ESAM 5400 nun wieder kein Wasser über Kaffeebezug, nach Entkalkung!

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  • ESAM 5400 nun wieder kein Wasser über Kaffeebezug, nach Entkalkung!

    Hallo liebes Forum,

    da ich hier neu bin, habe ich erstmal brav die Suchfunktion genutzt und mir ein paar Beiträge durchgelesen. Doch meiner Meinung nach, nicht´s zutreffendes gefunden.

    Meine ESAM 5400 ist schon seit gut 4 Jahren bei uns und hatte bisher 4 Garantiefälle.

    Jetzt wo die Garantie rum ist, habe ich mich mal selbst versucht.

    Apparat aufgemacht und alle Schläuche mal gereinigt.

    Wieder alles zusammengebaut und folgendes Problem.

    Einschalten - Maschine betriebsbereit
    Spülen - Maschine pumpt aber vorne kommt nicht mal ein Tropfen an - das ganze Wasser landet in der Abtropftasse
    Maschine wieder betriebsbereit (kein Fehlermeldung)
    Heisswasserbezug - Maschine pumpt, ein kleiner Teil kommt vorne bei der Düse raus, der grossteil in der Abtropftasse

    Ich habe alles zerlegt, jede Leitung vom Kalk befreit. Am schlimmsten war die oben beim "Durchlauferhitzer" das kurze Stückchen.

    Maschine im offenen Zustand betrachte ich beim "arbeiten".

    Vom Wassertank über nen kleinen Filter zum "komischen" runden Ding (mit Kabel dran), rauf zur Pumpe, durch die Pumpe durch bis zum T-Verteiler und alles nach unten raus.
    Nach oben kommt nichts durch! (Siehe Bild)

    Ich hoffe ich habe beim Zusammenbau nichts vertauscht.

    Ich weiss nicht warum, aber irgendwie bin ich der Meinung das das eine Magnet ding nicht richtig macht.

    Habe dann zum versuch, folgendes probiert.

    Am T-Stück (da wo der Schlauch von der Pumpe kommt und dann nach oben oder unten führt) habe ich das nach unten hin abgeklemmt und direkt Pumpe dann nach oben hin.
    Spülen gedrückt .. Pumpe fängt an zu pumpen, ein Überdruck entsteht und mir flutscht der Schlauch von der Pumpe runter und ich hab das ganze Wasser im Gesicht.

    Ich hoffe ich konnte mein Problem gut genug beschreiben, für alle Fragen bin ich zu haben. Für alle Lösungsvorschläge genau so.

    Danke schonmal für eure Hilfe.

    LG
    Dado
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DadoLegenda ()

  • Hier die gleichen Fotos, mit ein paar Erklärungen was ich beobachten konnte.

    Oben sieht man das eine Bild, mit dem schwarzen "Magnetschalter" (glaube zumindest das es einer ist.), da wo ich vermute das es was haben könnte.

    Bitte um schnelle Erlösung vom Filterkaffee. :1f609:

    Danke nochmals an alle, die sich meinem Problem widmen.

    LG
    Dado
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    • Reinigung und Wasser.jpg

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  • Die dicken Wasserleitungen haben mit Deinem Problem nichts zu tun. Sei froh, wenn da kein Wasser rauskommt. Da kommt bei Überdruck oder Verstopfung Wasser raus.
    Vermutlich ist bei Deiner der obere Brühkolben verstopft/verkalkt.
    Nimm Entkalker auf Amidosulfonsäurebasis und geh auf Reinigen/Spülen. Die Flüssigkeit muss durch den Kaffeeauslauf kommen. Lass es über Nacht einwirken. Immer mal wieder Reinigen/Spülen drücken.
    Das kannst Du auch gleichzeitig mit Heisswasserbezug machen. Dann sollten die ganzen Wasserwege frei sein.

    Entkalkung des oberen Brühkolbens - zusätzlich zum Standardentkalkungsprogramm empfohlen

    PS. Das Pumpenhaltergummi ist ordentlich falsch montiert. :1f624:
    Man kann im Leben nicht alles reparieren.
    Manches geht kaputt, und bleibt kaputt.....
  • hi ...

