WMF 1000 Durchflussfehler; lange Standzeit; Aufwärmspülung und Reinigung geht, Entkalken nicht?

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  • WMF 1000 Durchflussfehler; lange Standzeit; Aufwärmspülung und Reinigung geht, Entkalken nicht?

    Hallo liebe Kaffee-Welt-Mitglieder,

    ich habe Kummer mit unserer WMF-1000. Die Gute ist seit 2009 bei uns, damals neu gekauft. Erstzulassung quasi.
    Zur Einleitung etwas weiter ausgeholt:

    Die WMF hat vor ca. 6 Monaten aus mir leider unbekannten Gründen (meine Frau weiß nicht mehr, welches Problem damals zuerst aufgetreten ist und mir natürlich nichts gesagt...) die Funktion eingestellt.
    Nun stand das Gerät wegen einiger anderer Verwicklungen leider lange einfach nur herum, bis heute.

    Jetzt möchte Frauchen gerne wieder schnellen Kaffee haben, also habe ich mal eine Bestandsaufnahme gemacht.

    Maschine ein, Pumpe sehr laut. Also vermutlich Luft drin...
    Dann nach BA Heisswasser bezogen, das ging eigentlich recht gut und die Pumpe klang auch besser.
    Aber dann trat "Durchflussfehler" auf. Quittieren ging nicht, also nochmal aus und von vorne, Fehler, von vorne usw.
    Irgendwann kam durchgängig Wasser, daher wollte ich mal eine Reinigung starten.
    Der erste Versuch brach auch mit "Durchflussfehler" ab. Tablette und Schaum wieder ausgeworfen.
    Nach einigen Versuchen und mehr Heisswasser, auch erfolgreichen Aufwärmspülungen dann nochmal eine Maschinenreinigung versucht.
    Die lief auch durch, kamen ein paar dunkle Bröckchen mit raus (vermutlich verklumpte Kaffeeanbackungen oder so).

    Frohen Mutes habe ich dann die Entkalkung angestoßen.
    Zuerst kam etwas Dampf, dann lief die Pumpe lange an, aber es kam kein Wasser zum Auslauf raus.
    Die Maschine begann noch dieses "takten", aber dann wieder Durchflussfehler.
    Weil dann nichts mehr vor oder zurück ging, habe ich oft (bestimmt 20mal) mit Off/C quittiert (es kam immer nach kurzer Pumpenlaufzeit wieder der Durchflussfehler), aber plötzlich lief das Programm dann wieder eine oder zwei Minuten weiter.
    Leider kam es wieder zum Durchflussfehler.

    Dieses sporadische Auftreten macht mich etwas skeptisch... Ich hatte gedacht, wenn mal Wasser läuft, ist auch keine Luft mehr im System?

    Beide Stutzen der Brühgruppe lassen sich leicht durchpusten, und die Leitungen von der Brühgruppe zum Auslauf sind auch frei.

    In dem kurzen Leitungsstück vom Boiler zum Überdruckventil (über den Tresterbehälter) war seltsames, weißes Granulat, als wäre eine Reinigungstablette aufgelöst und wieder auskristallisiert.
    Habe ich auch sauber gemacht, aber das ändert natürlich nichts.

    Hier im Forum habe ich von einem "sporadisch nicht schaltenden Brühventil" gelesen, das könnte von der Fehlerbeschreibung her passen. Aber wo sitzt dieses Ventil?

    Und hat jemand noch weitere Tipps, was noch geprüft werden könnte? Gerne nur in kurzen Stichworten, wenn die Forumssuche dann etwas dazu ausspucken kann.


    Oh, und eine weitere Frage:
    Es könnte sein, dass jetzt etwas von der Entkalkungslösung (Original WMF) in den Leitungen steht. Kann das problematisch werden, wenn ich das jetzt bis morgen oder länger steht?

    Vorab schon einmal vielen herzlichen Dank!

    In der Hoffnung auf ein wenig Unterstützung und mit vielen Grüßen,

    Marc
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  • Hallo und danke für deine Nachricht.

    Das Flowmeter habe ich nach kurzer Recherche hier im Forum auch gefunden.
    Nach dem ersten Infarkt nach Anblick des Raumes unter des Kunststoffabdeckung...


    ...habe ich das Flowmeter auch schnell ausfindig gemacht, ausgebaut und geöffnet.
    Und siehe da, da war auch etwas Dreck drin und es ließ sich auch nicht sofort durchpusten. Erst nach einem beherzten Puster in Gegenrichtung war die Verstopfung entfernt.


