Esam 6600, alles normal bis auf den Kaffeebezug!

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  • Esam 6600, alles normal bis auf den Kaffeebezug!

    Hallo,
    nachdem meine Maschine unten eine Pfütze aufwies hab ich die Dichtungen zum Thermoblock (da war eine Undichtigkeit) gereinigt und alles ist wieder dicht!
    Leider läuft der Kaffee nun Anfangs normal aus, wird aber im Lauf des Bezugs immer langsamer!
    Habe gespült, gereinigt und alles nochmal überprüft (soweit es mir möglich ist)!

    Was kann ich noch tun?

    Danke schon mal.
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  • Hallo, danke für den Tipp. Leider ist es nicht besser geworden.
    Der Auslauf war eh nicht verschmutzt. Aber geschadet hat es sicher nicht.
    Nachdem ich nach Einbau des Auslaufs eine normale Tasse ziehen wollte, ging es auch die ersten paar Tropfen. Dann ist das Geräusch leiser geworden und es hat aufgehört.
    Fehlermeldung:"zu fein gemahlen, Mahlwerk einstellen und OK drücken"
    Hab ich getan, Heißwasser kam.
    Danach hab ich eine kleine Tasse gezogen, daß ging ohne Probs.
    Eine normale Tasse anschließend wieder nicht. Das selbe Problem: zu fein gemahlen, Mahlwerk einstellen und OK drücken

    Und jetzt?

    Dankeschön.
  • Guten Abend,

    Entkalkung erfolglos! eine kleine Tasse funzt, aber bei mehr kommt nach kurzem Anlauf sofort die Meldung: zu fein gemahlen, Mahlwerk einstellen und OK drücken

    Seltsamerweise sind die Kaffeepreßlinge nun sehr feucht und of der Brühgruppe sammelt sich "Kaffeematsche"!

    Ich werde Morgen versuchen den oberen Brühkolben auszubauen und zu reinigen. Mal schaun was drauß wird.

    Gute Nacht und Danke nochmals für die schnelle Hilfe.
  • Beardman schrieb:

    Leider läuft der Kaffee nun Anfangs normal aus, wird aber im Lauf des Bezugs immer langsamer!
    Achte mal auf die Taktung im Betrieb bei Kaffeebezug, ich denke das bei den Problem, das Crossfire hier meinte, die Taktung daneben lief.

    Crossfire92 schrieb:

    Hatte bei meiner ESAM6700 mal ein ähnliches Problem. Habe alle teile ausprobiert gereinigt getestet teilweise durch neue ersetzt. Leider ohne Erfolg. Letztendlich war es die Leistungsplatine.
    MfG Chris
  • Crossfire92 schrieb:

    Guten Morgen. Hatte bei meiner ESAM6700 mal ein ähnliches Problem. Habe alle teile ausprobiert gereinigt getestet teilweise durch neue ersetzt. Leider ohne Erfolg. Letztendlich war es die Leistungsplatine.
    Möchte mich mal hier einklinken, da mein mittlerweile Magengeschwür-generierendes Problem und Ausgangspunkt mit der Meldung "zu fein gemahlen..." das von "Crossfire92" doch sehr ähnelt!

    Meine Primadonna Avant 6700 EX1 hat ca. 10.000 Bezüge auf dem Tacho, wird -auch zwischen den Entkalkungsmeldungen- immer komplett entkalkt inkl. obere Brühgruppe (durch 5-6 Spülvorgänge mit Entkalker drin und Einwirkpausen zwischendurch) penibel gereinigt und gewartet. Spindel gefettet, oberer Kolben gereinigt , Dichtung gefettet etc.

    Trotzdem hat sie mich im Frühjahr d.J. komplett im Stich gelassen, da während des Entkalkens oberer Brühkolben auf einmal nichts mehr ging: Durchlauferhitzer und Schlauch zum Brühkolben dicht.
    Da die Primadonna ja "ein wenig" gekostet hat startete ich eine akribische Reinigungsaktion und umfangreichen Teileaustausch aus Verdacht, auch teils aus hygienischen Gründen:
    • NEU TEILE: Brühgruppe; Brühkolben, Wasserpumpe, Wasserfilter, Flowmeter, Ventil zur Pumpe, Ventil STG, alle Dichtungen sofern nicht schon bei neuem Teil mitgeliefert, Kaffeeauslauf (also Tür komplett)
    • GEREINIGT: Durchlauferhitzer wieder "frei" gemacht, beide schwarzen Gummischläuche ausgebaut und auch hinter der Abdeckung bis zur Auffangwanne gereinigt etc etc.
    Wochenlang habe ich mich an meiner Arbeit und einwandfreier funktionsweise ergötzt, bis ..... diese verdammte Meldung WIEDER erschien.... :-((