    @ Pumpenhaltergummi .. ist mit absicht so ... werde es noch richtig drannmachen.

    @ oberer Brühkolben ... das ist das schöne Plastikding unter mit dem schwarzen Sieb unten dran. Hatte ich schon alles in meiner Hand heute.
    Und wie gesagt, dürfte - müßte alles frei sein von Kalk.
    Auf dem Wege - Spülen kommt nicht einmal ein Tropfen durch.
    Ich hatte auch die Pumpe zerlegt um diese von Kalk zu befreien.
    Vielleicht habe ich da was falsch zusammenmontiert? Gibt es da vielleicht eine BildAnleitung wie es richtig zusammengehört.
    Denn da sind 2 grosse Federn drin, eine Plastikkugel, Plastikbeilagscheibe, dann noch eine kleine Feder und noch eine Plastikkugel.

    Nich das ich da was falsch montiert habe und es so oder so den Weg nach oben hin versperrt.

    Danke schonmal für den Tipp, werde es mir morgen am Nachmittag ansehen.

    Amidosulfonsäurebasis .. hmmm hatte bis jetzt immer einen Entkalker der Marke JURA ..
    da steht nur was von "nichtionische Tesnide <5%, kationische Tenside <5%

    Da hab ich immer 3 Verschlusskappen auf 1 Liter Wasser angemischt. (hoffe das war nicht allzufalsch von mir!?)
    Bilder
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  • Uuuuups ... wenn das reiner Milchreiniger ist, dann gehört´s mir nicht anders. :1f915: :1f624: :1f622: :kotz

    Hier mal ein Foto bis wohin ich gut Wasser bekomme.

    Habe gerade einen Entkalker auf Amidosulfonsäurebasis mal reingekippt.
    Nur weiss ich nicht ob es mir was hilft. Denn aus der Warm/Heisswasserdüse kommt nur minimal Wasser raus, dann wieder ein bisschen Dampf dann wieder bisschen Wasser. Und der großteil landet eh in der Abtropfschale.
    Und im normalen Spülvorgang, kommt bei den Kaffeeauslassdüsen nichtmal ein Tropfen raus. Da kommt alles in die Abtropfschale.

    Ich werde wieder alles Zerlegen. Dem Heizelement oben ein Amidosulfonsäurebasis-Bad gönen. Und wenn es dann nicht besser wird, dann weiss ich auch nicht.

    Ich muss dazusagen, bevor dieses beschriebene Problem auftrat. Bezog ich meine täglichen Kaffee´s ganz normal.
    An der Anzeige erschien Entkalkungszeichen.
    Weiterhin bezog ich meine Kaffee´s (ca. 2 Tage lang) dann entschied ich mich den Entkalkungszyklus zu starten. Blöderweise den JURA Milchreiniger angemischt und Entkalkungszyklus an. Und da verstopfte die Maschine mittendrinn. Nicht einmal ein halber Liter kam raus. Und aus war es.

    @ Michael2 ... danke nochmals für deine bisherige Hilfe.

    Dado
    Bilder
    • Bis hier kommt Wasser.jpg

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  • GuMo @ all

    Leider kam deine Anleitung um eine Spur zu spät.
    Habe noch im eifer des Gefechtes gestern den Thermoblock zerlegt. Leider nicht so wie oben beschrieben.

    Jetzt hatte ich den Thermoblock von der Brüheinheit getrennt.

    Den ganzen Thermoblock (der richtig zu war) mit der Amidosulfonsäure behandelt.
    Sprich ich habe den ganzen Thermoblock in ein Amidosulfonsäurebasis-Bad eingelegt. Genau so die Brüheinheit.

    Heute morgen rausgenommen und getrocknet.

    Thermoblock mit Brüheinheit verbunden und wieder alles so verkabelt wie es sich gehört.

