Wo kauft Ihr euren Entkalker?

    Diese Seite verwendet Cookies und Google AdSense. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen und Google AdSense zur Einblendung von Werbung benutzen. Weitere Informationen

    • Für größere Mengen Entkalker/Milchsystemreiniger lohnt sich der hier: hygi.de
      Der Shop wurde hier schon mehrmals erwähnt, schau mal über die Forensuche in die diversen Diskussionen rein....
      Vibiemme Domobar Nero mit [lexicon]PID[/lexicon], Kesselisolierung & leiserer Pumpenaufhängung + Quamar M80E in chrom/schwarz
      Aeropress & Graef CM80 für den Kaffee zwischendurch
      im Büro: AEG Cafamosa CF 90 aus der Bucht, generalüberholt und läuft seit Jahren
    • Hallo,

      wir kaufen unseren Entkalker bei MST-Liebert gleich im 10-Liter-Kanister :1f602:

      mst-liebert.de/shop/liter-swis…43505629038c5b084b3f7eb0e

      Der Entkalker ist auf die Menge gesehen sehr preiswert und die Firma liefert schnell.
      Entscheidend für den Wahl dieses Entkalkers war, dass er einen Farbindikator hat und Schutzadditive enthält.

      Viele Grüße
      Ute und Ralf
      :1f37b:
      zu Hause: DeLonghi -> ESAM 3600
      im Büro: Bosch -> Gustino

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Growie ()

    • Ich frage mich immer wieder, was das für "Schutzadditive" sind und was diese bewirken sollen.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
    • ich nehme immer die 300g-päckchen reine zitronensäure vom schlecker oder rossmann oder wo die her sind. steht bio-entkalker drauf und ist in haushaltsüblichen mengen recht günstig. nur alu sollte man damit nicht entkalken. sonst nehm' ich den für alles hier. kaffeemaschinen, wasserkocher, töpfe, dusche. theroeratisch könnte man den sogar ans essen tun...
      gruß, max
      astoria argenta jun1 - rancilio rocky d + md50 - la sanmarco sm90 - eureka giotto - mahlkönig brasilia - krups t8 - (aeropress + rosenstein & söhne handmühle)@work - karlsbader, french press, handfilter, aromaster perkolator etc...
      ex quickmill 0800, gaggia cc, saeco aroma, fiorenzato t80, demoka m203
    • Hallo *

      @meister eder
      Auf Zitronensäure haben wir auch mal geschworen und quasi _alles_ damit entkalkt.
      Nachdem sich allerdings 2 Pad-Maschinen nach ca. 10 Reinigungsgängen mit durchgeknallten Dichtungen verabschiedet haben und wir diverse ähnliche Problemberichte in anderen Foren fanden, sind wir davon abgekommen.

      Sicherlich waren/sind die Brühgruppen der Padmaschinen aus Alu, die Zitronensäure greift das Alu stark an...
      Derzeit sind bei uns noch 2 weitere (baugleiche) Padmaschinen (wie die kaputtgegangenen) im Büro-Einsatz ( :verneig: ) und werden nun mit dem obengenannten Entkalker gereinigt, bisher ohne Probleme...

      Die Amidosulfonsäure im oben genannten Entkalker arbeitet sehr schnell und auch im kalten Zustand zügig, ist quasi der Industriestandard unter den Entkalkern...

      @Gregor
      Additive: Das sind Inhibitoren, die die Metalloberflächen u.a. vor katalytischer Korrosion ("Lochfraß") schützen.
      Es gibt da sehr viele unterschiedliche Stoffe, im industriellen Einsatz (Dampferzeuger, Wärmetauscher, Pumpen usw.) werden meist ziemliche chemische Kracher eingesetzt, in der Lebensmittelchemie die harmloseren Stoffe (z.B. Amine). Diese reduzieren evtl. schon vorhandene Fremdrostansätze (z.B. durch Eisenatome im Wasser) und bilden eine hauchdünne Schutzschicht auf dem Metall. Diese Schutzschicht vermindert das Anlagern von Fremdstoffen auf der Oberfläche, hilft also auch etwas gegen erneutes Verkalken.
      Was die Hersteller da genau reintun, ist Betriebsgeheimniss... vermutlich nicht ohne Grund... :denk:

      ... hoffen, geholfen zu haben :1f642:

      ... lecker Espresso schlürfend..

