Wie ist die Vorgeschichte? Wurden am Getriebe mal Reparaturen ausgeführt? Falls ja wurde möglicherweise der Mikroschalter verkehrt herum eingebaut.
Ist in der Antriebsachse eine Verwindung zu erkennen, oder laufen die Einkerbungen gerade zur Rückseite weg? Wenn nicht, kann das Antriebszahnrad an sich beschädigt sein, hatte diesen Fall bisher ein einziges Mal.
Es kann auch an defekter Spannungsregelung liegen. Zur Kontrolle muss das Oberteil abgenommen und die Spannung am Brühgruppenmotor im Betrieb gemessen werden, sie darf nicht über 33V kommen. Schwankungen sind normal, es muss aber eine Begrenzung bei 33V stattfinden.