Rat zum Kauf einer La Cimbali junior s oder einer entsprechenden Alternative

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    • Rat zum Kauf einer La Cimbali junior s oder einer entsprechenden Alternative

      Hallo,
      ich versuche es kurz zu machen. Info zu uns: 2-3 Espresso und 2 Cappu am Tag.
      Besitzen eine Gaggia cc, ein wenig aufgerüstet.
      Ich würde mir gerne Ende des Jahres den Luxus der La Cimbali junior mit einer guten Mühle gönnen.
      Frage: Lohnt sich die Investition bei der "Menge"?
      Hauptfrage: Rechtfertigt der Preis den Geschmack?
      Gibt es im Segment bis 2000 Euro Machinen, die absolut keinen geschmacklich schlechteren Espresso produzieren?
      Bin unsicher ob man den Namen eher zahlt und vielleicht doch besser weniger ausgeben sollte bei gleichem Espressoergebnis.

      Zur Gaggia: 8 Jahre alt...und es muss was anderes her;)
      Preislich hab ich sicher eine hohe Schmerzgrenze...weil mich das ganze Thema Espresso...Zubereitung...etc sehr interessiert.
      Danke für etwaige Antworten.
      Lars
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    • Bei dem Budget würde ich lieber direkt auf einen Dualboiler setzen, da ist für die Zukunft mehr Spielraum (Brühtemperatur, zuschaltbarer/abschaltbarer Dampfboiler wenn "nur Espresso" gefordert"). Ansonsten hat die Cimbali natürlich den "Gastro-Bonus", also eine absolut handfeste Maschine, Espresso und Schäumen gleichzeitig, Haptic, Handhabung etc.. Besseren Geschmack macht die genau so wenig, wie andere Maschinen, das ist begrenzt durch den, der vor der Maschine steht. Mit der Gaggia CC kann man gnau so gut schmeckenden Kaffee zaubern, Vorraussetzung ist natürlich eine ordentliche Mühle.

      Die Frage, ob sich für die Tagesmenge eine solche Maschine lohnt, lässt sich rein wirtschafltich klar mit einem "Nein" beantworten, die Maschine ist für rauen den Gastronomiebetrieb und anständige Bezugszahlen konzipiert, deswegen das entsprechende Boilervolumen und Wertigkeit/Größe des Geräts. Wenn es um die Freude an der Sache geht, relativiert sich das Ganze.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
    • Danke, Gregor.
      Es stellt sich für mich die Frage, ob ein paar Aspekte für eine günstigere Maschine sprechen.
      Z.B.: Lange Aufheizzeit...d.h. ich warte morgens 30min ..schalte sie danach aus..ab zu Arbeit. Dann am Nachmittag für 2 Bezüge wieder 30 min warten...stehen die Betriebs-und Anschaffungskosten in guter Relation zum Geschmackserlebnis?
      Wüsstest du eine gute Alternative...vielleicht mit weniger Aufheizzeit...geringeres Volumem...und was heisst Dualboiler?
      Gruß

      Lars
    • Naja, auch eine Gaggia CC sollte 15-20min heizen, damit alles schön warm ist, da sist keine Sache, die sich rein durch die Größe der Maschine entscheiden. Erst mit einer gut durchgewärmten Maschine ist überhaupt ein anständiger Espressobezug möglich, ansonsten hat man teilweise so starke Temperaturschwankungen durch das nachfließende kalte Wasser, dass der Espresso seine Aromen nicht voll entfalten, im schlimmsten Fall sogar sauer werden kann. Wenn Du eine Maschine mit kurzen Aufheizzeiten haben möchtest, würde ich mir die Thermoblockmodelle von Quickmill anschauen.

      Ich selber bin halt Espressofreak, da interessiert es mich nicht, dass ich die Mashcine morgens 45min warm laufen lasse, bis ich den ersten Bezug damit zubereite und dass ich sie dann eine Stunde später wieder ausschalte.
      Und wie ich schon schrieb, wird das Geschmackserlebnis nicht primär durch die Maschine bestimmt. Allenfalls wird es durch eine etwas andere Arbeitsweise/Bedienung nur etwas leichter.

      Zum Thema Einkreise, Zweikreiser, Thermoblock empfehle ich folgende Lektüre:
      kaffeewiki.de/index.php?title=Einkreiser
      kaffeewiki.de/index.php?title=Zweikreiser
      kaffeewiki.de/index.php?title=Thermoblock

      Dualboiler widerrum sind Maschinen, in denen 2 getrennte Kessel arbeiten. Der eine mit großem Volumen für Dampf, der Andere mit kleinerem Volumen für das Kaffeewasser. Die Heizung des Kleineren wird dabei oft per PID oder anderer elektronischer Controller angesteuert, um eine exakte Brühtemepratur zu erreichen und zu halten (auf bis 0,5°C genau).