    Die davor und dahinter liegenden Schläuche habe ich dann natürlich auch genauer angeschaut:


    Ich würde sagen, das war Zeit^^
    Also die Schläuche geputzt, und danach habe ich den ganzen alten Dreck da rausgesaugt und im Anschluss mal eine Maschinenreinigung angestoßen, die lief dann auch zum ersten Mal ohne Probleme durch.
    Interessant dabei übrigens: In dem kurzen Schlauchstück zum Überdruckventil war etwas Schaumbildung zu sehen... Genau an der Stelle war auch das auskristallisierte Zeug drin.
    Ist aber am Ende der Reinigung auch wieder verschwunden.

    Die Pumpe klingt allerdings manchmal etwas "unrythmisch". Da dachte ich einfach an ein wenig Luft im System.

    Nach Reinigung der Schläuche und dem ganzen Innenraum, Ventilbereich uswusf. habe ich dann mal teilmontiert um eine Entkalkung durchzuführen.
    Auch die lief jetzt problemlos und ohne Fehlermeldung durch. Aber auch hier wieder nicht ganz unauffällig in Sachen Betriebsgeräusch, hier mal ein kurzes Video, damit klar ist, was ich meine:
    Ab Sekunde 26 fängt das richtig an in diesem Video:

    dailymotion.com/video/x81bx90

    Zuerst haben die auftretenden Luftblasen in den Schläuchen zu den Geräuschen gepasst, aber leider nicht immer. Gegen Ende des Videos hört man die Geräusche auch ohne dass Luftblasen zu sehen sind.


    Weil das aber unterm Strich auch ohne Fehler durchgelaufen ist habe ich einfach mal weitergemacht und auch gleich einen neuen Wasserfilter eingebaut. Die Filterspülung lief auch ohne Durchflussfehler durch.
    An der Drehdurchführung zum unteren Kolben der Brühgruppe gab es einiges an Leckage (1 Tropfen alle 5s), dafür hatte ich aber noch "gute gebrauchte" O-Ringe, das ist jetzt auch dicht.

    Also frohen Mutes wieder alles montiert, dass mal Kaffee rein kann.
    Aber leider kam fast kein Kaffee raus, die Pumpe klang etwas "überfordert", als würde sie gegen erheblichen Gegendruck arbeiten müssen.
    Und leider kam nach der Getränkefertigstellung (vielleicht 5-10ml bei einer "kleinen Tasse Kaffee" auch wieder der Durchflussfehler... :2639:
    Auch folgende Versuche endeten genauso.

    Die gepressten Kaffeereste sehen eigentlich aus wie immer, der Mahlgrad wurde auch nicht verstellt und die Brühgruppe hatte ich komplett zerlegt, gereinigt und auch durchgepustet. Durch die kleine Düse im oberen Kolben geht nur wenig durch, aber man kann durchpusten.


    Sch...ade, sollte man sagen dürfen.


    Könnte das Geräusch der Pumpe auf einen Pumpendefekt hinweisen?
    Kann man die Pumpe denn zerlegen, ohne diese zu zerstören? Und wie kann ich die prüfen? Sie läuft ja eigentlich, aber halt mit diesen Geräuschen/diesem Rasseln. Bei einem Hochdruckreiniger hätte ich vom Geräusch her gesagt, die zieht Luft, aber wo denn und warum? Wenn ich das Ventil im Tank eindrücke läuft ordentlich Wasser raus. Der Stutzen ist auch völlig frei. Und es waren ja nicht immer Luftblasen mit den Geräuschen zusammen aufgetreten.

    Oder gibt es noch andere Ideen, was der Fehler sein könnte?

    VIele Grüße,

    Marc

    Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Spartaner117 ()

  • Wenn ich auf dem Bild das Produktionsdatum richtig entziffert habe und das Pumpenrohr noch das gleiche ist hat die schon ein paar Tage auf dem Buckel.
    Weg damit und eine Neue rein...

    Du kannst Dir auch die 230V der EP5GW besorgen und nur das Pumpenrohr komplett tauschen, sind nur 2 Schrauben.....
    Die 230V Variante bekommst schon zwischen 11 und 16 € in der Bucht.....
  • sc-6000 schrieb:

    Wenn ich auf dem Bild das Produktionsdatum richtig entziffert habe und das Pumpenrohr noch das gleiche ist hat die schon ein paar Tage auf dem Buckel.
    ...
    Du kannst Dir auch die 230V der EP5GW besorgen und nur das Pumpenrohr komplett tauschen, sind nur 2 Schrauben.....
    Die 230V Variante bekommst schon zwischen 11 und 16 € in der Bucht.....
    Definitiv, die dürfte wie die Maschine von 2009 oder 2008 (gekauft 2009) sein.
    Und vielen Dank für den Tipp zur 230V-Version!

