Hallo,
als ich noch meine Jura S9 Avantgarde hatte, dachte ich schon einmal darüber nach, diese so weit zu modifizieren, dass der VA leiser wird. Damals schwebte mir z.B: der Austausch des Mahlwerks der S9 gegen das wesentlch leisere Modell der Z5 vor, sowie eine Dämmung aus PC-Schallschutzmatten. Mangels Schraubererfahrung und wegen Verfall der Garantie riet man mir damals in einem mittlerweile geschlossenen Kaffeeforum, das Vorhaben lieber nicht in die Tat umzusetzen.
Nun kommt es aber, wie es früher oder später kommen musste:
Nicht die S9 wurde mein Opfer, sondern, einige Zeit nachdem ich die Primadonna besitzte und angefixt durch ein "Soundprojekt" eines andere Mitglieds des nun geschlossenen Kaffeeforum, habe ich das Projekt mit der Primadonna gestartet:
Der VA gehört an sich schon zu den leiseren Vertretern, verglichen mit den VAs anderer Markenhersteller ist die Primadonna allerdings kein Leisetreter.
Ich habe mir also Gedanken über eine Optimierung der Geräuschkulisse meiner Primadonna gemacht und durch Anregungen durch ein Mitglied aus einem anderen Kaffeeforum mit den ersten Arbeiten begonnen. Das Aufschrauben, quasi zur Ideen-Findung, ist dabei Pflicht. Um die Maschine zu öffnen, muss man hinten nur 4 Kreuzschlitzschrauben entfernen und die Rückwand dann schräg nach oben abziehen. Schon kann man von hinten in die Innereien des VA gucken:

Unten im Bild sieht man den Motor, der die Brühgruppe bewegt. links darüber befindet sich die Dampfheizung und das rote in Gummi gelagerte "Ding" ist eine schon etwas betagte Ulka EP5 Vibrationspumpe die mit 230V Wechselstrom läuft. Direkt an die Pumpe geschraubt ist ein Sicherheitsventil, dass bei Überdruck das gepumpte Wasser in die Tropfschale führt (unterer Schlauch), um die Pumpe vor Beschädigung und Heißlaufen, mangels Kühlung, schützen soll.
Was auffällt ist die Tatsache, dass DeLonghi keinen Membranregler wie z.B. Jura oder Saeco verbaut. In meinen augen ein Fehler, denn der Membranregler sorgt für einen ausgeglichenen Wasserfluss und gleichmäßigen Druck, auch ohne Belastung (also ohne gepresstes Kaffeemehl in der Brühgruppe) der Pumpe. Aus dem Grund ist die Pumpe beim Vorbrühen, bzw. bei den Spülungen sehr laut.
Ein Mitglied (betateilchen) des geschlossenen Kaffeeforum empfahl mir einen Membranregler und zusätzlich eine leisere Pumpe einzubauen. Zur Pumpe kommen wir später. Empfohlen wurde mir von dem selben Mitglied einen "Membranregler mit Sicherheitsventil" on Saeco zu verwenden. Dieser Membranregler kann direkt auf die Pumpe geschraubt werden (Saeco verbaut ebenfalls Ulka-Pumpen) und erfüllt ebenso die Funktion des vorher vorhandenen Sicherheitsventils. Auch passt der Memebranregler noch gerade in die Gummihalterung. So sieht der neue Membranregler übrigens dann nach der Montage aus:

Nun kommen wir zur Pumpe:
Die von DeLonghi standardmäßig verbaute Membranpumpe gehört eigentlich zu den älteren Modellen. In den neuen Modellen von z.B. Jura, werden von Haus aus leisere Pumpem eingesetzt werden. Auf eine Empfehlung hin (dank Betateilchen), kam nur eine Invensys CP4/SP zum Tausch gegen die alte Pumpe in Frage . Die Pumpe lässt sich ebenfalls mit 230V wechselstrom betreiben und ist sogar noch etwas leistungsstärker als dieoriginal verwendete Ulka. Bestellt und eingebaut, bietet sich einem folgendes Bild:

Beim Einbau muss man evtl. die Kabel zu Pumpe erneuern oder verlängern, da die Anschlüsse der Invensys nach oben weggeführt sind, wobei bei der Ulka die Anschlüsse nach unten zeigen (im eingebauten zustand der Pumpem). Bei mir hat die Kabellänge gerade noch gereicht, nachdem ich diese ein wenig anders in der Maschine verlegt hatte.
