ESAM 5500 Perfecta Cappuccino - Ich weiß nicht mehr weiter....

Kurz mal eingemischt...

Der obere Endschalter ist ein öffner ---> dauerhaft Durchgang bis gedrückt

Der untere ist ein Schließer ---> Durchgang wenn gedrückt

LG

Tagchen...

Du hattest doch an den von mit angegebenen Punkten 270V= gemessen. Diese Spannung kommt von diesem Triac "TY5", über den Gleichrichter zu den Relais und zum Motor. Da die Relais nicht schalten (flattern), bleibt diese Spannung an den Relais kleben.
Hat der untere Microschalter für die Brühgruppe nicht 3 Anschlüsse ? Das wäre dann nämlich ein " Umschalter".
Die ganze Geschichte der Maschine ist äusserst kurios !!!
Gehen wir doch mal zum Anfang - Warum wurde die Platine denn beim erstem Mal gewechselt; was war denn da der Fehler ???
Normalerweise sind die Stecker mechanisch gegen Falschpolung gesichert. OK, mit Gewalt krieg ' ich die Dinger über all rein / drauf.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Kabel der Microschalter abgesteckt wurden (warum auch immer) und falsch wieder aufgesteckt wurden.
Das gilt es mal zu klären. Infos aus der Vergangenheit könnten hier durchaus hilfreich sein....

Vielleicht sind auch irgendwo Kabel beschädigt (Kurzschluss) oder eingeklemmt..?!?!?!
Der Brühgruppen-Antrieb ist doch Riemengetrieben, vielleicht den Riemen mal runter, so dass der Motor frei drehen kann ohne die Brüheinheit zu
beschädigen. So kann man die Microschalter gefahrlos von Hand betätigen.

An dem Layout bin ich noch dran, Deine Infos mit den Steckern fehlten da noch.

Wenn die Relais mit dem abgezogenen 4-pol. Stecker eindeutig schalten, dann mess doch dann mal die Spannung am Gleichrichter (270V=).

Auf die Geschichte der Maschine bin ich mal gespannt....
Bis denn denn....

Im saeco Support Forum gibt es für einige Maschinen Schaltpläne und Anschlusspläne.

Tagchen...

Du hattest doch an den von mit angegebenen Punkten 270V= gemessen. Diese Spannung kommt von diesem Triac "TY5", über den Gleichrichter zu den Relais und zum Motor. Da die Relais nicht schalten (flattern), bleibt diese Spannung an den Relais kleben.
Hat der untere Microschalter für die Brühgruppe nicht 3 Anschlüsse ? Das wäre dann nämlich ein " Umschalter".
Die ganze Geschichte der Maschine ist äusserst kurios !!!
Gehen wir doch mal zum Anfang - Warum wurde die Platine denn beim erstem Mal gewechselt; was war denn da der Fehler ???
Normalerweise sind die Stecker mechanisch gegen Falschpolung gesichert. OK, mit Gewalt krieg ' ich die Dinger über all rein / drauf.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Kabel der Microschalter abgesteckt wurden (warum auch immer) und falsch wieder aufgesteckt wurden.
Das gilt es mal zu klären. Infos aus der Vergangenheit könnten hier durchaus hilfreich sein....

Vielleicht sind auch irgendwo Kabel beschädigt (Kurzschluss) oder eingeklemmt..?!?!?!
Der Brühgruppen-Antrieb ist doch Riemengetrieben, vielleicht den Riemen mal runter, so dass der Motor frei drehen kann ohne die Brüheinheit zu
beschädigen. So kann man die Microschalter gefahrlos von Hand betätigen.

An dem Layout bin ich noch dran, Deine Infos mit den Steckern fehlten da noch.

Wenn die Relais mit dem abgezogenen 4-pol. Stecker eindeutig schalten, dann mess doch dann mal die Spannung am Gleichrichter (270V=).

Auf die Geschichte der Maschine bin ich mal gespannt....
Bis denn denn....

Man, da ist mir noch was eingefallen..... Beim Messen mit den Mess-Spitzen ist doch eine Fehlermeldung gekommen !!
Prüfe doch nochmal den Microschalter von der Tropfschale, sollte ein 3-poliger sein, also ein Umschalter und vor allem die Reihenfolge der Kabel
Die sind gesteckt - vielleicht falsch????? Das Kabel mit einer Dauerspannung wird über den Umschalter "verteilt"
Vielleicht hat dein "Auftraggeber" ja gefummelt......

