Brühgruppenentnahme zwecks Reinigung

Oldtimer-59 · 15. März 2009, 12:11

Schönen Sonntag allerseits,

lt. dem Handbuch (ist ja noch alles soo neu...) "Brüheinheit reinigen" soll das Gewinde gegen den Uhrzeigersinn mit dem Multitool gedreht werden, bis der Abstreifer nach vorne ausklappt.
So weit so gut.
Nur wenn ich so verfahre, dann klappt eben der Abstreifer nicht aus, da der Kolben sich eben nicht bis ganz nach unten drehen läßt. Da kommt dann ein Widerstand und der Kolben bleibt einige cm vorher stehen.
Ich habe jetzt exakt 5 x die Brühgruppe gereinigt und dabei ist es nur ein einziges Mal passiert, daß ich den Kolben bis ganz nach unten drehen konnte und der Abstreifer ausklappte.
Woran liegt das? Mache ich was falsch?
Jedenfalls wenn ich nach Reinigung und Trocknung den Kolben wieder im Uhrzeigersinn nach oben drehe und die BG einbaue, läuft die Maschine anschl. ohne Probleme.
Vielen Dank für gute Tips im voraus!
Gruß
Oldtimr-59

Schlenkman · 15. März 2009, 12:50

Du MUSST den Kolben über den kleinen Widerstand bis GANZ NACH unten drehen . . .
das ist vollkommen normal.

Erst wenn der Kolben annähernd ganz unten ist, kommt der Abstreifer nach vorn.

Nur Mut beim drehen, da geht nix kaputt!!

Heinz Rindfleisch · 15. März 2009, 12:53

Oldtimer-59 schrieb:

Nur wenn ich so verfahre, dann klappt eben der Abstreifer nicht aus, da der Kolben sich eben nicht bis ganz nach unten drehen läßt. Da kommt dann ein Widerstand und der Kolben bleibt einige cm vorher stehen.
[...]
Woran liegt das? Mache ich was falsch?

Ja, Du hast offenbar zu wenig Schnitzel gegessen. Nur wer Angst hat, fürchtet sich! Dreh einfach mit Kraft weiter mit dem Multitool. Der Kolben läßt sich definitiv über den Widerstand hinaus ganz nach unten drehen.

---
edit: Schlenkman war schneller

Schlenkman · 15. März 2009, 12:55

Blätter dir diesen Thread mal durch, da siehst du die komplett zerlegte BG und Step by Step den Zusammenbau bzw. die Einzelteile

loreen · 15. März 2009, 13:20

Oldtimer-59 schrieb:

Nur wenn ich so verfahre, dann klappt eben der Abstreifer nicht aus, da der Kolben sich eben nicht bis ganz nach unten drehen läßt. Da kommt dann ein Widerstand und der Kolben bleibt einige cm vorher stehen.

hallo Oldtimer,

so ging es mir auch als dich das erste mal die BE reinigen wollte - mein Mann meinte dann, nur mit Schmagges.... also, keine Angst, dreh mit etwas mehr Kraft weiter -dann klappt der Abstreifer auch aus

und zurück drehst du wiede so weit bis der Abstreifer wieder anschlägt. :nicken:

LG
Loreen

:wink:

Oldtimer-59 · 15. März 2009, 13:41

Also nach durchgelesenem Thread bin ich eigentlich schon wieder bedient.
Heißt das jetzt, daß ich zum einen eine sündhaft teure Maschine gekauft habe, die dann mit fortschreitender Benutzung meinen Kaffee immer mehr über versiffte Ablagerungen im Brühkolben jagt.
Jedenfalls das Prozedere mit dem Aufschneiden des Brühkolbens etc. werde ich mir nicht antun.
Die Erneuerung der Dichringe bei der Jura-Brühgruppe reicht!!! Bis heute!!!
Bleibt dann die Erneuerung des Kolbens die einzige Alternative? Und ws kostet so 'n Teil?
Mit Sicherheit werde ich aber meinen Fachhändler mit dieser Erkenntnis konfrontieren. Mal sehen was der zu sagen hat.
Gruß
Oldtimer-59

loreen · 15. März 2009, 13:54

hallo Oldtimer,

jetzt mach dich doch nicht kirre....
du hast eine neue WMF ( ich auch) sie hat Garantie und wenn du immer schön brav deine BE reinigst -wirst du lange Freude an der WMF haben.

