichtschranke "sehen kann". Bei DeLonghi wird das über die Stromaufnahme der Mühle und den zu erwartenden Verfahrweg der BG geregelt, den Füllstand ermitteln kann man nicht so einfach. Warum die neuen Modelle aber den kompletten Brühvorgang abschließen verstehe ich nicht. Bei den alten EAM-Modellen ist nach dem Vorbrühen eigentlich Schluss.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
    • Ecam 23450

      Hallo Kaffeetrinker,
      vor gut einem halben Jahr haben wir uns die Ecam 23450 für unsre 3-er WG gekauft. Die Maschine läuft einwandfrei und hat uns noch nicht im Stich gelasse. Täglich trinken wir mehrere Espressi und Cappuccinos. Da gehen bestimmt 30 Stück am Tag durch. Und in der Lernphase werden es leicht mal hundert wenn unsere Lerngruppe bei uns sitzt.

      Die Maschine ist kompakt und sieht sehr schön aus.

      Die Bedienung und das Display sind selbserkärend. Die Reinigung ist sehr einfach. Wenn man den Automaten einschaltet läuft die Reinigung der Maschine automatisch und dauert ungefähr 1. Minute.

      Die Espressi besitzen alle eine leckere Creme und kommen mit der üblichen Temperatur.

      Durch das neue Milchsystem von Delonghi werden milchhaltige Kaffeesorten wie der Cappuccino super easy gefertigt. Zu der Maschine gehört ein Milchbehälter, der angedockt wird. Bei der Erstellung der Cappuccino wird die Milch automatisch heiss und aufgeschäumt zum Kaffee gegeben und fertig ist ein super leckerer Cappuccino. Der Milchbehälter besitzt eine ideale Grösse um ihn in den Kühlschrank zu lagern und lässt sich einfach reinigen. DMan hält einfach
      die Clean-Taste am Milchbehälter und kann auf dem Display den
      Fortschritt des Reinigungsvorgang beobachten. Dieser ist nach wenigen
      Sekunden beendet.

      Der Mahlvorgang der Maschine verläuft relativ leise. Das Milchsystem ist bei seinem Einsatz mit etwas Lautstärke verbunden. Wenn man es aber mit der klassischen Aufwärmung und Aufschäumung der Milch in den grossen manuellen Espresso Maschinen vergleicht ist das sehr sehr leise.

      Der Wassertank und er der Bohnenbehälter sind relativ klein, was aber nicht schlimm ist weil der Behälter sehr schnell herausnehmar sind und wieder mit Wasser und Bohnen gefüllt werden können. Das nervige ist nur dass die Kaffeesatzablage etwas klein ist und das Entleeren dieser ist nerfig. Ist aber bei allen Kaffeevollautomaten so.

      In der Gesmatheit gebe ich dieser Maswchine ein 1- und empfehle sie auf jeden Fall weiter
    • ...und fuhr 40 KM zu nächsten Markt, dort war die Maschine für 599 im Angebot, freu freu.



      Die 23.450 für 599 Euro? Wo gab es denn so ein Angebot? Unter 850 Euro habe ich das Gerät noch nie gesehen...

      Kann es sein, dass Du die ECAM 23.420 meinst?

      Meine ECAM 23.450 funktioniert nach 4 Monate Einsatz immer noch einwandfrei, keine technischen Mängel. Das einzige, was etwas nervt, ist der wirklich zu klein geratene Wasserbehälter. Ansonsten ein tolles Gerät!
    • Sualky schrieb:

      ...und fuhr 40 KM zu nächsten Markt, dort war die Maschine für 599 im Angebot, freu freu.



      Die 23.450 für 599 Euro? Wo gab es denn so ein Angebot? Unter 850 Euro habe ich das Gerät noch nie gesehen...

      Kann es sein, dass Du die ECAM 23.420 meinst?

      Meine ECAM 23.450 funktioniert nach 4 Monate Einsatz immer noch einwandfrei, keine technischen Mängel. Das einzige, was etwas nervt, ist der wirklich zu klein geratene Wasserbehälter. Ansonsten ein tolles Gerät!


      Hallo,

      ja das war defintiv so, im Februar im MM Markt hatten die dieses Angebot

      gruss
      Torsten
      Delonghi 6700 Prima Donna Avant
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HelmutBoe () aus folgendem Grund: Zitierfunktion (Quellcode) berichtigt

    • Sualky schrieb:

      Das einzige, was etwas nervt, ist der wirklich zu klein geratene Wasserbehälter.

      Der ist nicht einfach zu klein geraten, sondern das Gerät nicht anders vom Hersteller konzipiert. Für den Heimgebrauch ist dieses Tankvolumen keine Seltenheit, sondern üblich, auch bei anderen Herstellern.
      Außerdem ist die Maschine als "kompakt" konzipiert. Wo sollte also ein größerer Tank noch hin, wenn der Rest der Maschine mit Technik vollgestopft ist? Größere Maschine kaufen schafft abhilfe, aber auch weniger Platz in der Küche. Man muss also vor dem Kauf entscheiden, voraus es einem ankommt.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
    • Hallo Leute,
      seit eimem Monat eine ECAM 24.450 in Betrieb. Täglich ca. 10 Tassen. Bis jetzt sehr zufrieden !!

      Regelmäßige Reinigung der Brühgruppe und Nachfetten der Gleitflächen.
      Der obere Brühkopf ist erreichbar.... bei entnommener Brühgruppe....und das Sieb (schwarz) kann abgewicht und O-Ring gefettet werden.
      Nachfetten der Getriebespindel.
      Mal sehen, ob sich mein Wartungsverständniss lohnt.
      NF1