Hallo Leute...
...ich weiß, dass das Thema "Kaffee zu dünn" schon etliche Male behandelt wurde. Ich denke ich habe inzwischen vieles, wenn nicht sogar alles gelesen, probiert und auch schon diverse Teile in der Maschine ersetzt, gereinigt und geschmiert.
Kurz zur Historie. Ich hab die Maschine vor ca. 3 Monaten gebraucht für das Büro gekauft und in den ersten Wochen lief sie zur vollsten Zufriedenheit. Irgendwann leuchtete die Wassertankleuchte auf. Der Wechsel des Tanks brachte das gewünschte Ergebnis, die Maschine lief wieder.
Plötzlich machte die Pumpe ungewöhnliche Geräuschen und wurde ersetzt... Maschine lief wieder.
Dann wurde der Kaffee langsam aber stetig dünner. Deutlich wurde dies durch die sehr geringe Mahlzeit des Laufwerks und die immer dünner werdenden Kaffepuks. Die hier angesprochenen Maßnahmen bezüglich Reinigung des Mahlwerks, Tausch der Reedplatine und sogar der Tausch der Leitungsplatine brachten nicht den gewünschten Erfolg. Diverse Reiningungs- und Entkalkungsdurchläufe führten nicht weiter. Einen Revision des oBK, Prüfung der Leichtgängigkeit von Brühgruppe und Antrieb... Alles in Ordnung.
Nach mehrmaligen Leerlaufen lassen des Bohnenfachs und anschließender Neubefüllung, ist der zweite Puk mit ca. 2,5 cm Dicke bei ca. 12sek Laufzeit im Doppelbezug perfekt. Danach nimmt entsprechend der Laufzeit die Breite des Puks stetig ab, bis sich dann beim etwa 10ten Bezug nach ca. 5 Sek Mahlvorgang ein nur noch 6 mm breiter Puk im Auffangbehälter und braunes Wasser in der Tasse befinden.
Ich bin nach den getätigten Investitionen (Zeit und Geld) nicht bereit aufzugeben, aber mit meinem Latein wirklich langsam am Ende.
Habt ihr noch einen Rat?
...ich weiß, dass das Thema "Kaffee zu dünn" schon etliche Male behandelt wurde. Ich denke ich habe inzwischen vieles, wenn nicht sogar alles gelesen, probiert und auch schon diverse Teile in der Maschine ersetzt, gereinigt und geschmiert.
Kurz zur Historie. Ich hab die Maschine vor ca. 3 Monaten gebraucht für das Büro gekauft und in den ersten Wochen lief sie zur vollsten Zufriedenheit. Irgendwann leuchtete die Wassertankleuchte auf. Der Wechsel des Tanks brachte das gewünschte Ergebnis, die Maschine lief wieder.
Plötzlich machte die Pumpe ungewöhnliche Geräuschen und wurde ersetzt... Maschine lief wieder.
Dann wurde der Kaffee langsam aber stetig dünner. Deutlich wurde dies durch die sehr geringe Mahlzeit des Laufwerks und die immer dünner werdenden Kaffepuks. Die hier angesprochenen Maßnahmen bezüglich Reinigung des Mahlwerks, Tausch der Reedplatine und sogar der Tausch der Leitungsplatine brachten nicht den gewünschten Erfolg. Diverse Reiningungs- und Entkalkungsdurchläufe führten nicht weiter. Einen Revision des oBK, Prüfung der Leichtgängigkeit von Brühgruppe und Antrieb... Alles in Ordnung.
Nach mehrmaligen Leerlaufen lassen des Bohnenfachs und anschließender Neubefüllung, ist der zweite Puk mit ca. 2,5 cm Dicke bei ca. 12sek Laufzeit im Doppelbezug perfekt. Danach nimmt entsprechend der Laufzeit die Breite des Puks stetig ab, bis sich dann beim etwa 10ten Bezug nach ca. 5 Sek Mahlvorgang ein nur noch 6 mm breiter Puk im Auffangbehälter und braunes Wasser in der Tasse befinden.
Ich bin nach den getätigten Investitionen (Zeit und Geld) nicht bereit aufzugeben, aber mit meinem Latein wirklich langsam am Ende.
Habt ihr noch einen Rat?