die WMF ist sowas von pflegeleicht.... und die Siebe sind bei mir immer sauber.
Klar kann man wuschich werden wenn man den Profies hier zuhört/liest,
aber, unsere WMF hat, wie gesagt Garantie und nach 50 000 Bezügen braucht sie ne GÜ ( Generalüberholung) und das wird mir meine WMF wert sein.
Wenn man sich schon so ne Maschine zu legt - dann gehört sie auch gepflegt. Also, ich als NUR ANWENDER und kein Reperaturmensch/Servicetechniker solcher Maschinen mache mich da nicht allzugroße Sorgen um diese Maschine und deren Innenleben.

Geniese deine Maschine... reinige deine Brüheinheit 1x die Woche und du wirst lange Freude dran haben. :nicken:
Die WMF ist eines der besten KV die es für den privat Haushalt gibt :opinion:

:nicken:

LG
Loreen
:wink:

Schlenkman · 15. März 2009, 14:03

Nun, das modifizieren des unteren Kolbens ist KEINE Pflicht!
Das zusetzen des unteren Kolbens ist ein "schleichender" Prozess . . . . . .
allerdings wird, sofern du deine Maschine in den Service bringst, mit Sicherheit der untere Kolben getauscht werden.
Der Kolben kostet so um die 20 EUR, wenn ich mich recht erinnere.

--------

Was ich aber ehrlich gesagt nicht verstehe:
Es ist jetzt schon wiederholt, dass sich Leute über den Preis der Maschine "aufregen" und davon ausgehen, dass die Maschine deswegen "wartungsfrei" sei .... :wat:
Es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass Kaffeemachen mit Fett/Dreck verbunden ist!!
Der untere Kolben hätte sicherlich ab Werk "besser" konstruiert werden können, allerdings tritt ein Verstopfen nur bei Maschinen auf, welche "wenig" laufen . . .
bzw. je mehr die Maschine läuft, desto besser ist es für die Maschine . . . bzw. desto besser wird der Kaffee und umso störungsfreier läuft sie.

Heinz Rindfleisch · 15. März 2009, 14:17

Oldtimer-59 schrieb:

Heißt das jetzt, daß ich zum einen eine sündhaft teure Maschine gekauft habe, die dann mit fortschreitender Benutzung meinen Kaffee immer mehr über versiffte Ablagerungen im Brühkolben jagt.

Vereinfacht gesagt: JA genau das heißt das nun...

Und wie Schlenkman schon anmerkte - man kriegt mit der Maschine keine Pflege "geschenkt" - im Gegenteil. Die WMF Maschinen erfordern einen sehr disziplinierten Umgang in Sachen Reinigung und Pflege. Allerdings wird das Ganze durch eingebaute Pflegeprogramme sehr erleichtert.

kimble0938 · 15. März 2009, 14:29

Schlenkman schrieb:

Was ich aber ehrlich gesagt nicht verstehe:
Es ist jetzt schon wiederholt, dass sich Leute über den Preis der Maschine "aufregen" und davon ausgehen, dass die Maschine deswegen "wartungsfrei" sei .... :wat:

Hallo Schlenkman,
hier möchte ich Dir widersprechen, da ich mich von Deiner Feststellung auch angesprochen fühle.
Wenn ich ein Auto nur in der Garage stehen habe und nicht bewege, dann ist dieses für das Auto auch nicht förderlich - genauso verhält es sich mit einem VA. Bei einem Auto weis ich aus Erfahrung der letzten Jahre, wann - wie oft - und welcher Service von der Werkstatt durchgeführt werden muss und in welcher Preislage dieser ungefähr liegt.
Für mich - und für andere wohl auch - ist ein VA Neuland (o.k. oltimer-59 hatte schon vorher eine Jura) . Es geht nicht darum, dass ein gewisser Service ausgeführt werden muss, sondern in welcher Häufigkeit und was zu tun ist und wie teuer das ist. Diese Dinge stehen auch nicht in der BDA.
Ich glaube auch nicht, dass ich mich wirklich "aufgeregt habe", dieses tut nur meine Frau im Anblick der wöchentlichen Reinigungsaktivitäten der WMF. Darüber stehe ich und führe diese auch gerne aus.
Du und z.B. Heinz habt da einen erweiterten Einblick, einen gewissen Erfahrungsschatz und seit viel näher dran am Geschehen.

Gregor · 15. März 2009, 14:57

kimble0938 schrieb:

Wenn ich ein Auto nur in der Garage stehen habe und nicht bewege, dann ist dieses für das Auto auch nicht förderlich - genauso verhält es sich mit einem VA.

Genau das hat Schlenkman in seinem Beitrag erwähnt:

Schlenkman schrieb:

Der untere Kolben hätte sicherlich ab Werk "besser" konstruiert werden können, allerdings tritt ein Verstopfen nur bei Maschinen auf, welche "wenig" laufen . . .
bzw. je mehr die Maschine läuft, desto besser ist es für die Maschine . . . bzw. desto besser wird der Kaffee und umso störungsfreier läuft sie.

Und man darf sich auch nicht zu viel verrückt machen, die meisten Maschinen werden nicht so behandelt wie von den "Power-Usern" und laufen trotzdem sehr zuverlässig, ohne jegliche Modifikationen. Das aber auch nur bei denen, die sich an die vom Hersteller erwähnte Vorgehensweise halten. WMF/Schaerer/Solis machen dies sehr gut und geben dem Anwender die nötigen Hinweise, WMF sogar die nötigen Zwänge.
Man muss sich auch immer vor Augen halten, dass sich in Foren Spezialisten zumtummeln, die eben ein wenig mehr machen /wollen, aus Interesse an der Materie. Zur Pflichtwissen für den reinen Anwender ist das nicht gemeint, sondern gibt denen, die ebenfalls ein derart starkes Interesse für solche Maschinen haben einen guten Einblick und vor allem Einstieg in die Thematik.

Gruß
Gregor

P.S.: Und lasst Eure Händler aus dem Spiel, die wissen nicht, was in solchen Foren wie diesem so vor sich geht und welches Wissen existiert. Dass Der Händler eine WMF als zuverlässig und wartungsfreundlich empfohlen hat ist für mein Empfinden nicht verkehrt.

travisio · 15. März 2009, 16:50

Hallo Oldtimer-59

Von der WMF-Servicestelle bekam ich bezüglich WMF 800 die Auskunft, dass der Brühkolben nicht zusiffe, wenn die von der Maschine vorgegebenen Reinigungen duchgeführt werden und wenn vor allem vor dem Abschalten der Maschine noch eine "Kaffeesystemspülung" (wird ja automatisch durchgeführt) vorgenommen werde.

Ich handhabe es so (und glaublich ein anderes Forumsmitglied hier ebenso), dass ich mir einen zweiten Brühkolben gekauft habe. Nach einer Woche kommt der in Gebrauch gestandene Brühkolben heraus und wird mit dem Sieb nach unten in eine Flüssigkeit, bestehend aus Wasser und viel Spülmittel gestellt und bleibt so 2 Tage darinnen. Nach einer Woche kommt dann dieser Brühkolben zum Einsatz und der andere geht auf Tauchstation. So denke ich, dass der Brühkolben unter der Siebhaut nicht versiffen werde.

Die Reinigungen, die du weiter oben ansprichst, werden dir immer mehr geläufig werden und du wirst sie dann nicht mehr so als störend empfinden. Die Brühgruppe selbst kannst du ja hin und wieder herausnehmen und einfach unter fließendem Wasser abspülen (laut BDA).