Die Pumpe ist auch ohne Membranregler schon leiser als die Ulka, aber der Membranregler gibt ihr noch einmal einen ordentlich Dämpfer. Resultat ist eine stark verminderte Geräuschentwicklung bei den Spülvorgängen, als auch beim Vorbrühen. Beim eigentlichen Kaffeebrühen ist die Pumpe kaum zu hören, es verbreitet sich nur ein leichtes, aber sehr angenehm und hochwertig klingendes Brummen.
Mein Projekt war damit aber noch nicht abgeschlossen. Ich bemerkte, dass die Pumpe ihre Vibrationen an die Gehäuserückwand abgibt, da sie dort gegenstößt. Also musste eine Dämmung her, die die Pumpe von der Rückwand so gut es geht entkoppelt. Nun ist das mit der Dämmung in einem VA nicht ganz einfach: Hitze und Feuchtigkeit setzen den meisten Dämmmaterialien stark zu, auch Kork kann mit der Zeit anfangen zu schimmeln. Hitzebeständigkeit ist bei den DeLonghis mit Dampfheizung sowieso ein großes Thema, da die Dampfheizung ebenfalls sehr nah an der Rückwand montiert ist.
Meine Wahl fiel auf "Zellkautschuk", sehr günstig und selbstklebend in einem großen Online-Auktionshaus bezogen. Das Material ist wasserabweisend, hitzebeständig bis 250°C, chemisch unbedenklich und weist sehr gute Dämmeigenschaften bei geringen Dicken auf. Es gibt entweder große Matten zum selber zusammenschneiden, oder fertige kleine Rechtecke. Ich habe mich für fertige kleine Rechtecke (50x50mm) in der Stärke 3mm entschieden und eine große Matte (500x600mm) in der Stärke 5mm zum selber zusammenschneiden.
Mit den kleinen Rechtecken habe ich die Rückwand ausgekleidet, nur die Lüftungsschlitze habe ich selbstverständlich freigelassen. Mit Teilen der dicken Matte habe ich den Boden des VA ausgekleidet.
Ergebnis dieser Aktion: Die Vibrationen der Pumpe werden nicht an die Rückwand abgegeben, bzw. durch den Naturkautschuck weitgehend abgefangen. Die gesamte Geräuschkulisse, auch beim Verfahren der Brühgruppe (Bodendämmung) ist angenehmer geworden und klingt ebenfalls hochwertiger.
Das Einzige, was jetzt noch sehr laut ist, ist das Mahlwerk. Also habe ich die DeLonghi weiter zerlegt (Seitenteile abziehen, Oberteil abschrauben und entnehmen) um mir das Mahlwerk anzuschauen. Mit fiel auf, dass dieses nicht mit der Maschine verschraubt ist, sondern nur mittels Gummipuffern auf kleinen Plattformen aufliegt. Keine schlechte Idee, so können Vibrationen nicht an das Gehäuse abgegeben werden. Allerdings sind Motor und Getriebe nicht gerade leise Bauteile. Mir fiel aber auf, dass sich das Mahlwerk in einem sehr großen Hohlraum und damit wunderbaren Resonanzkörper befindet. Dieser große Raum schrieh nach einer Auskleidung mit Naturkautschuk. Man sollte aber nicht alles wahllos zustropfen, was viel Daämmung bringen würde, aber auch zu Temperaturproblemen führen könnte. Denn das Mahlwerk wird im Betrieb auch gut warm. Also habe ich die Wände des Hohlraumes um das Mahlwerk mit dem 3mm dicken Material ausgekleidet und zusätzlich, bis auf die Lüftungsschlitze die vorher abgenommene Seitenwand mit dem 3mm starken Material (dickers geht nicht, die 3mm sind schon grenzwertig). Zusätzlich habe ich den Bohnenbehälter direkt über dem Mahlwerk von unten auch noch mit Dämmung abgeklebt.
