"Steine" im Kaffee schrotten alle meine Maschinen

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  • "Steine" im Kaffee schrotten alle meine Maschinen

    Hallo an alle,
    über "Stein im Mahlwerk" habe ich mich hierher gegoogelt und muss gleich gesamt zu diesem Thema was sagen. Ich / wir sind seit 20 Jahren leidenschaftliche Kaffeegenießer natürlich nur italienischen Kaffee.

    Ich nenne das Ding welches die Schäden verursacht nachfoldend "Stein", aussehen tut es wie eine Kaffeebohne anfühlen tut es sich wie eine aber es ist steinhart und unkaputtbar.

    Wir hatten einige Kaffeevollautomaten verschiedener Marken (Jura, Seacco, WiK), und haben nun seit einem 1/2 Jahr die ESAM 6600 von DeLonghi. Bereits zum 2. Mal (letzte Mal am Mittwoch) versagte das Mahlwerk wegen einem "Stein". Sie lief leer, quietschte und macht ganz entsetzliche "mein-Mahlwerk-ist-blockiert-Geräusche". Bei der DeLonghi kommen wir zwar zum Mahlwerk aber nicht weiter. Nun, wir haben ja noch eine im "Lager" eine WIK damit das Warten auf die Reparatur der DeLonghi erträglicher ist. Heute morgen laß ich mir einen Kaffe raus und höre ein altbekanntes Geräsch, das mir sagt ... wieder ein "Stein" im Mahlwerk !!!! Kaffeesorte heute und am Mittwoch: Saquella rot - hab ich jetzt natürlich entsorgt und auf meine "Black List". Auch mit dem Italkaffee ist das schon passiert sowohl bei der Jura als auch bei der DeLonghi. (Bei der Jura kam man wenigstens ans bzw. ins Mahlwerk, so dauerte die Misere 1/2 Stunde und gut war´s ... jedenfalls diese Thema) So nun zum Hauptpunkt: es kann doch nicht sein, das eine "schlechte Kaffeesorte" alle unsere Maschinen außer Gefecht setzt und wir dafür den Preis emotional und bar bezahlen müssen. Gibt es irgend eine Möglichkeit, daß so etwas nicht passiert? Sieben bringt nichts hab ich gelesen, denn manche "Steine" kann man von den Bohnen nicht unterscheiden. Vielleicht sollte man eine offizeille "Black List" erstellen, damit die Kaffeehersteller das mehr Wert auf die Qualitätsprüfung legen. Kann man den Kaffeehersteller für den Schaden belangen? Seit 8 Jahren benutzen wir Kaffeevollautomaten und in dieser Zeit passierte uns das nun ca. 5-6 mal eben nur mit diesen beiden genannten Kaffeesorten.

    Die "verzweifelte" Kaffeebohne
    [img]wcf/images/smilies/confused.gif[/img] [img]wcf/images/smilies/undecided.gif[/img]

    " Die Kaffeebohne" [img]wcf/images/smilies/coffee.gif[/img]
    KV: seit 04/09 DeLonghi 6700, vorher DeLonghi 6600, (Saeco TX550, und WIK 9750DS als 2+3 KVA´s) bis 04/08 Jura Impressa S95


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  • Manche Privatröster sind da sehr kulant, wenn man nett anfragt und ein Foto, sowie eine Kopie der Rechnung über das Ersatzteil mitschickt. Einfach mal probieren, je größer der Laden, desto unwahrscheinlicher das sie es machen. Aber fragen lohnt sich eigentlich immer. Deine hohe Anzahl an Steinen ist schon sehr ärgerlich - ich würde sagen statistisch deutlich über dem Durchschnitt.
    Vibiemme Domobar Nero mit [lexicon]PID[/lexicon], Kesselisolierung & leiserer Pumpenaufhängung + Quamar M80E in chrom/schwarz
    Aeropress & Graef CM80 für den Kaffee zwischendurch
    im Büro: AEG Cafamosa CF 90 aus der Bucht, generalüberholt und läuft seit Jahren
  • Ich weiß, ich bin jetzt mal wieder Ketzer, aber eine "vernünftige" Maschine hat eine elektronische Steinsicherung . . .

