Sage Barista pro

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  • Sage Barista pro

    Hallo!
    Aufgrund eines youtube-videos der Kaffemacher aus der Schweiz, habe ich mir die Sage Barista pro gekauft.
    Ich bin totaler Neuling und auf Videos, Tipps, Anleitungen angewiesen. So haben die Kaffeemacher auch geraten, den Siebträger vorzuwärmen mit einem Leerbezug.
    Der Siebträger sitzt sehr stramm und jetzt meine Frage: Es ist doch nicht normal, dass das Wasser bis oben im Sieb stehen bleibt, bis ich den Siebträger löse, oder?
    Ein kleiner Rest, aber es sollte doch nicht drin stehen bleiben?
    Und welche Auswirkungen hat das dann auf den Espressobezug?
    Leider habe ich mich über den Kundendienst von Sage geärgert und das Gefühl, dass die mich veräppeln wollen.
    Sie meinten, im Kaffeepulver bliebe nicht zu viel Wasser und wenn doch (was denn nun?), dann sollte ich grober mahlen.
    Aber grober mahlen hat doch Auswirkungen auf den Geschmack ....
    Das Wäre die Lösung, auch dafür, dass der Puck nicht an der Dusche "kleben" bleibt.
    Ich habe den Spaß am Espresso-Experimentieren schon etwas verloren ... :1f615:
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  • Das ist genau das Problem mit Sage und co.
    Der Kundendienst ist nur verar....
    (und die Haltbarkeit und Ersatzteilbeschaffung dito)

    Empfehlen würde die keiner !
    (außer die Marketingvideos im youtube und zweifelhafte Bewertungen)

    Mit dem Wasser auf dem Puck wirst du leben müssen,
    und wird wohl das kleinere Problem in Zukunft sein.
    Es kann sich aber auch mit Kaffeewechsel geben.

    Aber solange kein Druck drauf ist beim Öffnen des ST,
    ist es nicht wirklich ein Problem (habe ich auch manchmal),
    da man den ST nach dem Bezug sowieso reinigt.
    klar ist es ein wenig lästig - weil gepansche, aber kein wirkliches Problem.


    wie viel Kaffeemehl verwendest du eigentlich ?
    Versuch einfach ein wenig mehr mehl und gröber.
    (also 8-9g bzw. 16-18g)


    .

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mr.smith ()

  • SAge Barista pro

    Vielen Dank für die schnelle Antwort, Mr. smith.
    Wenn sie auch etwas entmutigend ist. Da habe ich nach langem Hin- und Her, dann
    wohl doch die falsche Maschine gekauft. :2639:
    Leider habe ich zu lange gewartet, sonst hätte ich sie zurückschicken können.
    Werde aber trotzdem den Verkäufer kontakten...

    Was würdest du denn für eine Einsteiger-Maschine empfehlen?
    Ich wollte gerne eine mit integrierter Mühle und hatte mir die Quickmill Pegaso angeschaut,
    die war mir dann aber dann doch zu teuer - war wohl ein Fehler, nicht tiefer in die Tasche zu greifen.

    Ich versuche das mal, mit der größeren, groberen Kaffeemenge...
    wobei bei 9 g dann eben der Puck oben hängen bleibt...

    Bin auch mal gespannt, wie es dann mit anderen Bohnen wird.
    Hatte bis jetzt nur eine Sorte.
  • Super - Ich glaube - das ist eine gute Entscheidung.

    Mit der Quickmill macht man grundsätzlich nix falsch
    Auch die Lelit‘s sind in Ordnung,
    (und ich glaub - gerade Preis/Leistungs Sieger)

    Die Frage über die du vorher noch nachdenken solltest, ist
    - WARUM unbedingt ein Kombigerät ?

    Die meisten versuchen gerade am Anfang 2 Fliegen mit einem Gerät zu erschlagen.
    Aber wirkliche Vorteile hat es nicht !

    Das einzige Argument wäre das Platzthema (da reden wir über max. 10cm mehr - wenn überhaupt)
    Aber - dem gegenüber stehen eine Menge Vorteile von getrennten Geräten.
    (Du bist damit einfach viel flexibler - beim Einkauf, Reparatur, Upgrade, ...)
    .
  • Wenn ich mit Quickmill oder Lelit nichts falsch mache - nach Recherche tendiere ich jetzt zur Lelit - ist auch preiswerter...
    Welche Mühle wäre dann zu empfehlen? In den Chats wird häufig die Eureka Mignon MCI erwähnt.
    Der Grund für die Kombi ist, neben der Platzersparnis und weniger gekabels, dass ich mit Einzelgeräten bis jetzt immer auf einen
    höheren Preis gekommen bin.
    Aber wenn das mit der Retoure alles klappt, wie ich mir das Vorstelle, habe ich ja noch Zeit zu recherchieren.

    Vielen Dank noch mal für die Tipps/Ratschläge/Infos hier.