Werte Kaffeefreunde,
ich habe eine inzwischen 11 Jahre alte Quickmill La Certa Mod. 975, welche ich vor 6 Jahren gebraucht kaufte.
In den vergangenen 6 Jahren hat mir diese treue Dienste geleistet, ohne dass ich jegliche Probleme hatte.
Da ich aber nahezu ausschließlich Milchmischgetränke mit dieser beziehe und mir das Hobby weiterhin viel Freunde bereitet,
gönne ich mir nun einen Upgrade auf einen Dualboiler.
Meine Werte La Certa werde ich entweder als Zweitmaschine zurückhalten, oder verkaufen -- darüber muss ich noch etwas nachdenken.
In jedem Fall möchte ich aber die Gelegenheit nutzen nun einmal selbst Hand bei der Maschine anzulegen und etwas über das Warten/Restaurieren solcher Maschinen zu lernen.
Ich würde deshalb die üblichen Verschleißteile der E61 Gruppe wechseln und gerne eine Entkalkung vornehmen.
Zu ersterem Anliegen findet man soweit ich sehen kann, reichlich Anleitungen im Internet und würde mir dies direkt zutrauen.
Für das Entkalkprojekt würde ich mir jedoch gerne etwas mehr Input wünschen.
Die Maschine wurde von mir 5 Jahre mit (regelmäßig gewechselten) Kalkfiltern und hartem Wasser (ca. 20 dH) betrieben.
Ich würde deshalb annehmen, dass ein solches Entkalken weit überfällig wäre (auch wenn ich in der Praxis noch keine merkbaren Einbußen feststellen konnte).
Hier im Forum konnte nach einer Suche einige Antworten finden, dass viele ihre Maschine Durchlaufentkalken mit entweder Zitronensäure, Weinsteinsäure oder Amidosulfonsäure.
Dies scheint aber vor allem eine gute Lösung zu sein, wenn es um regelmäßige Entkalkung geht.
Ich könnte mir vorstellen, dass nach der langen Benutzungsdauer meiner Maschine sich einiges an Kalk angesammelt haben könnte, was bei Durchlaufentkalkung ggf. zu Verstopfungen führen konnte.
Auf der anderen Seite *hier* konnte ich z.B. eine ausführliche Anleitung finden, wie ein stark verkalkter Boiler im ausgebauten Zustand entkalkt werden könnte.
Jedoch fehlt mir die Fähigkeit zu beurteilen ob dies der übliche weg ist.
Könnte mir jemand hier Hilfestellung geben oder auf andere Quellen verweisen?
Ich würde mich weiterhin über jeden Input freuen, auf was ich sonst beim Aufschrauben und Inspizieren meiner Maschine achten könnte (was könnte nach einer solch langen Benutzung noch alles wartungsfällig sein und wie könnte ich das feststellen?).
Vielen Dank für jeglichen Input
ich habe eine inzwischen 11 Jahre alte Quickmill La Certa Mod. 975, welche ich vor 6 Jahren gebraucht kaufte.
In den vergangenen 6 Jahren hat mir diese treue Dienste geleistet, ohne dass ich jegliche Probleme hatte.
Da ich aber nahezu ausschließlich Milchmischgetränke mit dieser beziehe und mir das Hobby weiterhin viel Freunde bereitet,
gönne ich mir nun einen Upgrade auf einen Dualboiler.
Meine Werte La Certa werde ich entweder als Zweitmaschine zurückhalten, oder verkaufen -- darüber muss ich noch etwas nachdenken.
In jedem Fall möchte ich aber die Gelegenheit nutzen nun einmal selbst Hand bei der Maschine anzulegen und etwas über das Warten/Restaurieren solcher Maschinen zu lernen.
Ich würde deshalb die üblichen Verschleißteile der E61 Gruppe wechseln und gerne eine Entkalkung vornehmen.
Zu ersterem Anliegen findet man soweit ich sehen kann, reichlich Anleitungen im Internet und würde mir dies direkt zutrauen.
Für das Entkalkprojekt würde ich mir jedoch gerne etwas mehr Input wünschen.
Die Maschine wurde von mir 5 Jahre mit (regelmäßig gewechselten) Kalkfiltern und hartem Wasser (ca. 20 dH) betrieben.
Ich würde deshalb annehmen, dass ein solches Entkalken weit überfällig wäre (auch wenn ich in der Praxis noch keine merkbaren Einbußen feststellen konnte).
Hier im Forum konnte nach einer Suche einige Antworten finden, dass viele ihre Maschine Durchlaufentkalken mit entweder Zitronensäure, Weinsteinsäure oder Amidosulfonsäure.
Dies scheint aber vor allem eine gute Lösung zu sein, wenn es um regelmäßige Entkalkung geht.
Ich könnte mir vorstellen, dass nach der langen Benutzungsdauer meiner Maschine sich einiges an Kalk angesammelt haben könnte, was bei Durchlaufentkalkung ggf. zu Verstopfungen führen konnte.
Auf der anderen Seite *hier* konnte ich z.B. eine ausführliche Anleitung finden, wie ein stark verkalkter Boiler im ausgebauten Zustand entkalkt werden könnte.
Jedoch fehlt mir die Fähigkeit zu beurteilen ob dies der übliche weg ist.
Könnte mir jemand hier Hilfestellung geben oder auf andere Quellen verweisen?
Ich würde mich weiterhin über jeden Input freuen, auf was ich sonst beim Aufschrauben und Inspizieren meiner Maschine achten könnte (was könnte nach einer solch langen Benutzung noch alles wartungsfällig sein und wie könnte ich das feststellen?).
Vielen Dank für jeglichen Input