    In einer Artikelbeschreibung einer solchen Pumpe bei Ebay steht "650cm³/min".
    Ich habe die Pumpe vorher mal testweise offen rennen lassen, also die Hochdruckseite direkt mit einem Schlauch nach außen gelegt, an allen Ventile etc vorbei.
    Da kamen 130ml in 32s. Also gerade mal 260ml/min und wie gesagt völlig ohne Gegendruck.
    Und der unruhige Lauf war zwar etwas weniger stark, aber immer noch deutlich vorhanden.
    Weist ja damit beides auch nochmal auf die Pumpe hin. Hab ich eben bestellt.

    Zerlegt hatte ich die Pumpe gerade auch, aber bei Hochdruckkreisen nach internen Undichtigkeiten suchen ist immer so eine Sache... Hab letztens Vaterchens Kärcher repariert, der brachte auch keinen Druck mehr.
    An Dichtungen, Ventilen, Kolben usw absolut nichts zu sehen, selbst unter der Lupe nichts. Aber nach Austausch machte der wieder Druck wie am ersten Tag.
    Erst unter 40x Vergrößerung waren ganz minimale "Flachstellen" an den Dichtlippen der Kolbendichtungen zu sehen.


    Achim schrieb:

    Pumpe tauschen und Flowmeter (kann Falschluft ziehen)
    Flowmeter habe ich nochmal ausgebaut, einen Abgang verschlossen und den anderen an einer Vakuumpumpe angeschlossen und so mit Unterdruck geprüft, das scheint absolut dicht zu sein.
    Hab vorsichtshalber nur 0,5bar Unterdruck drauf gegeben, die hat das Flowmeter aber auch nach Absperren problemlos gehalten.
    Daher würde ich mal nur mit der Pumpe anfangen.


    Gibt es eine Empfehlung für möglichst umfangreiche O-Ring-Sets? Am besten einmal vom Wassertank bis zum Ende der Brühgruppe, inkl Drehdurchführung usw.
    Ich würde gerne vermeiden, aus Unkenntnis etwas zu übersehen/zu vergessen oder Mist zu kaufen.
    Ich habe schonmal ein angeblich passendes Set mit falschen O-Ringen gekauft vor langer Zeit, da waren zB die 3 Ringe für die Drehdurchführung falsch (NBR statt Silikon) und innerhalb weniger Tage wieder undicht.

    Wäre sehr verbunden für einen guten Tipp :1f642:

    Viele Grüße,

    Marc


    Achim schrieb:

    230V ? Für 15€ sind welche zu haben und in der 24V Version !!!! da lohnt sich kein tauschen des Rohrs.
    Ah, sorry, zu spät gelesen... Ich habe allerdings keine so günstige 24V-Version gesehen, nur Gebrauchte?
    Naja, schon zu spät, und der Rohrtausch ist ja wenigstens keine wirkliche Herausforderung.
  • Das schaut schonmal ganz gut aus jetzt...
    Heute kam die Pumpe und das O-Ring-Set von den Kaffeemachern. Bis auf zwei O-Ringe (die irgendwie auch nicht aus deren Aufstellung in der Artikelbeschreibung eindeutig hervorgehen?) habe ich alle eingebaut und ...
    war erstmal geschockt und enttäuscht, als beim ersten Kaffeebezug (mit Mehl logischerweise) zig Mal mehr Brühe aus der Brühgruppe (daher also der Name Brühgruppe^^) gelaufen ist als vorher :1f628:

    Bis mir wieder eingefallen ist, dass der Stempel ja unten einrastet, damit der beim Zusammenfahren dann in der untersten Position steht... Da stand er nämlich noch nicht beim ersten Durchlauf.

    Also nochmal von vorne und siehe da, nix läuft aus, Pumpe schnurrt leise und gleichmäßig ohne Rattern oder Nageln, und es kommt auch wieder richtig Kaffee raus!
    Und auch kein Durchflussfehler gemeldet :1f642:

    Ich habe jetzt noch nicht alle Programme und Bezugsarten durch, nur drei Mal Kaffee gezogen, aber das hat ja vorher am wenigsten geklappt, daher bin ich mal guter Dinge bis morgen.

    Ach ja, die unbekannten O-Ringe sind ID6x1mm, schwarz, falls zufällig jemand weiß, wo die hin gehören...?
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  • Danke dir!
    OK, dann waren die evtl doppelt vorhanden, denn dort habe ich bereits welche drauf und die sind auch dicht. Dachte allerdings, die wären etwas größer gewesen...
    Zumindest habe ich immer alt und neu übereinander gelegt und verglichen.