      Ute & Ralf
      :1f37b:
      zu Hause: DeLonghi -> ESAM 3600
      im Büro: Bosch -> Gustino
    • unbedarft in irgendwelche tanks schütten würde ich das zeug sowieso nicht. hat bei meiner saeco aroma (billiger edelstahlkessel) zwar scheinbar nicht geschadet, aber bei der darauf folgenden gaggia cc hab ich es gelassen, um den kessel (alu) zu schonen.
      alles andere, was ich damit so entkalke, ist sortenrein, es kann also keine elektrolyse oä stattfinden. lustig wird's zb, wenn man die rohre meiner maschine damit entkalkt: auf den messing-muttern und -lötnippeln schlägt sich recht bald eine dünne rosa kupferschicht vom rohr selbst nieder, die sich bei bedarf noch abrubbeln lässt. was bei anderen materialien passiert, möchte ich gar nicht wissen. mit chrom sollte man da auch vorsichtig sein.
      gruß, max
      astoria argenta jun1 - rancilio rocky d + md50 - la sanmarco sm90 - eureka giotto - mahlkönig brasilia - krups t8 - (aeropress + rosenstein & söhne handmühle)@work - karlsbader, french press, handfilter, aromaster perkolator etc...
      ex quickmill 0800, gaggia cc, saeco aroma, fiorenzato t80, demoka m203
      Werbung
    • Growie schrieb:

      Diese Schutzschicht vermindert das Anlagern von Fremdstoffen auf der Oberfläche, hilft also auch etwas gegen erneutes Verkalken.

      Das mit den Additiven Inhibitoren zum Schutz von Korrosion gemeint sind, hatte ich nicht gewusst. Aber mal ganz ehrich: Ich wage zu bezweifeln, dass sich eine ausreichende Schutzschicht bilden kann, wenn ich den Inhiitor zusammen mit der Säure in den Kreislauf bringe. Für mich würde das nur Sinn machen, eine Inhibitor-Lösung nach dem Entkalken durch die Maschine laufen zu lassen. Der industrielle Einsatz von Inhibitoren ist sicherlich auch nicht mit dem Einsatz im VA-Entkalker zu vergleichen.
      Und beim Edelstahlthermoblock würde ich mir eh kaum Sorgen machen, die sind gegen Lochfraß durch Kalk recht resistent. Da geben eher die Dichtungen den Geist auf.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gregor ()

    • @HelmutBoe: "Kupfer-Phänomen":
      Kupfer ist ein (elektrolytisch betrachtet ) 'unedles' Metall. Messing enthält Zinn/Kupfer, die Lötstellen enthalten hauptsächlich Zinn, Blei, Antimon. Bei Kontakt mit einer sauren Lösung, sprich frei H+ Ionen (Zitronensäure) kommt es zu einem Potentialunterschied zwischen den verschiedenen Metallen, die in die Lösung eintauchen: Es lösen sich die Metalle in der Reihenfolge ihrer Stellung in der elektrolytischen Reihenfolge, Kupfer geht zuerst in Lösung. Das Kupfer schlägt sich dann am 'edelsten' Metall nieder, das es in der Lösung finden kann, beim Messing wäre das das Zinn, bei der Lötstelle das Blei... daher die 'Verkupferung' :1f642:
      (Ich hoffe, ich hab das halbwegs verständlich ausgedrückt, kann das nicht so gut erklären...)

      Ja, bei Durgol (enthält Amidosulfonsäure) tritt der Effekt ebenfalls auf. Aber nicht so stark, da die Amidosulfonsäure nicht so sauer ist (Der PH-Wert ist nicht so niedrig).