    Wenn tatsächlich etwas das Mahlwerk blockiert, gehen diese auf "Störung",
    Saugt die Restbohnen raus, dreht das Mahlwerk mit dem der Maschine begefügten Werkzeug "rückwärts" . . .saugt den Stein raus, schüttet wieder Kaffee rein, Maschine ein und
    weiter läüft der Kaffee . . :1f642:

    Außerdem könnte es auch am "zu geringen" Drehmoment des Motors bei den von dir genannten Maschinen liegen.
    Bei meinen Maschinen hatte ich bisher noch NIE die Meldung, auch nicht nach vielen Hundert Kilogramm an
    Kaffee . ..
  • Schlenkman schrieb:

    Ich weiß, ich bin jetzt mal wieder Ketzer, aber eine "vernünftige" Maschine hat eine elektronische Steinsicherung . . .


    Was ist "vernünftig" ??? [img]wcf/images/smilies/teach.gif[/img]
    1. Die DeLonghi Primadonna ist das Topmodell, bei über 1.500,--Euro Listenpreis sollte man eigentlich etwas Vernünftiges erwarten können
    2. die Jura Impressa (mittlerweile geschrottet) war angeblich auch ein Topmodell für damals 2.400,-- DM gut da konnten wir wie schon erwähnt das Maleur selbst beseitigen, aber dennoch in diesem Sinne n icht vernünftig!
    3. die WIK in diesem Sinne als Mittelklassemodell einzustufen (hat "nur" knapp 600,-- Euro gekostet) totzdem nicht ein Billighuber !!
    4. unsere Billigste die SAECCO von Tschibo für 399,-- die hat als einzige noch nie irgend ein Problem, allerdings ist da der Kaffeegeschmack nicht ganz der Hit.
    Bei 3 im Gebrauch befindlichen Kaffevollautomaten aller Preisklassen, verschiedener Marken haben wir langsam den Glauben an den perfekten Kaffeevollautomaten verloren, denn ich bin der Meinung so etwas DARF NICHT PASSIEREN !!! Man stelle sich diese Situation in den vielen ital. Restaurants vor - gut die haben Siebträgermaschinen für einige tausend Euro und wahrscheinlich sind die dazugehörigen Kaffeemühlen besser und schlucken und verzeihen mehr ????? aber wer als "Normalverbraucher" gibt das aus?

    Die Kaffeebohne
    " Die Kaffeebohne" [img]wcf/images/smilies/coffee.gif[/img]
    KV: seit 04/09 DeLonghi 6700, vorher DeLonghi 6600, (Saeco TX550, und WIK 9750DS als 2+3 KVA´s) bis 04/08 Jura Impressa S95


    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von HelmutBoe ()

  • Hallo,

    @Kaffeebohne: sorry, ich verstehe Dich nicht. Jeder Kaffee kann mal einen Stein enthalten. Ich hätte aber bereits beim ersten Vorkommnis den Kaffee gewechselt. Ansonstenkann ich Dir nur den Weg empfehlen, den Espresojunkie vorgezeichnet hat.

    @Schlenkman: meinst Du nicht, dass Dein Tonfall hier etwas fehl am Platze ist? :denk: Das hat mit Ketzerei wenig zu tun.

    LG
    Helmut :2615:
  • Ich hatte mal eine QM zur Rep. - im Mahlwerk ein 2,5x1,5 cm sarkes Stück Holz verklemmt.
    (von irgend einem alten Möbel)
    Keine Ahnung wie das Teil reinkommt :1f615:

    Einzige Möglichkeit das zu vermeiden ist selbst rösten ?!!

    Die kleinen Steine fallen durch das Gitter -
    die großen unterscheiden sich deutlich von den Bohnen
    (vorher od. nachher)
    U. der Aufwand ist auch überschaubar
    (zumindest im Vergleich dem hier erzähltem :1f624: )

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mr.smith ()

  • ich mahle inzwischen seit 6 Jahren Kaffee, und mit 36 weiteren Maschinen in der Verwandtschaft schon seit über 4 Jahren. In dieser Zeit ist mir noch nie ein Stein im Kaffee vorgekommen, davon gehört habe ich allerdings schon. Bezugsquelle: Privatrösterei Langen, www.langen-kaffee-de. Sehr frisch, höchste Qualität und unser Geschmack in vielen Variationen.