    Alles fertig, voller Freude an einen positiven Testlauf gefreut, schalte ich die ESAM an.
    Kaum hab ich den Netzschalter auf AN gestellt, fliegt der FI in der Whg.

    Netzschalter auf AUS ... nochmals alle Kabel geckeckt, sehe keinen Fehler.

    Wieder Netzschalter auf AN - FI Schutz fliegt.

    Jetzt bin ich am Nachdenken, was ich mit dem "Bad" vernichtet habe.

    Der Microschalter war auch im Bad inkl. den Heizspiralen.

    Ein Multimeter hätte ich, aber ich hab mit dem Ding noch nie wirklich was gemessen und somit hab ich keinen Plan.

    Hoffe jemand von euch kann mir zu meinem neuen Problem ein bisschen Hilfe leisten.

    LG
    Dado
  • Servus,

    Sprich ich habe den ganzen Thermoblock in ein Amidosulfonsäurebasis-Bad eingelegt.

    Der Microschalter war auch im Bad inkl. den Heizspiralen.
    :1f624: :1f624: Das ist nicht dein Ernst. :1f624: :1f624:


    Da wird wohl eine neuer Thermoblock fällig sein. Im schlimmsten Fall sind die Leistungsplatine und/oder Bedienteilplatine auch gestorben.
    MfG
    Michael

    Bevor ihr zu Arbeiten anfängt, unbedingt den Netzstecker ziehen. Lebensgefahr!
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  • Ja was soll ich tun.
    Hab gestern irgendwo gelesen, dass er seinen TB in ein Amidosulfonsäure-Bad über Nacht einlegt. Um das Ding von dem ganzen Kalk zu befreien.
    Bei ihm hat es geholfen.

    Ich hatte zuerst bedenken, wollte die Heizspiralen entfernen, aber diese ließen sich nicht entfernen. Dann belas ich mich nochmals, da durfte ich feststellen das diese maschinel eingestantzt werden.
    Das der Microschalter im Bad war, ist nicht ganz korrekt. Er wurde leider von ein paar Tropfen erwischt. Unabsichtlich.

    Ich nehme mal an, dass meine Heizspiralen jetzt defekt sind. Und dadurch der Kurzschluss.

    Thermoblock hab ich heut schon einen bestellt.

    Wie kann ich feststellen ob es die Leistungsplatine erwischt hat?

    @ michael ... brauchst keine Angst haben .. habe leider etwas überschnell gehandelt und hab halt falsch gehandelt.
    Meine PLZ ist 4600 in .at.

    @ Heizspirale und TB ... kann ich da jetzt irgendwie durchmessen um die Fehlerquelle zu finden.

    ebay.at/itm/NEU-Thermoblock-oh…en_MW&hash=item25703b0721

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DadoLegenda ()

  • Servus Mika ...

    Danke für den Link.
    Noch eine Frage, wie kann ich feststellen ob der Microschalter defekt ist?

    Für normal dürfte der ja keinen so FI Schutzschalter auslösen.

    Und von der Logik her (ich weiss da denkt jetzt der ein oder andere, der und logisch denken) ... kann es nur an der Heizspirale liegen, denn da wird der Strom direkt angespeist und wenn der FI fällt, dann ist da mein Problem.

    Danke dir/euch dennoch für eure Hilfestellung.

    LG
    Dado
  • Folgendes habe ich noch festgestellt.

    Obwohl die Messwerte ja passen. Fliegt der FI Schalter. Habe ich ja oben beschrieben.

    Jetzt habe ich mal den TB komplett vom Stromkreis genommen, Maschine fährt hoch.
    Zugleich kommt aber dann eine Fehlermeldung (Dreieck mit Rufzeichen).

    Also hat es doch irgendwo nen Kurzen im TB. Oder hat es was mit den Thermosicherungen zu tun? Denn die sollten ja durchlauf haben.

    Bei meinem lokalen Teileverkäufer, verlangt der knapp EUR 70,- für den gleichen TB ohne Anbauteile.

    Hat vielleicht noch wer einen Tipp, bevor ich den von eBay kaufe?

