Hallo allerseits
Wie gehts in der Kaffeewelt, alles heil?
Bei mir eigentlich alles bestens, schwebe noch im 7. Espressohimmel. Langsam komme ich wie von Hannes und Gregor wiederholt empfohlen von "Industriepremiumröstungen" weg zu Frischröstungen... ach, einfach spektakulär!
Nun drängt sich nach 5-monatigem "Dauerbetrieb" womöglich die erste Entkalkung an, und folglich Fragen über Fragen. Merke es daran, dass der Espressoboiler immer häufiger und länger heizt, vorallem die Temperatur stärker schwankt, früher verlor die Maschine während dem Bezug höchstens 1°C, wenn überhaupt. Nun sind es schon 3-4°C. In erster Linie möchte ich eruieren, wie vorzugehen ist: Durchlaufentkalkung oder Demontage und Entkalkungsbad? wie ist der Vorgang in groben Schritten, speziell wegen dem Dualboiler? Kann man nur einen entkalken? etc. etc. Ich möchte eigentlich mit eurer Hilfe auch entscheiden können, ob ich es mir selbst zutraue oder doch ein Profi ran soll.
Ich versuche mich kurz zu fassen, obwohl ichs schlecht kann... und mal die Facts zusammen zu tragen.
Maschine: Izzo Alex Duetto II
Wasserhärte: 30 (!!!)
Filterung mit Brita-kanne (auf wieviel bringt man damit die Härte runter?)
Ich überlege mir die Installation eines Festwasseranschlusses mit Filterung. Nichts riesiges, evt, grosse Brita-Kartusche unter den Armaturen. Was habt ihr für Erfahrungen zu diesem Thema gemacht?
Zur Entkalkung, wie auch oben angedeutet:
Durchlauf oder Demontage? Ich lese häufig, dass Durchlauf nichts ist, aber eben... wäre leicht praktischer...
Bei Durchlauf, falls jemand es empfiehlt: Wie ist der Grobablauf, die Reihenfolge der ganzen Entkalkungsprozedur beim Dualbolier, worauf muss man achten? Immerhin wird die Prozedur von Hersteller und Händlern empfohlen, so schlimm wird sie wohl nicht sein ;-)!
Bei Demontage:
Blöd gefragt: Wo fängt man an? Ich kann gut nachvollziehen wo was ist drin, weiss aber nicht, welche Teile ich wirklich rausnehmen und entkalken muss? Müssen beispielsweise die Kupferleitungen zu den Manometern ebenfalls gebadet werden? Was braucht man spezielles an Werkzeug, mal abgesehen von anständigen Schraubschlüsseln, etc.? Was sind absolute No Go's? Natürlich sollte alles mit Vorsicht behandelt werden, aber gibt es Teile die bei der kleinsten Fehlbewegung kaputt gehen, Fühler, Relais etc. ?
Womöglich merkt ihr an den Fragen, dass ich hier Neuland betrete. Ich bin überzeugt, bei vorsichtigem und systematischem Ablauf kann auch ich das hinbringen. Vorallem im Hinblick auf die extreme Härte bei mir wird das bald zur regelmässigkeit. Nicht das es mir nicht wert wäre, das Geld für einen Profi auszugeben, aber wenn man es sich sparen kann... ;-)! Weniger das Geld, eher das hin und her mit der Maschine gurkt mich an, immerhin sind es 32kg solider italienischer Handwerkskunst... und kein Nespressinchen-Maschinchen ;-)!
So, genug fürs erste. Wenn jemand seine Erfahrungen mit mir teilt macht mich das sehr glücklich! Wünsche allseits alles Gute und bis bald mal wieder!
Grüsse
Santo
Wie gehts in der Kaffeewelt, alles heil?
Bei mir eigentlich alles bestens, schwebe noch im 7. Espressohimmel. Langsam komme ich wie von Hannes und Gregor wiederholt empfohlen von "Industriepremiumröstungen" weg zu Frischröstungen... ach, einfach spektakulär!
Nun drängt sich nach 5-monatigem "Dauerbetrieb" womöglich die erste Entkalkung an, und folglich Fragen über Fragen. Merke es daran, dass der Espressoboiler immer häufiger und länger heizt, vorallem die Temperatur stärker schwankt, früher verlor die Maschine während dem Bezug höchstens 1°C, wenn überhaupt. Nun sind es schon 3-4°C. In erster Linie möchte ich eruieren, wie vorzugehen ist: Durchlaufentkalkung oder Demontage und Entkalkungsbad? wie ist der Vorgang in groben Schritten, speziell wegen dem Dualboiler? Kann man nur einen entkalken? etc. etc. Ich möchte eigentlich mit eurer Hilfe auch entscheiden können, ob ich es mir selbst zutraue oder doch ein Profi ran soll.
Ich versuche mich kurz zu fassen, obwohl ichs schlecht kann... und mal die Facts zusammen zu tragen.
Maschine: Izzo Alex Duetto II
Wasserhärte: 30 (!!!)
Filterung mit Brita-kanne (auf wieviel bringt man damit die Härte runter?)
Ich überlege mir die Installation eines Festwasseranschlusses mit Filterung. Nichts riesiges, evt, grosse Brita-Kartusche unter den Armaturen. Was habt ihr für Erfahrungen zu diesem Thema gemacht?
Zur Entkalkung, wie auch oben angedeutet:
Durchlauf oder Demontage? Ich lese häufig, dass Durchlauf nichts ist, aber eben... wäre leicht praktischer...
Bei Durchlauf, falls jemand es empfiehlt: Wie ist der Grobablauf, die Reihenfolge der ganzen Entkalkungsprozedur beim Dualbolier, worauf muss man achten? Immerhin wird die Prozedur von Hersteller und Händlern empfohlen, so schlimm wird sie wohl nicht sein ;-)!
Bei Demontage:
Blöd gefragt: Wo fängt man an? Ich kann gut nachvollziehen wo was ist drin, weiss aber nicht, welche Teile ich wirklich rausnehmen und entkalken muss? Müssen beispielsweise die Kupferleitungen zu den Manometern ebenfalls gebadet werden? Was braucht man spezielles an Werkzeug, mal abgesehen von anständigen Schraubschlüsseln, etc.? Was sind absolute No Go's? Natürlich sollte alles mit Vorsicht behandelt werden, aber gibt es Teile die bei der kleinsten Fehlbewegung kaputt gehen, Fühler, Relais etc. ?
Womöglich merkt ihr an den Fragen, dass ich hier Neuland betrete. Ich bin überzeugt, bei vorsichtigem und systematischem Ablauf kann auch ich das hinbringen. Vorallem im Hinblick auf die extreme Härte bei mir wird das bald zur regelmässigkeit. Nicht das es mir nicht wert wäre, das Geld für einen Profi auszugeben, aber wenn man es sich sparen kann... ;-)! Weniger das Geld, eher das hin und her mit der Maschine gurkt mich an, immerhin sind es 32kg solider italienischer Handwerkskunst... und kein Nespressinchen-Maschinchen ;-)!
So, genug fürs erste. Wenn jemand seine Erfahrungen mit mir teilt macht mich das sehr glücklich! Wünsche allseits alles Gute und bis bald mal wieder!
Grüsse
Santo