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

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    • ja..gelesen...verstanden:)
      also heize die Gaggia entspannte 30 min auf...und klar, auf 10min mehr kommt es nicht an.
      ich bin einfach unschlüssig...bei dem Angebot an Maschinen und Mühlen.
      hab mir eben mal Deine La Spaziale Mini Vivaldi angeschaut...die genauen Einstellungen finde ich schon klasse! Und sicherlich schadet es nie einen Boiler für Dampf in der Preisklasse dabei zu haben...
      Im Bereich der Mühle würde ich auch neu zuschlagen...und sicherlich fündig.
      wie geschrieben...unschlüssig bei den vielen Angeboten...was passt zu einem...was ist nicht zu hoch gegriffen?
      Klar, entscheiden muss jeder selber.
      Aber vielleicht hat der ein oder andere noch einen Tipp...in der Preisklasse bzw etwas drunter.
    • Einen Dampfboiler habe bis auf Einkreiser alle, das ist nix explizites für "diese Preisklasse".

      Gruß
      Gregor

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    • ja...aber dachte auch mal an einen Einkreiser.
      Nur Zweikreiser erscheint mir sinnvoller von den Optionen her.
      Wo hast Du deine Mini gekauft? Online findet man nur ausländische Shop...würde mir gerne mal die Maschine real anschauen....gibt es in D einen Shop der die in der Ausstellung hat?
    • Lars99 schrieb:

      Gibt es im Segment bis 2000 Euro Machinen, die absolut keinen geschmacklich schlechteren Espresso produzieren?

      nein, sowas gibt's definitiv nicht. schau dich doch mal in den cafes um. dort stehen maschinen bis 15.000€ rauf, aus denen absolut :kotz kaffee kommt. ist wie beim auto: auch einen ferrari kann man vor den baum semmeln. teilweise leichter als einen fiat.
      siebträgermaschinen erfordern immer, dass man sich mit den prinzipien der zubereitung auskennt und weiß, wie man die richtigen einstellungen findet. zudem muss man auch im täglichen betrieb sauber und geschickt arbeiten, auch wenn das von der maschine und der mühle abhängt.

      gruß, max
      astoria argenta jun1 - rancilio rocky d + md50 - la sanmarco sm90 - eureka giotto - mahlkönig brasilia - krups t8 - (aeropress + rosenstein & söhne handmühle)@work - karlsbader, french press, handfilter, aromaster perkolator etc...
      ex quickmill 0800, gaggia cc, saeco aroma, fiorenzato t80, demoka m203
    • was die konkrete maschinenwahl angeht, hast du zwei optionen, so wie ich das sehe: eher was "high-end"iges oder eher was komfortables. unter dualboilern findet man beides, mit verschiedenen überschneidungen. allen gemein ist, dass sie eine leicht verstellbare und exakt geregelte temperatur haben. die unterschiede liegen zum teil beim brühkopf: e61er gelten als altmodisch, aber gutmütig. sie neigen jedoch dazu, viele kaffees gleich oder ähnlich schmecken zu lassen. mit einigen moderneren köpfen, z.b. von marzocco, dalla corte oder la spaziale lassen sich scheinbar leichter die unterschiede der sorten heraus arbeiten, aber es geht schneller mal was daneben, wenn man z.b. mit der kaffeemenge schlampt. eine mühle mit zuverlässigem timer ist also ratsam. nicht umsonst wird gregor eine istantaneo sein eigen nennen...

      gruß, max
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    • ich kenne leider keinen shop, der diese maschinen vor ort hat. im kaffee-netz gibt's einen händler, der dir zumindest im raum hannover und würzburg die dalla corte mini präsentieren kann. wer die spaziale hat, weiß ich nicht. gregor, wo ist deine her? ansonsten musst du vielleicht mal privat fragen, gibt ja mittlwerweile doch einige leute in kaffee-netz und kaffee-welt, die eine dieser beiden maschinen besitzen. in koblenz gibt's einen showroom für slayer, die dürfte aber über deinem budget liegen. für la marzocco kann man sich bei hagen in heilbronn umsehen, aber auch die sind teurer als 2k€.

      gruß, max
      ps: irgendwann in der zweiten jahreshälfte, glaube meistens im august, findet jedes jahr das treffen des kaffee-netz in mönchengladbach statt, da kann man meist so um die 20 maschinen begutachten und sich mit deren besitzern unterhalten. ist oft sehr erhellend.
      astoria argenta jun1 - rancilio rocky d + md50 - la sanmarco sm90 - eureka giotto - mahlkönig brasilia - krups t8 - (aeropress + rosenstein & söhne handmühle)@work - karlsbader, french press, handfilter, aromaster perkolator etc...
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    • Die La Speziale kann man sowohl in der Festwasser- als auch Tankversion in Landau in der Pfalz beim Espressomaschinenraum anschauen. On die auch eine DC Mini dort haben, weiß ich nicht genau.
      Auf jeden Fall kann man hinterher guten Kaffee bei "KFE" trinken, ist nicht weit vom EMR entfernt.

