Grüß euch miteinander!
Zu Beginn erstmal eine Entschuldigung: bin zurzeit leider scheußlich im Stress und habe nur wenig Zeit. Deshalb formuliere ich diese Anfrage so knapp wie möglich und hoffe, dass ihr mir trotzdem helfen könnt. Solltet ihr weitere Infos benötigen, also bitte einfach nachfragen.
Es geht um Folgendes: meine Eltern sind auf der Suche nach einem anständigen Kaffeevollautomaten für den Hausgebrauch. Ich habe versprochen, mich zu informieren und ihnen beim Kauf beratend zur Seite zur stehen. Bislang bin ich mehr oder weniger ahnungslos, was dieses Thema angeht. Habe lediglich in einigen Foren die Erfahrungsberichte einzelner Nutzer überflogen und einige ähnliche Kaufberatungsthemen angelesen, sowie den Test der Stiftung Warentest (12/0 zur Rate gezogen. Finde diesen allerdings nur wenig ergiebig und vertraue lieber der Praxiserfahrung von euch.
Ich versuche, das Anforderungsprofil so kurz wie möglich, aber so eindeutig wie nötig zu umreißen:
Hoffe, dass ihr hiermit die wichtigsten Infos erhalten habt, euch nichtallzu sehr von meinem stichpunktartigen Schreibstill habt abschrecken lassen und jetzt in der Lage seid, Licht ins Dunkel zu bringen und mir ein bisschen weiterzuhelfen. Ich bedanke mich an dieser Stelle schon mal im Voraus für eure Antworten!
liebe Grüße,
Simon
Zu Beginn erstmal eine Entschuldigung: bin zurzeit leider scheußlich im Stress und habe nur wenig Zeit. Deshalb formuliere ich diese Anfrage so knapp wie möglich und hoffe, dass ihr mir trotzdem helfen könnt. Solltet ihr weitere Infos benötigen, also bitte einfach nachfragen.
Es geht um Folgendes: meine Eltern sind auf der Suche nach einem anständigen Kaffeevollautomaten für den Hausgebrauch. Ich habe versprochen, mich zu informieren und ihnen beim Kauf beratend zur Seite zur stehen. Bislang bin ich mehr oder weniger ahnungslos, was dieses Thema angeht. Habe lediglich in einigen Foren die Erfahrungsberichte einzelner Nutzer überflogen und einige ähnliche Kaufberatungsthemen angelesen, sowie den Test der Stiftung Warentest (12/0 zur Rate gezogen. Finde diesen allerdings nur wenig ergiebig und vertraue lieber der Praxiserfahrung von euch.
Ich versuche, das Anforderungsprofil so kurz wie möglich, aber so eindeutig wie nötig zu umreißen:
- wichtig: Langlebigkeit! Möglichst wenig defektanfällig, keine ständigen Reklamationen und Reparaturen
- leichte Reinigung: herausnehmbare Brühgruppe, gute Reinigungsautomatik
- Geschmack! Er soll nicht viel können (s. nächster Punkt),
aber Kaffee und Espresso sollen schmecken. Natürlich wäre eine Siebträgermaschine in dieser Hinsicht optimal, aber wichtig ist meinem Vater v.a. die Zeitersparnis in der Früh (im Vgl. zum handgebrühten Filterkaffee). Und wenn es ums Ritual der Zubereitung geht, dann nehmen wir unsere Mokkakanne, das reicht auch (auch wenn geschmacklich nicht wirklich vergleichbar). - alle Arten von Milchmischgetränken spielen keine Rolle! Weder Cappuccino, noch Café Latte, oder Latte Macchiato fallen bei uns im Haushalt in einer Häufigkeit an, die eine entsprechende Funktion des KVA rechtfertigen würde. Wenn meiner Mutter mal nach was Hellbraunem zur Mute ist - die Männer trinken bei uns den Kaffee schwarz (wobei das jetzt nicht heißen soll, dass das irgendwas mit Männlichkeit zu tun hat, Geschlechterklischees sollen hier außen vor bleiben) - dann kommt die Milch eben in die Mikrowelle und anschließend wird per Hand geschäumt. Natürlich ist es auch kein direkter Nachteil, wenn die Maschine diese Sachen auch noch kann, aber nötig ist’s eben nicht. Und ich glaube, dass man im Zweifel mehr fürs Geld bekommt, wenn man sich aufs Wesentliche konzentriert. Und das sind in unserem Fall eben Kaffe und Espresso.
- hohe Toleranz gegenüber verkalktem Wasser wäre wünschenswert. Da unsere Wasserhärte allerdings jenseits von Gut und Böse liegt, ist es wahrscheinlich eh sinnvoll, auf einen Wasserfilter (habt ihr hier Empfehlungen?) bzw. stilles Mineralwasser auszuweichen, um die Lebensdauer der Maschine zu erhöhen. Bei Letzterem hätte ich persönlich aber ein kleines Problem mit den umwelttechnischen Gesichtspunkten. Weil Glasflaschen für den Alltagsgebrauch (also bei der Verwendung für Kaffee und Tee) einfach zu teuer sind, müssten in diesem Falle 1,5 l-PET-Flaschen vom nächsten Discounter herhalten. Und irgendwie meldet sich da mein ökologisches Gewissen und fängt an zu nerven. Bin mir noch nicht ganz sicher, wie wir uns in dieser Hinsicht entscheiden werden. Wie schaut es bei einem Wasserfilter denn mit den Folgekosten aus? Wie oft werden Patronenwechsel fällig und welche Summen fallen dabei an?
- Kaffeepulver wird nicht verwendet, Mahlwerk für Bohnen reicht
- Tassenwärmer ist egal bis unerwünscht, zwecks Energieverbrauch(zumindest falls nicht abschaltbar, wie lt. Stiftung Warentest ja teilweise der Fall)
- Kaffeemenge und –stärke sollten wählbar sein
- Möglichst unkomplizierte, intuitive Bedienung. Display wäre ein nettes Extra, aber kein Muss. Sinnvolle manuelle Regler sind genauso i.O.
- keine Lust auf umständliche Frickelei bei großen Tassen, Auslauf sollte also höhenverstellbar sein. Andere Charakteristika (Geschmack, Robustheit, etc.) gehen aber vor.
- Trinkmenge würde ich Pi mal Daumen bei etwa 1,5-2 l am Tag verorten. Morgens immer Kaffee, abends und am Wochenende gerne auch mal Espresso.
- Angepeiltes Budget liegt bei ca. 500 Euro. Wenn durch Mehrinvestition ein
- deutlicher Qualitätssprung erzielt werden kann, wäre das auch nochmal eine neue Überlegung wert, vierstellig wird's aber auf gar keinen Fall!
Hoffe, dass ihr hiermit die wichtigsten Infos erhalten habt, euch nichtallzu sehr von meinem stichpunktartigen Schreibstill habt abschrecken lassen und jetzt in der Lage seid, Licht ins Dunkel zu bringen und mir ein bisschen weiterzuhelfen. Ich bedanke mich an dieser Stelle schon mal im Voraus für eure Antworten!
liebe Grüße,
Simon
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