    Mein Standpunkt = Oberösterreich / Wels

    Gruss
    Dado

    EDIT: An der Verkabelung kann es nicht liegen oder? Das ich da das ROT/GRAUE mit dem ROT/BRAUNEN vertauscht habe .. aber für normal dürfte es ja bei der Heizung egal sein oder?
  • Servus,


    Wenn deine Maschine schon einen 5mm TB hat passt das. Wärmeleitpaste nicht vergessen. :1f624: Sollte deine Maschine einen 6mm TB haben, brauchst du noch zusätzlich zwei 5mm Raccords für die Druckschlauchanschlüsse und zwei Distanzstücke.



    Oder hat es was mit den Thermosicherungen zu tun? Denn die sollten ja durchlauf haben.

    Sie haben keinen "Durchlauf" sondern "Durchgang". Die Isolierung der Thermosicherungen darf natürlich nicht kaputt sein.

    Sollte die Thermosicherung ausgelöst haben, wäre ja die elektrische Verbindung zum TB unterbrochen.
    MfG
    Michael

    Bevor ihr zu Arbeiten anfängt, unbedingt den Netzstecker ziehen. Lebensgefahr!
  • hi ... danke für den hinweis.

    hab darauf geachtet das ich mir einen 5mm suche ... da ich einen 5mm verbaut habe.

    aber ist es nicht komisch, dass meine messwerte im soll-messbereich liegen. und dennoch ein kurzschluss vorliegt.

    kann es sein, dass es was anderes hat ... was könnte ich noch untersuchen um ganz sicher zu gehen.
    mir ist schon klar, dass es was mitm TB zu tun hat. aber mich stören die korrekten messwerte.
    sollte die anzeige nicht 1 anzeigen oder so .. durchgang halt - das würde den kurzen für mich erklären. oder denke ich falsch.
    weil wenn ich die kabel vom multimeter zusammenschließe zeigt er mir schwankende minimale werte an.

    also wenn bei den thermosicherungen ein wert von 0,02 Ohm angezeigt wird, ist das jetzt gut oder nicht?
    habe gerade die isolierung gecheckt, alles i.o.

    ach das mich ein kaffeevollautomat so beschäftigt, hätte ich auch nicht gedacht.

    ich hoffe mir kann es wer erklären ...

    gruss
    dado

    EDIT: wenn ich kabel abziehe und die heizspiralen einzeln durchmesse habe ich bei beiden den gleichen wert von 85.3 Ohm ....
    Bilder
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      556,47 kB, 2.048×1.536, 852 mal angesehen
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DadoLegenda ()

  • Servus,
    aber ist es nicht komisch, dass meine messwerte im soll-messbereich liegen. und dennoch ein kurzschluss vorliegt
    Wasser und Strom haben sich noch nie vertragen. Deshalb gibt es gottseidank den FI.
    sollte die anzeige nicht 1 anzeigen oder so .. durchgang halt - das würde den kurzen für mich erklären. oder denke ich falsch
    Da liegst du falsch. Der Widerstand des TB bzw. der Heizspiralen ergibt sich aus der Spannung von 230V und der Leistung von 1200W (Physik Grundkurs). Mit diesen beiden Werten errechnet man die Stromstärke (P=U*I). Mit der Stromstärke und dem Ohmschen Gesetz (U=R*I) hast du dann den Widerstand.
    also wenn bei den thermosicherungen ein wert von 0,02 Ohm angezeigt wird, ist das jetzt gut oder nicht?
    Gut
    EDIT: wenn ich kabel abziehe und die heizspiralen einzeln durchmesse habe ich bei beiden den gleichen wert von 85.3 Ohm ....
    Wieder Physik Grundkurs, Abschnitt Parallelschaltung von Widerständen. Bedeutet hier, mit angesteckten Kabeln ca. 40 Ohm und mit abgesteckten Kabeln ca. 80 Ohm.
    MfG
    Michael

    Bevor ihr zu Arbeiten anfängt, unbedingt den Netzstecker ziehen. Lebensgefahr!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von MikeAstra ()