    By the way, selbst meine alte Solis Master von 1996 hat bereits eine Steinsicherung im Mahlwerk. Neben dem Preis anscheinend eine Einstellung der konzipierenden Ingenieure ... Also, bei Neuanschaffung direkt das Datenblatt auf die Steinsicherung prüfen
  • HelmutBoe schrieb:

    @Schlenkman: meinst Du nicht, dass Dein Tonfall hier etwas fehl am Platze ist? :denk: Das hat mit Ketzerei wenig zu tun.
    ??????????? Was soll den das heißen????????????

    Das "vernünftig" hat sich auf der verbaute Technik bezogen . . . großes Geld ist nicht automatisch gute Technik . . .
    Meine Darstellung bezog sich lediglich auf das Procedere mit einer "vernünftigen" Maschine.

    @Kaffeebohne

    Für weniger Geld hättest du sehr wohl Maschinen kaufen können, welche sicherlich nicht bei jeder "härteren" Bohne oder Steinchen kollabieren.
  • Wie funktioniert eigentlich die elektronische Steinsicherung? Über die erhöhte Stromaufnahme, wenn sich ein Stein im Mahlwerk befindet? Denn die mechanischen Sicherungen a la Rutschkupplung lösen ja auch aus, nur kann ein Stein eben so groß/scharf sein, dass trotz auslösender Sicherung die Mahlsteine beschädigt werden. Sind die elektronischen Sicherungen sensibler, so dass ein Fremdkörper weniger Schaden anrichten kann?

    Was ich denke: Mahlscheiben sind nicht so empfindlich wie konische Mahlsteine, das ist aber nur eine Theorie von mir.

    Was die Kaffeesorten angeht:
    Egal ob billig oder teuer, ein Stein oder Fremdkörper kann bei jeder Sorte vorkommen. Deshalb bringt es in meine Augen nichts, eine "Black List" zu erstellen. Einen Stein zu erwischen ist eigentlich wie ein Sechser im Lotto, nach ettlichen Kilogramm Bohnen habe ich bisher nur 1x das Pech gehabt, manche Nutzer trifft es leider häufiger.

    By the way: Die Maschinen die Schlenkman meint, sind mit Sicherheit Solis/Schaerer/WMF, Schlenkmans Fachgebiet. Und bitte fangt jetzt nicht eine Endlose Diskussion über die "wahre Maschine" an, denn darum ging es in diesem Thema nicht. In einem Punkt sollten wir aber alle einig sein: Der Preis ist kein Indiz dafür, ob eine Maschine perfekt ist. Alle Maschinen haben ihre Vor- und Nachteile, jeder findet für sich das Gerät, das am besten passt. Der Preis wird nicht zuletzt auch durch den Namen des Herstellers geprägt und durch die Porduktplatzierung. Denn letztendlich werkelt in jeder Maschine eines Hersteller bis auf wenige Hardware und Softwareunterschiede die gleiche Technik, egal ob es das Premiummodell, oder das Einsteigermodell ist. Beispiel DeLonghi, weil es in diesem Thema um eine geht: Brühgruppe, Thermoblock und Mahlwerk sind bei allen Maschinen, von der kleinenen ESAM 3000, bis zur Primadonna Avant, gleich. Die Primadonna hat halt nur einen zusätzlichen Dampfkreislauf für die One-Touch Produkte und eine andere Steuerung.

    LG
    Gregor

    VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

    ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gregor ()

  • Gregor schrieb:

    Was die Kaffeesorten angeht:
    Egal ob billig oder teuer, ein Stein oder Fremdkörper kann bei jeder Sorte vorkommen. Deshalb bringt es in meine Augen nichts, eine "Black List" zu erstellen. Einen Stein zu erwischen ist eigentlich wie ein Sechser im Lotto, nach ettlichen Kilogramm Bohnen habe ich bisher nur 1x das Pech gehabt, manche Nutzer trifft es leider häufiger.

