Was mir noch als Anmerkung zur "Ersten Unzufriedenheit" einfällt:
In meinen Augen gibt´s geschmacklich fast nix schlimmeres als eine nagelneue Brühgruppe . .. deswegen müssen erst ein paar Kilo Kaffee durch, bevor der eigentliche Geschmack des Automaten rauskommt . . .
Wegen dem "Zungengefühl" noch kurz als Anmerkung: die MSAG-BG ist eigentlich schon dafür bekannt/berüchtigt, ALLES aus dem Kaffee rauszuholen.
bzw. im Unmittelbaren Vergleich zu einer Eugster-BG z.B. für annähernd gleiche Kaffeestärke deutlich weniger Kaffeemehl verbrät.
Auf grund der starken Extraktion ist deswegen eine "gute" Kaffeesorte zwingend von Nöten.
Wenn du am Montag den Kaffee wechselst: Räume die Restbohnen aus dem Behälter . .und sauge die Mühle aus . . .und auch BG raus und von dort die Mühle aussaugen.
Anschließend max. Mehlmenge auf einer "Großen Tasse" . . .dieser Bezug ist noch ein Mix . . .der nächste Bezug wird erst aus der "aktuellen" Sorte bestehen.
und dann geht die "Einstellerei" wieder von vorne los . . .ist zwar ärgerlich, aber höchstwahrscheinlich notwendig.
Nach meinem Erfahrungsstand ist wirklich die mittlere Einstellung vom Mahlwerk(+/- 1) diese, welche den "harmonischsten Kaffee" liefert. Sehr fein mahle ich lediglich bestimmte Espressosorten, welche in meiner 2.Maschine laufen. Hier erziele ich dann auch ein zweifarbiges, cremaartiges Schäumchen.
In meinen Augen gibt´s geschmacklich fast nix schlimmeres als eine nagelneue Brühgruppe . .. deswegen müssen erst ein paar Kilo Kaffee durch, bevor der eigentliche Geschmack des Automaten rauskommt . . .
Wegen dem "Zungengefühl" noch kurz als Anmerkung: die MSAG-BG ist eigentlich schon dafür bekannt/berüchtigt, ALLES aus dem Kaffee rauszuholen.
bzw. im Unmittelbaren Vergleich zu einer Eugster-BG z.B. für annähernd gleiche Kaffeestärke deutlich weniger Kaffeemehl verbrät.
Auf grund der starken Extraktion ist deswegen eine "gute" Kaffeesorte zwingend von Nöten.
Wenn du am Montag den Kaffee wechselst: Räume die Restbohnen aus dem Behälter . .und sauge die Mühle aus . . .und auch BG raus und von dort die Mühle aussaugen.
Anschließend max. Mehlmenge auf einer "Großen Tasse" . . .dieser Bezug ist noch ein Mix . . .der nächste Bezug wird erst aus der "aktuellen" Sorte bestehen.
und dann geht die "Einstellerei" wieder von vorne los . . .ist zwar ärgerlich, aber höchstwahrscheinlich notwendig.
Nach meinem Erfahrungsstand ist wirklich die mittlere Einstellung vom Mahlwerk(+/- 1) diese, welche den "harmonischsten Kaffee" liefert. Sehr fein mahle ich lediglich bestimmte Espressosorten, welche in meiner 2.Maschine laufen. Hier erziele ich dann auch ein zweifarbiges, cremaartiges Schäumchen.