ESAM 3500s Leckage und Heizprobleme

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  • Kaffeepoint schrieb:

    Entkalker bereitstellen, wirst brauchen.
    Hab ich noch was da, lag ja bis eben auch 10h drin.
    Bin mir allerdings nicht sicher, ob der Delonghi EcoDecalk die richtige Wahl war. Hab mich vorher nicht eingelesen und dieser ist auf Milchsäurebasis, deswegen hatte ich wohl auch die Verstopfung durch Kalkbrösel.
    Hatte nur gelesen das Zitronensäure nicht genutzt werden sollte und bin dann beim Hersteller geblieben.

    Morgen mal mein Glück versuchen :1f607:
  • :1f44d: Kann schonmal einen weiteren Teilerfolg verbuchen.
    Das zerlegte vordere Ventil ist sauber und schließt wieder zu 95%, ein wenig tropft noch nach, was mich nun aber nicht mehr stören würde.
    Es geht nach dem Heißwasserbezug weiterhin ein guter Schluck Wasser in die Tropfschale, aber das ist vielleicht normal um den Druck abzubauen ?

    Das zischen durch Tropfen in die Dampfheizung bekomme ich dann vielleicht weg, wenn ich das hintere Ventil auch reinige.

    Was mich jetzt noch vom Kaffeetrinken abhält sind die Krümel.
    In einem anderen Thread unterschied jemand zwischen Partikel, die absinken und anderen die an der Oberfläche schwimmen. Ich habe beide Varianten :1f610: Was hat es damit auf sich ?
    Die BG ist sauber und ich habe mehrere Spülvorgänge gemacht, bei jedem kam was mit. Spülvorgängen mit offener Tür direkt in eine Tasse brachten das gleiche Ergebnis, also liegt es schonmal nicht am Auslauf in der Tür.

    Ich hoffe das sind keine Partikes der Dampfheizung..
    Würde jetzt die oBK-Entkalkung angehen. Wenn ich es richtig verstehe wird über die Spülen-Funktion Entkalker und danach Wasser durchgepumpt. Sollte es da wirklich je ein ganzer Wassertank sein ? Macht es Sinn, zwischen den Spülvorgängen eine Einwirkzeit zu lassen ?

    :1f605: Ich seh schon die nächsten Leitungen verstopft.

    Besten Dank für die Hilfestellung bis hierher :1f604:
  • PlatiniumHL schrieb:

    Ich denke, wenn Du den siehst, dann wirst Du dankbar sein =)

    LG
    Ok mal schauen, wird aber vor nächste Woche nichts.

    Hab gestern den Versuch mit oBK entkalken gemacht, es wurde tatsächlich immer weniger. 1 l Entkalkergemisch dann 1 Tank klar gespült. Noch am eingebauten oBK das Sieb unten demontiert und gereinigt + Brühgruppe nochmals gefettet.
    Die nächsten Spülvorgänge waren frei von den dunklen Krümeln, nun sah es ehr nach feineren hellen Partikeln aus.
    Okay was solls dachte ich, Kaffee gezogen funktioniert auch alles wieder. Gerade eben die Maschine eingeschaltet - Spülvorgang... wieder alles voller dunkler Krümel.

    Ich hab leichte Spuren in der Brühgruppe, würde es aber noch nicht als Riefen bezeichnen. Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, das es davon kommt ?
    Die Dichtringe sind neu, der untere auch sauber und am oberen halt normal ein wenig Kaffeesatz. Das ist ja normal...
    Bilder
    • IMG_20180603_085620.jpg

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  • Moin,

    also der Ansatz den oberen Brühkolben zu reinigen war nicht schlecht.
    Es ist einiges an Schmock :1f644: raus gekommen, habe direkt den unteren Brühkolben nochmal mit gereinigt.

    Einige Spülvorgänge später waren dann auch keine Krümel mehr im Wasser, doch ohne neuen Kaffee gezogen zu haben war die Tasse nach dem Spülen beim Ausschalten wieder voll...
    Irgendwo scheints mir auch undicht zu sein, man hört ein leises kurzes Zischen am Thermoblock, Wasseraustritt kann ich aber nicht feststellen.
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  • Nabend,

    hab leider immernoch Problemchen.
    Mir ist aufgefallen, das nach dem Kaffeezug Wasser auf den Puk tropft, bevor dieser in den Behälter geschoben wird. Dadurch bleiben Reste auf der BG und am Sieb des oBK zurück.

    Im oBK ist doch ein Tropfstop (?) um das zu verhindern ?
    Habe doch gerade erst alles auseinander gehabt und nach Anleitung wieder zusammen gesetzt.
    - Die Brühgruppe ist geschmiert und leichtgängig.
    - Mahlgrad 3

    Ich meine der schwarze Schlauch am oBK war auch frei, wieso tropft´s denn da jetzt nach :2639:
  • Hallo,

    ich muss das Thema leider noch einmal hoch holen.
    Hab die Maschine jetzt lange in der Ecke gehabt weils mich genervt hat und ich keine Zeit hatte...

    Hab mir den oBK nochmal vorgenommen und tatsächlich einen Riss gefunden.
    Also habe ich den kompletten oBK + Blech und das hintere Magnetventil neu gekauft. (Das hielt nach dem Entkalken nicht mehr richtig dicht)

    Alles eingebaut und immernoch das gleiche Bild... Der Trester ist nicht sonderlich fest und bekommt noch eine Ladung Wasser, bevor er weggeschoben wird.
    Der oBK und die untere Einheit sind total sauig.

    Wo kann der letzte Wasserschluck noch her kommen ?
    Hab nochmal ein Video gemacht, ab ca 30sec sieht man das Problem dann.

  • Die Spindel hatte ich schonmal mit dem gleichen Fett wie die Dichtungen gefettet.
    Wäre vielleicht Wartungsspray besser, oder womit fettet man die am besten ? Ne ausgeleierte Spindelmutter wäre natürlich blöd... dann muss ich ja noch mehr auseinander pflücken :\
    Kann man das vorher testen ? Schaue mir die Sache mal an.
  • Guten Morgen,

    das fetten der Spindel hat leider nichts verbessert.
    Ob die Mutter spiel hat habe ich bislang noch nicht geprüft, dafür müsste ich ja glaub die Verfahreinheit ausbauen ?

    Ein Kollege zeigte mir ein Bild von seiner unteren Brühgruppe, diese hatte auch Nasse Kaffeereste und sah ähnlich dreckig aus.
    Nun weiß ich nicht wieviele Kaffee er vorher bezogen hat damit es so aussieht :1f610:
    Wo gehobelt wird fallen ja bekanntlich auch Späne, doch ist bei euch nach 2-3 Kaffee die Dichtung am oBK auch voller Krümel und fällt mir der Wasserrest auf dem Tester nur auf, weil ich genau geschaut habe?

    Normal schaut man ja nie so genau hin..