    Ja genau so eine Antwort habe ich vermutet und befürchtet und was anderes kann man dazu wohl leider nicht sagen. Lieber wären mir so viele reale "Sechser im Lotto" , dann würde mich das mit den Bohnen weniger interessieren, dann würde ich einen "Bohnenausklauber" oder Luxuskafferöster anstellen. :nicken: Spaß bei Seite: ich hoffe DeLonghi ist so großzügig wie beim ersten Mal und reguliert dieses Ungemach für mich kostenlos und die andere Firma WIK auch ..... ich halt euch auf dem Laufenden .
    So bleibt es für mich immer ein russisches Roulette bei der Wahl der Kaffeesorte ob ein "Stein" drin ist oder nicht. Ich denke, wenn mir das noch öfter passiert (irgenwann wird mir das vielleicht zu teuer und zu nervenaufreibend) gehe ich wieder "go back to the roots" und mache den Kaffee so wie ihn die meisten Italiener noch heute machen. Ihr wißt schon ... die Kannen wo man unten Wasser reintut, dann den Kaffee in ein Sieb, die Kanne zuschraubt und auf den Herd ... so hab ich vor 20 Jahren angefangen und da werde ich irgendwann
    wieder zurückkommen. (hoffentlich nicht so schnell-bitte bitte) :verneig:
    Die noch nicht ganz resignierte Kaffeebohne
    [img]wcf/images/smilies/box.gif[/img]
    " Die Kaffeebohne" [img]wcf/images/smilies/coffee.gif[/img]
    KV: seit 04/09 DeLonghi 6700, vorher DeLonghi 6600, (Saeco TX550, und WIK 9750DS als 2+3 KVA´s) bis 04/08 Jura Impressa S95


  • Gregor schrieb:

    Wie funktioniert eigentlich die elektronische Steinsicherung? Über die erhöhte Stromaufnahme, wenn sich ein Stein im Mahlwerk befindet?
    @Gregor

    Mit deiner Vermutung liegst du richtig. Die Mühle hat bestimmte definierte Kennlinien für Leistungsaufnahme;
    zieht die Mühle "zu wenig" = Bohne leer
    zieht die Mühle "Max.Wert" = Mühle blockiert mit entsprechender Abschaltung der Mühle

    Die Solis/Schaerer/WMF-Mahlscheiben haben über den sehr drehmomentstarken Motor eine derartige "Gewalt", dass sicherlich auch Holzstücke problemlos zerschnitten/gebrochen und gemahlen werden :1f642:

    Wenn ich mal ein neues "Schlenkman forscht" mache, werfe ich vielleicht mal div. Sachen rein . . . .von Nüssen mit Schale bis hin zu Metalteilen . . .mal kucken, wann sie die Flügel streckt . . :1f602: :1f602: :1f602:
  • Wenn ich mal ein neues "Schlenkman forscht" mache, werfe ich vielleicht
    mal div. Sachen rein . . . .von Nüssen mit Schale bis hin zu
    Metalteilen . . .mal kucken, wann sie die Flügel streckt . .
    Da bin ich schon sehr gespannt drauf... =) :1f602: :1f602:

    Ich finde ja folgendes Video sa**eil. Könnte ich mir immer wieder anschauen: =)
    youtube.com/watch?v=qg1ckCkm8YI

    BTW probiere ich gerade die 50. oder 60. Kaffeesorte aus und hatte noch nie Probleme mit Steinen in den Bohnen - weder bei der Siemens S20, die wir über 2 Jahre hatten, noch bei unseren Maschinen von WMF. Meine Ware stammt überwiegend von Privatröstern.
  • Schlenkman schrieb:

    Mit deiner Vermutung liegst du richtig. Die Mühle hat bestimmte definierte Kennlinien für Leistungsaufnahme;
    zieht die Mühle "zu wenig" = Bohne leer
    zieht die Mühle "Max.Wert" = Mühle blockiert mit entsprechender Abschaltung der Mühle

    "Bohne leer" wird z.B. bei Jura und DeLonghi auch benutzt, ich weiß jetzt gar nicht, ob im Falle eines Steins nicht nur die mechanische Sicherung, sondern evtl. zusätzlich auch die elektr. Sicherung benutzt wird.

    Schlenkman schrieb:

    Die Solis/Schaerer/WMF-Mahlscheiben haben über den sehr drehmomentstarken Motor eine derartige "Gewalt", dass sicherlich auch Holzstücke problemlos zerschnitten/gebrochen und gemahlen werden :1f642:

    Die Motoren geben selten den Geist auf, was z.B. bei den DeLonghi Maschinen die Grätsche macht ist der Bohnenmitnehmer (Kunsstoff) und die Mahlsteine (stumpf). Wäre mal gut zu wissen, wie das mit den Mahlscheiben aussieht. Zerkleinern können die sicher viel, aber zum Kaffeemahlen sind sie dann sicher auch nicht mehr geeignet, oder?