  • servus ..

    danke für die lehrstunde.

    ist schon lang her, dass ich mal physik hatte. und strom ist nicht mein gebiet. :1f602: (dürfte mittlerweile aufgefallen sein)

    aber dennoch meine frage. wie kann ich jetzt meinen TB auf einen kurzschluss prüfen OHNE das ich ihn unter strom setze.
    sollte doch mit einem multimeter möglich sein oder etwa nicht?

    das sich wasser und strom nicht vetragen ist mir schon klar, dass ich meinen TB unter wasser gesetzt habe und diesen dann getrocknet habe und unter strom der FI fliegt ist mir schon klar das ein kurzschluss vorliegt und bei mir der FI fliegt. das ich das feststellen konnte mit meiner unnormalen methode ist auch klar. aber das sollte doch messbar sein. ob ein plus kabel an masse kommt.

    ich weiss das sich das jetzt der ein oder andere denkt, wozu der drang es zu messen, wo es eh schon ersichtlich ist. aber ich würde es gerne nachvollziehn können, wie ich richtig mit einem multimeter umgehe.

    hoffe es nimmt sich wer kurz zeit um mich ein wenig zu behelligen. :nicken:

    gruss
    dado
  • servus @ all

    so neuester stand der dinge.

    habe jetzt den TB trockengelegt. mit heissluft und halt 2 tage zimmertemp.

    wieder eingebaut, siehe da kein FI mehr aktiv. maschine fährt hoch.
    spülen = direkt abtropftasse
    heisswasser bezug = direkt abtropftasse

    TB beim eingangsschlauch reingepustet kommt am heisswasserbez. ausgang (am schaluch) luft raus. somit müsste der TB frei sein von kalk oder jeglicher anderen verstopfung.
    dann war es klar, dass die "verstopfungsursache" irgendwo davor sein musst. und da die pumpe pumpt aber nichts zum TB kommt, zerlegt ich die pumpe nochmals und baute sie wieder zusammen. ich vermute, ich habe den wasserstop "bolzen" falschherum drinnengehabt.
    denn jetzt kommt beim spül- und beim heisswasserbezug wasser an. und nichts mehr in der abtropftasse.

    somit ist diese problem gelöst.

    da ich auf nr. sicher gehen wollte, machte ich nochmals einen kompletten entkalkungszyklus. zu meiner überraschung, kam dennoch restkalkt raus.

    jetzt funktioniert alles soweit so gut.

    doch, wenn ich manuell spüle und ca. nach dem 15ten mal bekomm ich die fehlermeldung (trster voll - siehe bild).
    und zwar erscheint die fehlermeldung nicht prompt, sondern schaltet von normalbetrieb zu fehlermeldung dann wieder zum normalbetrieb hin und her, bis dann die fehlermeldung nach ca. 30 sek. dauerhaft stehen bleibt. die meldung geht entweder von alleine weg, nach ca. 2 std. oder man versucht es mit dem hauptschalter EIN/AUS.
    der trester ist leer.

    hat dazu jemand eine idee?

    danke nochmals, für die diversen anleitungen bis jetzt.

    gruss
    dado


    EDIT:
    hier noch ein video youtu.be/2YnszbjhYQE was ich soeben gedreht habe.
    die fehlermeldung bewirkt einen stillstand der maschine, egal was sie gerade zu tun hat.
    sprich, der fehler geht auf dem gleichen weg wieder weg wie er kam, mit dem hin und her schalten.
    will man einen kaffee beziehen und der fehler kommt und geht, macht die maschine den kaffee in unterbrochenen schritten!
    zb. kaffee wird gemahlen und taucht der fehler zwischenzeitlich auf, stoppt das mahlwerk, ist der fehler weg, fängt das mahlwerk da an
    wo es aufgehört hat. genau das gleiche während die pumpe dann wasser befördert und bei der kaffeeausgabe selbst auch.
    eigenartiges verhalten.
    Bilder
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      610,63 kB, 1.536×2.048, 692 mal angesehen

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von DadoLegenda ()