Gruß travisio

Oldtimer-59 · 15. März 2009, 19:33

Ich bin's nochmal,
zunächst vielen Dank für den regen Gedankenaustausch.
Das ganze wöchentlliche Reinigungsprozedere mache ich ja gerne und finde das immer wieder toll, daß man die Brühgruppe rausnehmen und abspülen kann (wie gesagt: vorher Jura)Und das mit dem Schackes klappt jetzt auch!!!
Ärgerlich ist m. E. nur, daß man den Brühkolben nicht einfach aufschrauben, reinigen und wieder zusammenschrauben kann. Das wäre doch ideal. Sind die bei WMF offen für Verbesserungsvorschläge? Prämie? ( war nur 'n Schääärz)
Zumindest werde ich mir wegen der genannten häufigeren Benutzung jetzt noch ein Tässchen genehmigen.
Einen schönen Abend noch!
Gruß
Oldtimer-59

Heinz Rindfleisch · 16. März 2009, 09:53

Oldtimer-59 schrieb:

Sind die bei WMF offen für Verbesserungsvorschläge?

Ja, sind sie.

Aber so eine Kolbenmodifikation - wenn man sie als Benutzer selbst macht - dauert doch auch nur 10 Minuten. Und das ist ein einmal anfallender Bastelaufwand, danach hat man das mit der Reinigung doch sehr komfortabel gelöst.

Taddel · 16. März 2009, 15:11

Ich bin mir ziemlich sicher, daß sich Schaerer und Konsorten des "Problems" durchaus bewußt sind. Die Brühgruppe gibt es ja nicht erst seit gestern. Wmf hat die Brühgruppe für die eigenen Maschinen ja auch so übernommen, wie sie war. Wahrscheinlich ist es technisch gar nicht unbedingt gewünscht, daß das Sieb abgeschraubt werden kann, sonst hätten sie es schon längst geändert. Die Befestigung des Kolbens wurde ja schließlich im Laufe der Zeit auch geändert. Ich schätze mal, das hat was mit der allgemeinen Haltbarkeit im Bereich der Intensivnutzung zu tun.

Ich habe auch einen Zweitkolben und der Tausch ist wirklich keine Sache. Normalerweise ist er ja auch nicht unbedingt nötig, wenn man immer schön spült vor dem Abschalten und auch sonst nicht so eine nachlässige Tante wie ich ist, die es doch schafft, den Kolben zumindest teilweise dichtzukriegen.

Heinz Rindfleisch · 16. März 2009, 15:37

Taddel schrieb:

Ich bin mir ziemlich sicher, daß sich Schaerer und Konsorten des "Problems" durchaus bewußt sind. Die Brühgruppe gibt es ja nicht erst seit gestern.

Im Gastrobereich hat sich das "Problem" aus mehreren Gründen einfach nicht gestellt:

viel mehr Bezüge im laufenden Betrieb, sodaß sich überhaupt nichts unter dem Sieb ablagern und festsetzen kann
anderes Prinzip der Brühkammerentwässerung nach dem Kaffeebezug verursacht eine viel schnellere Entwässerung und damit ein Ausspülen eventueller Ablagerungen
Kolben wird im Rahmen der periodischen Wartung (Servicevertrag) einfach regelmäßig durch einen neuen ersetzt

Richy · 17. März 2009, 19:37

...dass ich mir einen zweiten Brühkolben gekauft habe. Nach einer Woche kommt der in Gebrauch gestandene Brühkolben heraus und wird mit dem Sieb nach unten in eine Flüssigkeit, bestehend aus Wasser und viel Spülmittel gestellt und bleibt so 2 Tage darinnen. Nach einer Woche kommt dann dieser Brühkolben zum Einsatz und der andere geht auf Tauchstation. So denke ich, dass der Brühkolben unter der Siebhaut nicht versiffen werde.

Sorry, aber diesen Aufwand find ich wirklich übertrieben. Ihr wechselt doch auch nicht alle 3.000 km das Öl bei Euren Autos.

Ich gehe davon aus, dass die Durchführung der vorgegebenen "Wartungsintervalle" für einen ruhigen Schlaf und ein langes Maschinenleben sorgen sollten.