Alles wieder zusammengebaut und getestet. Das Mahlwerk ist im Vergleich zu den anderen jetzt sehr leisen Geräuschen immer noch lauter, aber auch hier hat sich etwas getan. Der Ton ist weniger kreischend und man empfindet ihn als subjektiv leiser.
Damit war das Projekt abgeschlossen, da ich nun vollkommen zufrieden war. Der Umbau würde insgesamt vielelicht 3-4h in Anspruch nehmen, die Materialkosten belaufen sich auf ca. 50€, wobei die Pumpe mit 30€ das teuerste Teil daran war.
In meinen Augen lohnen sich aber die Investitionen, denn der Gewinn dadruch ist enorm. Die Primadonna wird damit noch mehr zum "Premium-DeLonghi VA".
An Werkzeug braucht man nicht mehr als eine Spitzzange, einen Schraubendreher (kreuzschlitz) und ein Messer zum Zuschneiden der großen Naturkautschukmatte.
Für Fragen stehe ich jederzeit hier in diesem Thema bereit.
Gruß
Gregor
Edit 18.11.2011:
Es gibt jetzt auch eine Möglichkeit, DeLonghi eigene Teile für den Umbau zu verwenden.
Man benötigt dafür:
1. Überdruckventil Teile-Nr: 7313219421
2. Ausgleichsventil (=Memebranregler) Teile-Nr: 5513211371
evtl. noch Dichtungen für die Gewinde (Pumpendichtung), das weiß ich noch nicht genau.
Das Überdruckventil wird erst auf die Pumpe geschraubt, auf das Ventil dann der Membranregler.
Kostenpunkt: 7-9€, je nachdem wo man bestellt, aber günstiger als das Saeco-Bauteil.
als ich noch meine Jura S9 Avantgarde hatte, dachte ich schon einmal darüber nach, diese so weit zu modifizieren, dass der VA leiser wird. Damals schwebte mir z.B: der Austausch des Mahlwerks der S9 gegen das wesentlch leisere Modell der Z5 vor, sowie eine Dämmung aus PC-Schallschutzmatten. Mangels Schraubererfahrung und wegen Verfall der Garantie riet man mir damals in einem mittlerweile geschlossenen Kaffeeforum, das Vorhaben lieber nicht in die Tat umzusetzen.
Nun kommt es aber, wie es früher oder später kommen musste:
Nicht die S9 wurde mein Opfer, sondern, einige Zeit nachdem ich die Primadonna besitzte und angefixt durch ein "Soundprojekt" eines andere Mitglieds des nun geschlossenen Kaffeeforum, habe ich das Projekt mit der Primadonna gestartet:
Der VA gehört an sich schon zu den leiseren Vertretern, verglichen mit den VAs anderer Markenhersteller ist die Primadonna allerdings kein Leisetreter.
Ich habe mir also Gedanken über eine Optimierung der Geräuschkulisse meiner Primadonna gemacht und durch Anregungen durch ein Mitglied aus einem anderen Kaffeeforum mit den ersten Arbeiten begonnen. Das Aufschrauben, quasi zur Ideen-Findung, ist dabei Pflicht. Um die Maschine zu öffnen, muss man hinten nur 4 Kreuzschlitzschrauben entfernen und die Rückwand dann schräg nach oben abziehen. Schon kann man von hinten in die Innereien des VA gucken:
Unten im Bild sieht man den Motor, der die Brühgruppe bewegt. links darüber befindet sich die Dampfheizung und das rote in Gummi gelagerte "Ding" ist eine schon etwas betagte Ulka EP5 Vibrationspumpe die mit 230V Wechselstrom läuft. Direkt an die Pumpe geschraubt ist ein Sicherheitsventil, dass bei Überdruck das gepumpte Wasser in die Tropfschale führt (unterer Schlauch), um die Pumpe vor Beschädigung und Heißlaufen, mangels Kühlung, schützen soll.