      @Gregor "Lochfraß durch Kalk"
      Edelstahl ist gegen Lochfraßkorrosion relativ beständig, wir haben aber durchaus schon Töpfe im Haushalt weggeworfen, weil die Böden (der Töpfe) deutliche Löcher hatten... Hängt von der Qualität des Edelstahls ab, Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl. Welche Qualität in den VA's eingesetzt wird, weiß ich nicht.
      Die Inhibitoren laufen gleichzeitig mit der Säure durch (die Anlagerung funktioniert nur in saurem Milieu): Nur durch den niedrigen PH-Wert haben sie eine Chance, sich mit der Oberfläche zu verbinden. Sicherlich nicht zu Beginn der Entkalkung, da die Säure durch den Kalk neutralisiert wird. Aber nachdem der Kalk abgebaut ist, ist einerseits die Oberfläche frei von Verunreinigungen und andererseits der PH-Wert entsprechend niedrig. Die Schicht ist natürlich sehr dünn, ich bin auch etwas skeptisch, dass die lange hält... aber besser als nix :1f642:

      my 2 ct..

      schläfrig (kein Kaffee mehr, muss ins Bett)

      der Ralf
      :1f37b:
      zu Hause: DeLonghi -> ESAM 3600
      im Büro: Bosch -> Gustino
    • Growie schrieb:

      wir haben aber durchaus schon Töpfe im Haushalt weggeworfen, weil die Böden (der Töpfe) deutliche Löcher hatten...

      Das kommt aber weniger vom Kalk, sondern vom Kochsalz. Das enthält unter anderem NaCi, das bei Kochtöpfen Chlorkorrosion hervorruft. Deshalb soll man Salz immer nur in kochendes Wasser geben, damit es nicht zu lange am Topfboden wirken kann.

      Growie schrieb:

      Hängt von der Qualität des Edelstahls ab, Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl.

      Dessen bin ich mir bewusst. Als Ingenieur für Metallurgie und Umformtechnik bezeichne ich die im haushalt üblichen Stähle gar nicht als "edel". Die Bezeichnung ist auch eigentlich nicht mehr als ein historisches Artefakt. In der Zeit, in der gerade die nichtrostenden Stähle entwickelt wurden, waren das die hochwertigsten Materialien, heute sind sie nicht mehr als nichtrostende Wald- und Wiesenstähle. Da gibt es mittlerweile sehr viel beessere und reinere Stahllegierungen, die die Bezeichnung "edel" verdienen.

      Growie schrieb:

      Welche Qualität in den VA's eingesetzt wird, weiß ich nicht.

      Das könnte man recht leicht mittels chemischer Analyse herausfinden. Könnte man eigentlich mal angehen :1f642: Im Falle von DeLonghi auf jeden Fall ein hoher Chrom- und Nickelgehalt mit geringem Ferritanteil, da das eingegossene Röhrchen nicht magnetisierbar ist, also ein martensitischer und kein ferritischer Edelstahl.