      Und mach Dir nicht nur um die Maschine Gedanken, ebenso wichtig, in meinen Augen sogar wichtiger, ist eine anständige Mühle.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
    • Nun da alles klar ist - werfe ich bei dem Preisrahmen doch mal eine größere Handhebel in die diskusion :1f60e:
      (Pavoni Pub, Bezzera Strega, ... - od. eine antike Faema Präsident, ...)
      Besseren Espresso als mit einer guten Handhebel wirst du nirgends bekommen !
      Im Feeling und Qualität kanst du das nicht toppen.

      Diese Schönheit z.B. wird gerade um 1500,- unbenutzt verkauft
      Pavoni Bar
      (ist zwar 2gr. - aber wenn schon unvernünftig - dann richtig)

      :opinion:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mr.smith ()

    • Hallo,
      erst einmal DANKE!!! an alle, die mir die vielen Infos und Anregungen gegeben haben.
      Ich werde mir in in ein paar Wochen die LaSpaziale vor Ort anschauen und wenn Sie mir zusagt, nehmen.
      Mein Favorit ist die LaCimbali junior s....jedoch preislich schon ne ganze Ecke teurer...und frage mich...muss das sein?:)
    • Technisch gesehen würde ich sogar behaupten, dass Du mit der Vivaldi besser fährst. Ich bin hinsichtlich Reproduzierbarkeit der Shtos extrem zufrieden! Keine Lehrbezüge notwendig (klar, ist ja auch Dualboiler), sehr gute Temperaturkonstanz und einfach nur gut zu bedienen :1f642:

      Gruß
      Gregor

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    • achte darauf, dass der timer sich leicht und zielgenau verstellen lässt. das ist m.E. wichtiger als die mahlgradeinstellung. läuft der caffe zu schnell oder zu langsam, kann das mit mit ein paar zehntelsekunden mehr oder weniger an der mühle schnell beheben. mahlgradänderungen sind seltener nötig, bei mir etwa alle 1-2 wochen. willst du die durchlaufzeit über den mahlgrad anpassen, z.b. weil dein timer schlecht erreichbar ist oder sich nur ungenau verstellen lässt, musst du vor jedem versuch mit neuem mahlgrad erst etwas pulver durch die mühle jagen, bis der neue mahlgrad vollständig da ist. da bei feinerem mahlgrad auch langsamer gemahlen wird, bekommst du dann feineres, aber weniger pulver, sodass du, um wirklich einen effekt zu erzielen, doch wieder an den timer musst. lass dir da also nix andrehen, wo du erst durch zehn menüs zappen musst oder die mühle auf den kopf drehen, um mit dem schraubenzieher die zeit verstellen zu können. alles schon da gewesen. im zweifel kauf eine ohne timer und lass sie von einem belichtungstimer aus dem fotolabor steuern, den du einfach zwischen stecker und steckdose steckst. verstellbarkeit im bereich von zehntelsekunden ist pflicht!

      gruß, max
      astoria argenta jun1 - rancilio rocky d + md50 - la sanmarco sm90 - eureka giotto - mahlkönig brasilia - krups t8 - (aeropress + rosenstein & söhne handmühle)@work - karlsbader, french press, handfilter, aromaster perkolator etc...
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    • z.B. die Casadio Instantaneous, die ich in meiner Sig stehen habe. Einstellung in 2 Stufen möglich, grobe Zeit in Zehntelsekunden, "Feineinstellung" in Hundertstelsekunden.
      Ansonstne kenne ich noch die Mahlkönig Vario, die meines Wissens in Sekunden und Zehntelsekunden verstellt werden kann, die Mahlkönig K30, sowie die Quamar M80E.

      Ich selber hatte vor der Casadio die Eureka MCI/T. Keine schlechte Mühle, aber "starke" Schwankungen der Mahlgutmenge je nach Klima und Füllstand des eigentlich kleinen Hoppers (Bohnenbehälter). Der Timer ließ sich nur über einen kleinen Poti an der Unterseite der Mühe verstellen, und dann auch nur grob. Kann ich im Nachhinein nicht empfehlen.
      Bei der Casadio nervt mich nichts. Angenehmes Laufgeräusch, nicht zu laut, kein "Kreischen", extremes Andrehmoment dank starkem Motor, gut einzustellender Digitaltimer, fast keine Mengenschwankungen (erst wenn die letzten 2-3 Einzelportionen im Hopper sind und dann auch nicht so arg). Vor allem saut die Casadio bei mir bei keiner Bohnensorte, alles landet sehr zuverflässig und "fluffig" im Sieb.

      Gruß
      Gregor

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    • Hallo,

      ich verwende die Mahlkönig Vario II und bin auch absolut zufrieden damit.
      Timerverstellung im Zehnteklsekundenintervall möglich mit 3 Speichertasten.
      Sauen tut sie auch absolut nicht, Mahlgut auch sehr fluffig, im Vergleich zu meiner vorherigen Quickmill Apollo die sehr zum klumpen tendierte.

      lg

      Hannes
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      ST-Werdegang: Gaggia New Baby Twin >> La Scala Butterfly FW >> Bezzera Giulia FW >> LaSpaziale Vivaldi II / La Pavoni Professional >> La Marzocco Linea Mini
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