    Aktuelle Situation: Wasserkreislauf okay, es kann gespült werden, Heisswasserbezug okay, keine auffälligen Geräusche, Trester nicht ungewöhnlich, jedoch wird der Kaffeebezug immer häufiger durch die Störungsmeldung unterbrochen, habe dann -entsprechend der Displaymeldung- den Heisswasserbezug komplett durchlaufen lassen und manchmal auch nur kurz, dann ist die Meldung weg und es funktioniert wieder alles ohne Auffälligkeiten, bis.... zum nächsten mal...

    Ich verzweifele langsam, alle Teile die laut versch. Foren als fehlerverursachend sein könnten sind neu, nichts verstopft und alles leichtgängig, was soll ich denn nun weiter probieren??

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von luki67 ()

  • Da bleibt eigentlich nur die Leistungselektronik über. Sicher kann man das aber nur sagen, wenn man die Signale vom Flowmeter im Fehlerfall mit einem Oszi überprüft hat.
    Gruß Stefan
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    Wo ist das Problem, bei Anfragen Groß-und Kleinschreibung/Punkt und Komma zu beachten? So was fällt bei mir unter Höflichkeit.
    Ich beantworte keine Fragen per PN oder Email, dazu gibt es das Forum!
  • tja, auch schon daran gedacht, kostet auch nicht die Welt (aus meiner Relation gesehen) und einfach zugänglich.
    Das würde bedeuten, daß ja irgend ein Teil auf der Platine schwächelt; i.d. Regel funktionieren elektronische Bauteile oder sind defekt, die einzige mir bekannte Gruppe die "schwächeln" können, sind Elkos. Diese sind aber daran zu erkennen, daß meistens bei drohendem Defekt deren Boden sich wölbt, und das würde man sehen können...

    Jedoch bleibt noch -div. Posts in Betracht ziehend- das hintere Solenoidventil, das ich nicht berührt habe!

    Frage: könnte man mit einem defekten oder verkalkten Ventil überhaupt noch Kaffee zubereiten?? Denn der Brühvorgang startet ja, dann ist irgendwann Schluß... Aber zwischendurch auch tadelloser Kaffee mit korrektem Füllstand und guter Crema!

    Und obwohl ich keinen Capuccino oder Latte mit der Delonghi zubereite, habe ich heute mal wieder die Andockkanne ausgegraben , mit Wasser gefüllt und rumgespielt; und siehe da, während dem Spülvorgang (knopfdruck der Taste an der Kanne), konnte ich den Fehler wieder reproduzieren, also diesmal ohne Brühgruppe/Kolben im Spiel, nur Wasserkreislauf...

    Was meinst Du, Stefan?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von luki67 ()

  • Ich hatte was von 2x Ventil gelesen, sorry. Deswegen waren die Ventile bei mir in Gedanken abgehakt. Hast du vermehrt Wasser in der Tropfschale?
    Gruß Stefan
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  • Ja
    Gruß Stefan
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    Wo ist das Problem, bei Anfragen Groß-und Kleinschreibung/Punkt und Komma zu beachten? So was fällt bei mir unter Höflichkeit.
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  • so, gestern kam der 10l-Kanister mit dem DURGOL an, und gleich losgelegt: mit einer Spritze pures Durgol in den TB, einwirken lassen, zum Abschluss noch eine normale Entkalkung per Programm mit ca. 25% Durgol....

    Frage: beim entfernen des Raccords vom TB bin ich ein wenig durcheinander gekommen, da ist dieser kleine Distanzring und 2 Dichtungen, wie werden die korrekt eingebaut? kommt der Distanzring erst auf den Stutzen des TB und werden die beiden Dichtungen zuerst in den Raccord geschoben, oder anders? Falls ja, mit etwas Abstand dazwischen oder beide Dichtungen hintereinander, da diese durch das aufstülpen des Raccords auf den Stutzen sowieso im Inneren wieder "zusammenrutschen würden... :1f62f:
    Bitte um Antwort, ich möchte sichergehen ohne die Maschine zu fluten. Danke.