Hallo,
nach zwei VA (Krups Orchestro 889 und Saeco comfort magic + im letzten Jahrzehnt) habe ich die QM gestern ausgepackt und war vom ersten Kaffee ... nun ja, nicht wirklich enttäuscht, denn ich hatte ja die Information, dass man sich an "den besten" Kaffee bzw. Espresso "heran arbeiten" muss.
Die Bohnen sind "Erna Müllers Mischung" von der Münsteraner roestbar.
"Mein Kaffeeladenmitarbeiter" sagte, dass man möglichst nicht länger als 20 Sekunden Wasser laufen lassen solle und dies durch die Regelung des Mahlgrades dann auch zu einer vollen Tasse Kaffee innerhalb dieser Zeit führe.
(Kleine Zwischenfrage: Gibt es 20-Sekunden-Sanduhren?)
Ich habe die gemahlene Kaffeemenge NICHT gewogen - vielleicht sollte ich damit anfangen?
Oder auf Verdacht mal feiner (oder grober) mahlen?
Wie "dolle" muss der gefüllte Siebträger gegen den maschineneigenen Tamper gedrückt werden?
Wasser habe ich nach "mitgezählten" 20 Sekunden laufen lassen, die Tasse war gut halb voll, was wegen der gewünschten Milchmenge auch reichte.
Im Siebträger stand nach Ausschalten des Wasserdurchlaufes nach einigen Sekunden immer noch Flüssigkeit oben drauf, was nach dem Wegnehmen der Tasse dann tröpfchenweise auf das Gitterblech tropft. Ist dies normal oder war das Pulver zu fein / zu grob?
Wenn ich mich nicht irre, hieß es, dass der Siebträger unter den Kaffeemehlauswurf "festgeklemmt" werden könne. Das würde dann aber soviel Kraft bzw. Druck erfordern, dass ich Angst habe, dass das Kunststoffteil brechen könnte...
Der Milchschaum ließ auch sehr zu wünschen übrig, da steht mir wohl noch ein langer Lernprozess bevor!
Fragen über Fragen...
und die Hoffnung auf hilfreiche Antworten!
nach zwei VA (Krups Orchestro 889 und Saeco comfort magic + im letzten Jahrzehnt) habe ich die QM gestern ausgepackt und war vom ersten Kaffee ... nun ja, nicht wirklich enttäuscht, denn ich hatte ja die Information, dass man sich an "den besten" Kaffee bzw. Espresso "heran arbeiten" muss.
Die Bohnen sind "Erna Müllers Mischung" von der Münsteraner roestbar.
"Mein Kaffeeladenmitarbeiter" sagte, dass man möglichst nicht länger als 20 Sekunden Wasser laufen lassen solle und dies durch die Regelung des Mahlgrades dann auch zu einer vollen Tasse Kaffee innerhalb dieser Zeit führe.
(Kleine Zwischenfrage: Gibt es 20-Sekunden-Sanduhren?)
Ich habe die gemahlene Kaffeemenge NICHT gewogen - vielleicht sollte ich damit anfangen?
Oder auf Verdacht mal feiner (oder grober) mahlen?
Wie "dolle" muss der gefüllte Siebträger gegen den maschineneigenen Tamper gedrückt werden?
Wasser habe ich nach "mitgezählten" 20 Sekunden laufen lassen, die Tasse war gut halb voll, was wegen der gewünschten Milchmenge auch reichte.
Im Siebträger stand nach Ausschalten des Wasserdurchlaufes nach einigen Sekunden immer noch Flüssigkeit oben drauf, was nach dem Wegnehmen der Tasse dann tröpfchenweise auf das Gitterblech tropft. Ist dies normal oder war das Pulver zu fein / zu grob?
Wenn ich mich nicht irre, hieß es, dass der Siebträger unter den Kaffeemehlauswurf "festgeklemmt" werden könne. Das würde dann aber soviel Kraft bzw. Druck erfordern, dass ich Angst habe, dass das Kunststoffteil brechen könnte...
Der Milchschaum ließ auch sehr zu wünschen übrig, da steht mir wohl noch ein langer Lernprozess bevor!
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