Hi zusammen,
ich habe gerade notgedrungen einen neuen Thermoblock (5mm) in meine ESAM 6600 eingebaut. Nachdem die Temperatur deutlich nachließ (maximal 60°C am Auslauf, per Quecksilberthermometer) und ein neuer Sensor nichts brachte, habe ich zum Kompletttausch gegriffen.
Entkalkung brachte so gut wie nichts, obwohl ueber Reinigungsprogramm oder auch manuell mehrfach durchgeführt.
Widerstandswerte sind in Ordnung bei rd. 41 Ohm, Temperatursicherung ebenfalls i.o.
Nun meine Frage:
Revision des Brühkolbens werde ich machen, war nach 2,5 Jahren und rd. 7000 Bezügen stark verschmutzt (Kaffee im Wesentlichen - hatte auch einen zu kleinen Kaffeedurchsatz).
Lohnt sich defintiv.
Zwei Fragen:
1. Was mache ich mit dem Block selbst? Ist der unrettbar verloren? Die elektrischen Anschlusswerte waren ja in Ordnung, durchpusten kann ich auch, ob viel Kalk abgelagert ist, kann man nicht beurteilen.
Unterliegen die Heizwendel einem Alterungsprozess, so dass die thermische Leistung nicht mehr erreicht wird? Somit wäre der Block tot.
2. Wie misst man die Auslauftemperatur exakt? Wieviele Durchläufe muss man vor der Messung druchführen, in welchen Zeitabständen zwischen den Durchläufen, geht es auch über die Spültaste? Und last but no least: Wie hoch soll die Temperatur nun mindestens sein?
Grüsse an Alle und Dank an das Forum, dass mir so manchen Tip bereits gegeben hat.:)
ich habe gerade notgedrungen einen neuen Thermoblock (5mm) in meine ESAM 6600 eingebaut. Nachdem die Temperatur deutlich nachließ (maximal 60°C am Auslauf, per Quecksilberthermometer) und ein neuer Sensor nichts brachte, habe ich zum Kompletttausch gegriffen.
Entkalkung brachte so gut wie nichts, obwohl ueber Reinigungsprogramm oder auch manuell mehrfach durchgeführt.
Widerstandswerte sind in Ordnung bei rd. 41 Ohm, Temperatursicherung ebenfalls i.o.
Nun meine Frage:
Revision des Brühkolbens werde ich machen, war nach 2,5 Jahren und rd. 7000 Bezügen stark verschmutzt (Kaffee im Wesentlichen - hatte auch einen zu kleinen Kaffeedurchsatz).
Lohnt sich defintiv.
Zwei Fragen:
1. Was mache ich mit dem Block selbst? Ist der unrettbar verloren? Die elektrischen Anschlusswerte waren ja in Ordnung, durchpusten kann ich auch, ob viel Kalk abgelagert ist, kann man nicht beurteilen.
Unterliegen die Heizwendel einem Alterungsprozess, so dass die thermische Leistung nicht mehr erreicht wird? Somit wäre der Block tot.
2. Wie misst man die Auslauftemperatur exakt? Wieviele Durchläufe muss man vor der Messung druchführen, in welchen Zeitabständen zwischen den Durchläufen, geht es auch über die Spültaste? Und last but no least: Wie hoch soll die Temperatur nun mindestens sein?
Grüsse an Alle und Dank an das Forum, dass mir so manchen Tip bereits gegeben hat.:)