Hallo,

bitte die Microschalter und dessen Verkabelung prüfen:

Vom Tresterbehälter (Tropfschale) und der Zugangstür vorne.
Die Microschalter sind 3-polig und in Reihe!!! geschhaltet..

Bis denn...

keine Angst..... 112 oder "Feuer" rufen...

Nein, im Ernst.... Der Thermoblock und die Dampfheizung haben glaub' ich kein Wasser drin'.
Du könntest den Sensor am Thermoblock ab machen und mit einem Feuerzeug erhitzen, dann sollte der Block
abgeschaltet werden. Mit dem Messgerät 220V~ kontrollieren. Schaltet der nicht ab, dann Sensor oder Triac defekt.
Tipp: Stecker der Maschine in eine schaltbare Steckdose rein - geht dann schneller mit dem Not-Aus .....
Teste das mal...

Dumme Frage: Wieso sind (waren) die Kabel falsch gesteckt ???? Da hat aber einer gefummelt.....

Junge Junge, was eine verbastelte Maschine.

Thermosensoren vertauscht...???? Ja. Dann weiss der eine nicht, was der andere tut..
Steck die Sensoren um, dann sollte das wieder funzen - wehe nicht...

Ich lach' mich tot, ..... Voll gut die Reinigungsaktion ....
Vorteil: Alles schön sauber und ein Haufen an Ersatzteilen... Man(n) kann ja nie wissen...
Kein Wasser im Thernoblock: Nach dieser Aktion ist die Maschine ja keinen Meter mehr gelaufen und Testmodus war ja
auch nicht. Ergo - nix Wasser pumpen durch Leitung -> Leitung trocken und Luft ist ein schlechter Wärmeleiter !

Welche Sensoren wohin: Ist auf der Platine nicht irgendwo ein kleiner Aufdruck ?
Wenn nicht, dann eben " try and error"
Kommst Du denn jetzt in den Testmodus?
Den Thermoblock über die Tasten aktivieren, vorher Messgerät dranklemmen. Während der Aufheizphase einen Sensor extern erhitzen (Feuerzeug). Auch im Testmodus ist die Temp.-Regelung aktiv. Wird der Block nicht abgeschaltet, siehe Messgerät, dann versuche einfach den anderen Sensor. Danach dann die Sensoren richtig stecken. Mit der Dampfheizung funzt das genauso. Sensoren sollten ja noch vorhanden sein
Hast Du den richtigen Sensor, Brühgruppe nach oben fahren und dann die Pumpe betätigen. Jetzt wird Wasser mal durch den Block gepumpt - zum Füllen und runter kühlen.
Ich hoffe für Dich, dass die Odyssee bald ein Ende hat und die Kaffeekiste als geheilt entlassen werden kann.

Rückmeldung erwünscht
Viel Glück

Nein für die den Antrieb sind es 2 Polige

"Nein für die den Antrieb sind es 2 Polige"

Jo, ich weiss, aber war ja nur Frage. Bei der Maschine ist (war) alles möglich.
Hauptursache waren aber trotzdem die "Umschalter" für Tür und Tropfschale..
Warte noch auf Rückmeldung.....

Hast Du jetzt die Sensoren richtig anschliessen können.??? Wie hast Du das gemacht ?
Und welche Heizung heizt nicht mehr ?
Jetzt so kurz vor dem Ziel, einfach zum

Bestimmt die Thermosicherungen in den Zuleitungen ( Kabel).

LG

Vermutlich, wenn der Block rotglühend war.

Und mess den Block mal durch: 2x 600W je 80 Ohm - kpl.40 Ohm parallel...

Nur mal so zwischenrein als Info: beim aufheizen ist es sch...egal, ob die Heizungen trocken sind, da die Temperatursensoren den Block messen und nicht das Wasser. Selbst die "Schnell"Dampfheizung hat bei mir noch nie trocken rumgezickt. Einzig und allein bei Dampfanwahl überhitzt eine trockene Dampfheizung, da hier die Ansteuerung dauerhaft anliegt.

Ich Dummerchen....

Und ich war immer der Meinung, dass ein befüllter Durchlauferhitzer länger "lebt" als ein "trockener"....
Scheint konstruktionsbedingt zu sein. Man lernt ja nie aus !
Vielleicht liegt es daran, das ich in 12 Jahren nur einen Thermoblock erneuern musste. Dampfheizung ist noch die erste!! drin (toi, toi,..)

Danke für die Info..