    Ich müsste mal nachschauen, welche Sicherungsart bei meiner Eureka zum Einsatz kommt.

    Gruß
    Gregor

    VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

    ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
  • (irgenwann wird mir das vielleicht zu teuer und zu nervenaufreibend) gehe ich wieder "go back to the roots" und mache den Kaffee so wie ihn die meisten Italiener noch heute machen. Ihr wißt schon ... die Kannen wo man unten Wasser reintut, dann den Kaffee in ein Sieb, die Kanne zuschraubt und auf den Herd ... so hab ich vor 20 Jahren angefangen und da werde ich irgendwann wieder zurückkommen. (hoffentlich nicht so schnell-bitte bitte) :verneig:

    Dann würde ich aber eher den Weg über ST u. großer Gastromühle gehen !!!
    Der Preiß hält sich da auch in Grenzen u. du hast sogar eine Steigerung im Ergebnis.
    Eine SM90 bekommst du zB. so um die 120,- und die verträgt einiges.
    Oder gleich eine SM95 mit den 86er Scheiben.
    Mit der kann man dann auch gleich häckseln :1f602:
  • Endbericht zum Beitrag "Steine Schrotten alle meine Maschinen"

    Offensichtlich
    waren es keine Steine, denn DeLonghi hat anstandslos die Maschine
    ersetzt (war schon zum 2. Mal das gleiche Problem während der Garantie)
    Wäre es ein Stein gewesen, dann hätte es bestimmt keine
    Garantieleistung in dieser Form gegeben. Super von DeLonghi .... da ist
    auch Garantie drin wo´s draufsteht !!

    Bei der anderen Maschine (WIK) wurde auch ohne meckern das Mahlwerk
    erneuert. (auch auf Garantie). Was immer das war, wahrscheinlich
    zweimal der gleiche Defekt zur gleichen Zeit an zwei verschiedenen
    Maschinen. Ist wohl noch seltener wie ein Sechser im Lotto oder Mehrere
    Steine im Kaffee.

    Dafür habe ich nun gegen einen geringen Aufpreis die DeLonghi 6700 bekommen und bin seit heute wieder happy !!
    Macht bis jetzt einen sehr guten Eindruck, sehr leckeren Kaffee, tollen Milchschaum und ist komfortabler als die 6600.
    " Die Kaffeebohne" [img]wcf/images/smilies/coffee.gif[/img]
    KV: seit 04/09 DeLonghi 6700, vorher DeLonghi 6600, (Saeco TX550, und WIK 9750DS als 2+3 KVA´s) bis 04/08 Jura Impressa S95


  • Endbericht zum Beitrag "Steine Schrotten alle meine Maschinen"

    Siehe Beiträge ........
    bin noch neu im Forum und habe geantwortet statt einen Bericht verfasst. Sorry.
    " Die Kaffeebohne" [img]wcf/images/smilies/coffee.gif[/img]
    KV: seit 04/09 DeLonghi 6700, vorher DeLonghi 6600, (Saeco TX550, und WIK 9750DS als 2+3 KVA´s) bis 04/08 Jura Impressa S95


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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kaffeebohne ()

  • Auch wenn Steinschäden "eigentlich" nicht von den Garantien der Hersteller abgedeckt werden, haben eigenltich bisher alle Hersteller diese Defekte dennoch ohne Kostenaufwand für den Kunden behoben. Da scheinen alle gleichermaßen kulant zu sein.

    Gruß
    Gregor

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  • Hy,

    Hatte gestern auch ein Rattern des Mahlwerkes,das leuchten des Fehlen der Kaffebohnen auch.

    Somit Klappe oben weg,Hütchen mit 2 Schrauben oberhalb der Mahlwerks weggeschraubt und mit Staubsauger alles rausgesaugt.

    Mit Halogenleuchte und langen spitzen Schraubzieher tat sich nicht viel,somit mit Hämmerli und Schraubenzieher klopte mit sanften Schlägen den Stein auseinander,immer wieder mal vosichtig mit Schraubenzieher prüfen...

    Nach ca. 15min. hatte der Stein verloren,klappt alles wieder reibungslos....


    Mein Erlebnis mit Steinen.... :1f37b:


    Cu
    Frank