Was auffällt ist die Tatsache, dass DeLonghi keinen Membranregler wie z.B. Jura oder Saeco verbaut. In meinen augen ein Fehler, denn der Membranregler sorgt für einen ausgeglichenen Wasserfluss und gleichmäßigen Druck, auch ohne Belastung (also ohne gepresstes Kaffeemehl in der Brühgruppe) der Pumpe. Aus dem Grund ist die Pumpe beim Vorbrühen, bzw. bei den Spülungen sehr laut.
Ein Mitglied (betateilchen) des geschlossenen Kaffeeforum empfahl mir einen Membranregler und zusätzlich eine leisere Pumpe einzubauen. Zur Pumpe kommen wir später. Empfohlen wurde mir von dem selben Mitglied einen "Membranregler mit Sicherheitsventil" on Saeco zu verwenden. Dieser Membranregler kann direkt auf die Pumpe geschraubt werden (Saeco verbaut ebenfalls Ulka-Pumpen) und erfüllt ebenso die Funktion des vorher vorhandenen Sicherheitsventils. Auch passt der Memebranregler noch gerade in die Gummihalterung. So sieht der neue Membranregler übrigens dann nach der Montage aus:
Nun kommen wir zur Pumpe:
Die von DeLonghi standardmäßig verbaute Membranpumpe gehört eigentlich zu den älteren Modellen. In den neuen Modellen von z.B. Jura, werden von Haus aus leisere Pumpem eingesetzt werden. Auf eine Empfehlung hin (dank Betateilchen), kam nur eine Invensys CP4/SP zum Tausch gegen die alte Pumpe in Frage . Die Pumpe lässt sich ebenfalls mit 230V wechselstrom betreiben und ist sogar noch etwas leistungsstärker als dieoriginal verwendete Ulka. Bestellt und eingebaut, bietet sich einem folgendes Bild:
Beim Einbau muss man evtl. die Kabel zu Pumpe erneuern oder verlängern, da die Anschlüsse der Invensys nach oben weggeführt sind, wobei bei der Ulka die Anschlüsse nach unten zeigen (im eingebauten zustand der Pumpem). Bei mir hat die Kabellänge gerade noch gereicht, nachdem ich diese ein wenig anders in der Maschine verlegt hatte.
Die Pumpe ist auch ohne Membranregler schon leiser als die Ulka, aber der Membranregler gibt ihr noch einmal einen ordentlich Dämpfer. Resultat ist eine stark verminderte Geräuschentwicklung bei den Spülvorgängen, als auch beim Vorbrühen. Beim eigentlichen Kaffeebrühen ist die Pumpe kaum zu hören, es verbreitet sich nur ein leichtes, aber sehr angenehm und hochwertig klingendes Brummen.
Mein Projekt war damit aber noch nicht abgeschlossen. Ich bemerkte, dass die Pumpe ihre Vibrationen an die Gehäuserückwand abgibt, da sie dort gegenstößt. Also musste eine Dämmung her, die die Pumpe von der Rückwand so gut es geht entkoppelt. Nun ist das mit der Dämmung in einem VA nicht ganz einfach: Hitze und Feuchtigkeit setzen den meisten Dämmmaterialien stark zu, auch Kork kann mit der Zeit anfangen zu schimmeln. Hitzebeständigkeit ist bei den DeLonghis mit Dampfheizung sowieso ein großes Thema, da die Dampfheizung ebenfalls sehr nah an der Rückwand montiert ist.
Meine Wahl fiel auf "Zellkautschuk", sehr günstig und selbstklebend in einem großen Online-Auktionshaus bezogen. Das Material ist wasserabweisend, hitzebeständig bis 250°C, chemisch unbedenklich und weist sehr gute Dämmeigenschaften bei geringen Dicken auf. Es gibt entweder große Matten zum selber zusammenschneiden, oder fertige kleine Rechtecke. Ich habe mich für fertige kleine Rechtecke (50x50mm) in der Stärke 3mm entschieden und eine große Matte (500x600mm) in der Stärke 5mm zum selber zusammenschneiden.