Gruss

Richy

Schlenkman · 17. März 2009, 20:38

Richy schrieb:

....Sorry, aber diesen Aufwand find ich wirklich übertrieben. Ihr wechselt doch auch nicht alle 3.000 km das Öl bei Euren Autos.

Ich gehe davon aus, dass die Durchführung der vorgegebenen "Wartungsintervalle" für einen ruhigen Schlaf und ein langes Maschinenleben sorgen sollten. . . . . .

Ok, DEINE Meinung . . . . . .

MEINE Meinung:
Sowohl die "Wechselkolbenmethode" als auch die "Schraub-Deckel-Methode" zeigen mir, dass es sehr wohl mehr als Sinn macht, so zu verfahren:

Kolben aus MEINER Maschine - Reinigung letzten Samstag, seit dem ca. 35 Doppeltassenbezüge:
(allerdings "verzichte" ich bewußt auf die Ausschaltspülung bzw. es wird nur 1x beim Aufheizen gespült)

travisio · 18. März 2009, 18:33

Ich finde die Lösung mit dem abschraubbaren Sieb für die beste. Es wäre jetzt interessant, wie es unter dem Sieb nach ca. 100 Bezügen bei Vornahme aller von der Maschine vorgegebenen Reinigungen und Spülungen aussehen würde.

Ich wollte mir so ein Sieb basteln, leider ging ich dabei mit dem Messer beim Abtrennen des Siebes trotz Vorwarnung Schlenkman´s etwas grob vor und so zerbrach mir das Sieb. Vorerst bleibe ich daher dabei, den Kolben in die Flüssigkeit zu stellen. Als lästig oder aufwändig empfinde ich das nicht.

Andere Kaffeemaschinen, wie z.B. die Spidem Stratos, hat Siebe zum Abschrauben.

Gruß travisio

loreen · 18. März 2009, 19:25

Oldtimer-59 schrieb:

Mit Sicherheit werde ich aber meinen Fachhändler mit dieser Erkenntnis konfrontieren. Mal sehen was der zu sagen hat.

mal nach fragen...... und was sagt der Fachhändler? hast du ihn schon konfrontieren können?

Schlenkman schrieb:

bzw. je mehr die Maschine läuft, desto besser ist es für die Maschine . . . bzw. desto besser wird der Kaffee und umso störungsfreier läuft sie

hm... :denk: wieviel sollte denn die Maschine so an Bezüge am Tag machen? :denk: ich habe die WMF1000Pro für den privaten Gebrauch - nicht als Bistro oder Büro-Maschine in der Nutzung. Hm.. das heiß, wenn bei mir ca. 10 Tassen am Tag durch laufen und am WE etwas mehr, dann versifft das Sieb eher und verstärkter? :denk:

Also, ich gestehe - wenn ich mir so ne Maschine schon kaufe und leiste -dann kaufe ich mir doch lieber einen neuen Kolben oder wie man das Teil nennt *g* das wäre mir schon zu blöd das Ding aufzubohren und womöglich funzt das dann nicht richtig und was dann? dann bräuchte ich eh nen neuen. Wie lange dauert denn es bis das Sieb dicht ist? Also ehrlich gesagt - für mich gilt.... zuwas gibt es Fachmänner - wenn das mal alles net mehr so funzt - dann muß eben der Fachmann her - sonst wären die ja mit der Zeit AL wenn jeder alles selber repariert.

:wink: LG
Loreen

Brühgruppenentnahme zwecks Reinigung

Brühgruppenentnahme zwecks Reinigung

RE: Brühgruppenentnahme zwecks Reinigung

Oldtimer-59 schrieb:

Oldtimer-59 schrieb:

Oldtimer-59 schrieb:

Schlenkman schrieb:

kimble0938 schrieb:

Schlenkman schrieb:

Oldtimer-59 schrieb:

Taddel schrieb:

Richy schrieb:

Oldtimer-59 schrieb:

Schlenkman schrieb:

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