Hallo,
hab eine Jura Impressa Ulta Cappuccinatore Baujahr 1998 von Bekannten repariert, d.h. die Brühgruppe hatte Kolbenringeriss, also Brühgruppe revidiert, und auf Wunsch, da der Besitzer meinte der Kaffee ist schon sehr dünn, auch neue Mahlsteine (die V1 die auch vorher im Mahlwerk war) eingebaut.
Ich hab den Kaffee ja vor dem Mahlsteintausch nicht gekostet, allerdings ist er auch danach eher schwach bis seicht.
Die Trestertabs sehen von der Höhe und Pressung gut aus, allerdings kommen mir die Körner eher sehr grob vor, ich hab aber keienn Vegleich mehr zu einer anderen Jura, die Delonghis mahlen sowieso feiner.
Den Mahlsteintausch habe ich streng nach Vorschrift und Anleitung von Juraprofi gemacht, hat auch alles bestens funktioniert, Markierung viorher gesetzt danach Steine getauscht und wieder in Ursprungsposition gedreht, sodaß auch der Mahlgrad bis zu den beiden Anschlägen verstellbar ist, man kann das Mahlwerk gar nicht anders justieren sonst würde die Mahlverstellung nicht passen bzw. der Deckel wo die Zäpfchen für die Endpositionen der Verstellschraube sind nicht auf das Gehäuse passen.
Das Mahlwerk bei dieser alten Jura kann man sowieso nur in 3 Stufen verstellen, quasi grob mittel und fein, da ändert sich nicht viel vom Mahlgrad.
ich bin nun eher ratlos da ich eigentlich keine Möglichkeit sehe das Mahlwerk irgendwie etwas feiner zu justieren, ich könnte nur die Zäpfchen für die Endpostion mit Gewalt entferne, das finde ich aber auch nicht gut da ich dann gar keine Begtrenzung für die Mahlgradverstellung mehr habe und dann bei zu großem verstellen ja das Mahlwerk kaputt werden kann.
Hat jemand der Juraexperten einen Tipp für mich ?
lg
Hannes
lg
Hannes
hab eine Jura Impressa Ulta Cappuccinatore Baujahr 1998 von Bekannten repariert, d.h. die Brühgruppe hatte Kolbenringeriss, also Brühgruppe revidiert, und auf Wunsch, da der Besitzer meinte der Kaffee ist schon sehr dünn, auch neue Mahlsteine (die V1 die auch vorher im Mahlwerk war) eingebaut.
Ich hab den Kaffee ja vor dem Mahlsteintausch nicht gekostet, allerdings ist er auch danach eher schwach bis seicht.
Die Trestertabs sehen von der Höhe und Pressung gut aus, allerdings kommen mir die Körner eher sehr grob vor, ich hab aber keienn Vegleich mehr zu einer anderen Jura, die Delonghis mahlen sowieso feiner.
Den Mahlsteintausch habe ich streng nach Vorschrift und Anleitung von Juraprofi gemacht, hat auch alles bestens funktioniert, Markierung viorher gesetzt danach Steine getauscht und wieder in Ursprungsposition gedreht, sodaß auch der Mahlgrad bis zu den beiden Anschlägen verstellbar ist, man kann das Mahlwerk gar nicht anders justieren sonst würde die Mahlverstellung nicht passen bzw. der Deckel wo die Zäpfchen für die Endpositionen der Verstellschraube sind nicht auf das Gehäuse passen.
Das Mahlwerk bei dieser alten Jura kann man sowieso nur in 3 Stufen verstellen, quasi grob mittel und fein, da ändert sich nicht viel vom Mahlgrad.
ich bin nun eher ratlos da ich eigentlich keine Möglichkeit sehe das Mahlwerk irgendwie etwas feiner zu justieren, ich könnte nur die Zäpfchen für die Endpostion mit Gewalt entferne, das finde ich aber auch nicht gut da ich dann gar keine Begtrenzung für die Mahlgradverstellung mehr habe und dann bei zu großem verstellen ja das Mahlwerk kaputt werden kann.
Hat jemand der Juraexperten einen Tipp für mich ?
lg
Hannes
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Hannes
VA-Werdegang : AEG CaFamosa 81 >> Krups Orchestro FNF5 Plus >> DeLonghi ESAM 4300 >> DeLonghi EAM 2500 @work
ST-Werdegang: Gaggia New Baby Twin >> La Scala Butterfly FW >> Bezzera Giulia FW >> LaSpaziale Vivaldi II / La Pavoni Professional >> La Marzocco Linea Mini
Mühlen: Quickmill Apollo >> Mahlkönig Vario 2 / Bezzera BB05 >> Niche Zero
ST-Werdegang: Gaggia New Baby Twin >> La Scala Butterfly FW >> Bezzera Giulia FW >> LaSpaziale Vivaldi II / La Pavoni Professional >> La Marzocco Linea Mini
Mühlen: Quickmill Apollo >> Mahlkönig Vario 2 / Bezzera BB05 >> Niche Zero