Mit den kleinen Rechtecken habe ich die Rückwand ausgekleidet, nur die Lüftungsschlitze habe ich selbstverständlich freigelassen. Mit Teilen der dicken Matte habe ich den Boden des VA ausgekleidet.
Ergebnis dieser Aktion: Die Vibrationen der Pumpe werden nicht an die Rückwand abgegeben, bzw. durch den Naturkautschuck weitgehend abgefangen. Die gesamte Geräuschkulisse, auch beim Verfahren der Brühgruppe (Bodendämmung) ist angenehmer geworden und klingt ebenfalls hochwertiger.
Das Einzige, was jetzt noch sehr laut ist, ist das Mahlwerk. Also habe ich die DeLonghi weiter zerlegt (Seitenteile abziehen, Oberteil abschrauben und entnehmen) um mir das Mahlwerk anzuschauen. Mit fiel auf, dass dieses nicht mit der Maschine verschraubt ist, sondern nur mittels Gummipuffern auf kleinen Plattformen aufliegt. Keine schlechte Idee, so können Vibrationen nicht an das Gehäuse abgegeben werden. Allerdings sind Motor und Getriebe nicht gerade leise Bauteile. Mir fiel aber auf, dass sich das Mahlwerk in einem sehr großen Hohlraum und damit wunderbaren Resonanzkörper befindet. Dieser große Raum schrieh nach einer Auskleidung mit Naturkautschuk. Man sollte aber nicht alles wahllos zustropfen, was viel Daämmung bringen würde, aber auch zu Temperaturproblemen führen könnte. Denn das Mahlwerk wird im Betrieb auch gut warm. Also habe ich die Wände des Hohlraumes um das Mahlwerk mit dem 3mm dicken Material ausgekleidet und zusätzlich, bis auf die Lüftungsschlitze die vorher abgenommene Seitenwand mit dem 3mm starken Material (dickers geht nicht, die 3mm sind schon grenzwertig). Zusätzlich habe ich den Bohnenbehälter direkt über dem Mahlwerk von unten auch noch mit Dämmung abgeklebt.
Alles wieder zusammengebaut und getestet. Das Mahlwerk ist im Vergleich zu den anderen jetzt sehr leisen Geräuschen immer noch lauter, aber auch hier hat sich etwas getan. Der Ton ist weniger kreischend und man empfindet ihn als subjektiv leiser.
Damit war das Projekt abgeschlossen, da ich nun vollkommen zufrieden war. Der Umbau würde insgesamt vielelicht 3-4h in Anspruch nehmen, die Materialkosten belaufen sich auf ca. 50€, wobei die Pumpe mit 30€ das teuerste Teil daran war.
In meinen Augen lohnen sich aber die Investitionen, denn der Gewinn dadruch ist enorm. Die Primadonna wird damit noch mehr zum "Premium-DeLonghi VA".
An Werkzeug braucht man nicht mehr als eine Spitzzange, einen Schraubendreher (kreuzschlitz) und ein Messer zum Zuschneiden der großen Naturkautschukmatte.
Für Fragen stehe ich jederzeit hier in diesem Thema bereit.
Gruß
Gregor
Edit 18.11.2011:
Es gibt jetzt auch eine Möglichkeit, DeLonghi eigene Teile für den Umbau zu verwenden.
Man benötigt dafür:
1. Überdruckventil Teile-Nr: 7313219421
2. Ausgleichsventil (=Memebranregler) Teile-Nr: 5513211371
evtl. noch Dichtungen für die Gewinde (Pumpendichtung), das weiß ich noch nicht genau.
Das Überdruckventil wird erst auf die Pumpe geschraubt, auf das Ventil dann der Membranregler.
Kostenpunkt: 7-9€, je nachdem wo man bestellt, aber günstiger als das Saeco-Bauteil.
VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750
ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi +
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