    Laut Liste der "Kaffeemacher" in deren Shop macht das auch keinen rechten Sinn, denn in dem Set gibt es auch nur einen Posten mit 2x schwarzen O-Ringen, und das sind eben die von dir @Heinz Rindfleisch genannten, dort "Drehbefestigung" genannt. Die habe ich aber wie gesagt schon drauf.
    Einen weiteren Doppel-Schwarz-Posten gibt es eigentlich nicht.
    Dafür habe ich vergessen, den Tankventil-Ring (also im Tank, nicht am Stutzen der Maschine) extra zu bestellen, der war leider nicht dabei.


    Macht man hier eigentlich für ein anderes Problem ein neues Thema auf?
    Denn eine Kleinigkeit habe ich noch, die ich gerne die versierten Profis hier fragen würde:

    Ich habe beim Zerlegen und Fehlersuche die vordere Abdeckung des "Boilergehäuses" entfernt, weil ich dachte, dort evtl ran zu müssen.
    Das habe ich auch tatsächlich zerstörungsfrei geschafft. Allerdings sieht man dann recht schnell, dass das so nicht gedacht ist und eigentlich von oben oder unten aufgeschoben werden muss.
    Gibt es einen "schnellen/einfachen" Weg, das Teil wieder drauf zu bekommen, ohne die halbe Maschine zerlegen zu müssen?


    Im Bild liegt die Abdeckung flach und gehört eigentlich senkrecht auf die sichtbaren Alustege aufgeschoben.
    Ich möchte aber ungern viele Schlauch- oder Kabelverbindungen trennen müssen, um das Teil zu montieren, ich habe da immer Sorge, dass nachher welche undicht sind oder etwas durcheinander gerät.
    Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie man das ohne allzu viel Zerlegeaufwand wieder einbauen kann?
    So in der Richtung: "Alle Sechskantschrauben lösen und das gesamte Oberteil etwas nach vorne schieben" oder sowas.

    Ansonsten fällt mir nur ein, die inneren Plastikstege zu entfernen und dann wieder versuchen drauf zu clipsen, was ich nicht so gerne machen möchte.


    Und noch als Bestätigung vielleicht:
    Frauchen zieht schon immer fleissig Ihren Kaffee, die Brühgruppe ist vollkommen dicht, auch unten an der Pumpe ist alles trocken, und die Pumpe klingt auch wieder ganz normal.
    War wohl tatsächlich die Pumpe fertig.
    Nochmal vielen lieben Dank für die Unterstützung, ihr habt mir wirklich sehr geholfen!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Spartaner117 ()

  • Hallo zusammen,

    zuerst mal Danke für die rege Teilnahme :1f642:

    Also von vorne wird mindestens äußerst anspruchsvoll, wenn ich die inneren Klammern nicht abbreche(n möchte).
    Eigentlich würde ich sagen, nicht möglich, weil die durch die Form nach INNEN in die Alurippen rutschen und nicht außen drüber, wie sie eigentlich gehören.
    Aber ich schau mir das nochmal an, hat ja anscheinend doch bei einigen hier schon geklappt.
    Evtl auch mit etwas Wärme nachhelfen, mal schauen.
    Selbst wenn, dieses Teil ist mit den vier Klammerreihen ohnehin völlig overengineered, zwei gegenüberliegende tun es auch locker.
  • Hallo zusammen,

    ich hoffe das mir jemand helfen kann meine geliebte 1000 pro hat den dienst quittiert mit der Meldung Durchflussfehler :1f642:
    sobald ich die Maschine einschalte kommt das Entkalkungsprogramm mach ich alles wie angegeben und die Entkalkung will starten kommt nach 5 Sekunden Durchflussfehler und die Maschine macht nur ein klackern sobald ich quittiere...
    Durch das lesen hier im Forum habe ich die Brühgruppe gereinigt alle O-Ringe gewechselt und gefettet durchgepustet soweit alles ok,
    Nun kann es an der Wasserpumpe oder einen verstopften Flowmeter liegen, wie komme ich an diese Bauteile hin bzw. was muss man demontieren das man an das Flowmeter rankommt, gibt es irgendwo eine Anleitung bzw. Bilder?

    Danke schon mal für eure Hilfe
    Gruß
  • Hallo Carlo,

    ich würde fast auf verstopfte Brühkolben tippen.
    Die kann man sehr schön reiningen indem du die Kolben in ein Topf mit 1 Liter Wasser und 2-3 Tütchen Backpulver aufkochen lässt.

    Flowmeter und Pumpe befinden sich unter der Abdeckung unter der Brühgruppe.
    Um da dran zu kommen machst du folgendes
    1.) Brühgruppe und Tresterbehälter raus
    2.) Abdeckung unter dem Tresterbehälter rausschrauben und abnehmen
    3. Abdeckung unter der Brühgruppe leicht am Tankflansch anhebeln und dann rausziehen

    Gruß