      Aber mal wieder back to topic:
      Bisher kenne ich keinen Edelstahlthermoblock, der wegen Lochfraß kaputt gegangen ist, auch ohne Inhibitor im Entkalker. Bei DeLonghi würde das eh dauern, denn die Edelstahlröhrchen sind in einen massiven Alublock eingegossen. Bis das durchgefressen ist dauert es eine ganze Weile.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
    • ein wenig OT muss noch sein:
      kupfer ist mW das edelste metall, dass in espressomaschinen verbaut wird. zink ist wesentlich unedler. kupfer schlägt sich auf unedleren metallen nieder, weil kupferoxid von der säure gelöst wird, teilweise auch elementares kupfer. die anderen metalle ebnfalls. wird ein metallatom aus seinem verbund gelöst, lässt es aber ein elektron zurück, denn in lösung geht nur das positive metall-ion. durch die zurückbleibenden elektronen baut sich am metallteil eine spannung auf, die irgendwann dafür sorgt, dass die positiven metallionen angezogen werden und sich mit den elektronen wieder an das metallteil als elementares atom anlagern. dadurch baut sich ein gleichgewicht auf, jedes metall erzeugt eine bestimmte spannung. können die überschüssigen elektronen aber von einem teil auf's andere wandern, baut sich eine art batterie auf. im endeffekt werden die sich die edleren metallionen, die sich in lösung befinden, wieder am metall niederschlagen, während dort unedle metallatome oxiert werden und in lösung begeben. das beduetet also, wenn man ein kupferrohr mit verschraubungen aus messing und lötzinn zu oft in säure wirft, werden sich mit der zeit immer mehr zinkatome aus dem messing gelöst, während mit dem kupfernen teil recht wnig passiert, außer das sich seine oxidschicht löst und als elementares kupfer auf dem kompletten teil niederschlägt. die rosa färbung kommt gerade durch die raue schicht elektrolytischen kupfers.
      gruß, max
      astoria argenta jun1 - rancilio rocky d + md50 - la sanmarco sm90 - eureka giotto - mahlkönig brasilia - krups t8 - (aeropress + rosenstein & söhne handmühle)@work - karlsbader, french press, handfilter, aromaster perkolator etc...
      ex quickmill 0800, gaggia cc, saeco aroma, fiorenzato t80, demoka m203
    • Wow, Dein Text erinnert mich an anorganische Chemie während meines Studium "Elektrolytosches Verhalten zwischen edlen und unedlen Metallen" :1f642: So was passiert ja immer, wenn ein Metall "edler" ist als das Andere. Man nutzt so etwas auch gerne als Korrosionsschutz, indem man 2 Metall absichtlich paart.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL
      Werbung
    • Hallo,

      (nur noch eine Anmerkung: ja: Messing=Kupfer/Zink; ja: Salzkorrosion --> war wohl doch schon zu müde :1f915: )
      @meister eder: äh ja, ich sollte vermeiden, mitten in der Nacht Beiträge zu schreiben... hast Recht mit den Metallwertigkeiten, mir hat glatt der Kaffee gefehlt!! :pein:

      jo, is recht: "back to topic" :blumen:
      Woher wir unseren Entkalker beziehen, haben wir ja weiter vorn schon geschrieben.

      Uns würde (auch) interessieren, ob man den woanders evtl. billiger bekommt: Seit ich meine Mutter von einem VA überzeugen konnte (war ganz einfach :thump: ) ist unser Verbrauch etwas angestiegen... Die 10l reichen zwar rechnerisch für 100 Entkalkungen, wir verwenden das Zeug aber inzwischen auch für den Wasserkocher und die Padmaschinen auf Arbeit...

      (frischen Espresso auf dem Tisch :1f642:

      der Ralf

      edit: Schreibfehler
      :1f37b:
      zu Hause: DeLonghi -> ESAM 3600
      im Büro: Bosch -> Gustino

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Growie ()

    • Ich habe ebenfalls einen 10kg Sack Zitronensäuregranulat zu hause, hat 20€ gekostet. Das reicht für über 330 Liter 6%ige-ZS-Entkalkerlösung (Berechnung kann man mittels dem hier verfügbaren Rechner durchführen: kaffee-welt.net/index.php?page=Zs )
      Zugegeben, habe ich ZS nie für meine VA benutzt, aber für alle anderen Geräte im Haushalt (Wasserkocher, Kaffeefiltermaschine etc.). Auch zum Reinigen von angebranntem in Töpfen eignet sich die ZS sehr gut. Bei mir ein Universalmittel.

      Zum Thema ZS-Verträglichkeit und ESAM-Thermoblock bzw. Alu: Test mit Zitronensäure - ESAM Thermoblock
      Schadet also nicht unbedingt, man kann nur evtl. Probleme mit nicht gelösten Kalkbröckchen bekommen.

      Gruß
      Gregor

      VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna >>> ab 09.2022 Miele CM7750

      ST-Werdegang: Gaggia Evolution mit Demoka M-203 10.2007-01.2009 >>> Arte di Poccino Bar (ST+Mühle) seit 01.2009 >>> ab 03/2009 La Spaziale Mini Vivaldi + Eureka MCI/T seit 12/2009 Casadio Instantaneous >>> ab 04/2013 Bezzera 2000AL

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gregor ()