Hallo,
meine in 2008 gekaufte ESAM 6600 macht nach knapp 8000 Bezügen auf sich Aufmerksam, leider. Am Wochenende wollte ich abends noch einen kleinen Wachmacher zu mir nehmen, als es während des Zubereitens einen kleinen Schlag gegeben hat und im Display zu lesen war, dass die Türe geschlossen werden soll. Mitten in der Zubereitung !?!? Und siehe da, die Türe war total verspannt und einen klienen Spalt geöffnet, aber irgendwas hat geklemmt, und nur mit etwas Kraft und einem hässlichen Geräusch habe ich die Türe öffnen können. Schließen war ohnehin nicht möglich. Leider ist wohl bei dem Versuch der kleine schwenkbare Trichter, der in der Türe mit einer Feder hängt, ausgebrochen. Einige Recherchen habe ergeben, dass das passieren kann, wenn er verdreckt und verklebt ist.
So, heute ist eine neue Türe angekommen, eingebaut, und siehe da, gleiches Problem wieder. Verdreckt ist definitiv nichts. Beim Hochfahren der Brühgruppe klemmts, im Display steht wieder Türe schließen. Diese ist auch wieder ein kleines Stück aufgedrückt worden, und nix geht mehr. Diesmal habe ich aber meine Kräfte im Zaum gehalten, habe die Wände der Maschine abgenommen, die Achse der Türe entnommen und diese dadurch ohne weiteren Schaden ausgebaut. Die Brühgruppe war zur Hälfte hochgefahren, als es wieder den Klemmer gab.
Das sieht ja soweit nach einem rein mechanischen Problem aus, aber wie kann das nach 5 Jahren sein, dass der Platz in der Maschine nicht mehr ausreicht? Dreck ist es nicht. Ohne Erfahrungswerte und Vergleiche habe ich jedoch das Gefühl, dass der ganze Ausleger, an dem die Brühgruppe befestigt ist, sehr wackelig ist und damit sehr viel Spiel hat. Damit meine ich nicht den Halter der Brühgruppe mit seinen zwei Schrauben, sondern den ganze Schwenkarm dahinter, an dem auch eine Spindel dran ist. Kann das sein? Oder ist das ein bekanntes Problem? Oder suche ich hier an der falschen Stelle den Fehler?
Mit der Bitte um Hilfe oder Tipps
Plumpa
meine in 2008 gekaufte ESAM 6600 macht nach knapp 8000 Bezügen auf sich Aufmerksam, leider. Am Wochenende wollte ich abends noch einen kleinen Wachmacher zu mir nehmen, als es während des Zubereitens einen kleinen Schlag gegeben hat und im Display zu lesen war, dass die Türe geschlossen werden soll. Mitten in der Zubereitung !?!? Und siehe da, die Türe war total verspannt und einen klienen Spalt geöffnet, aber irgendwas hat geklemmt, und nur mit etwas Kraft und einem hässlichen Geräusch habe ich die Türe öffnen können. Schließen war ohnehin nicht möglich. Leider ist wohl bei dem Versuch der kleine schwenkbare Trichter, der in der Türe mit einer Feder hängt, ausgebrochen. Einige Recherchen habe ergeben, dass das passieren kann, wenn er verdreckt und verklebt ist.
So, heute ist eine neue Türe angekommen, eingebaut, und siehe da, gleiches Problem wieder. Verdreckt ist definitiv nichts. Beim Hochfahren der Brühgruppe klemmts, im Display steht wieder Türe schließen. Diese ist auch wieder ein kleines Stück aufgedrückt worden, und nix geht mehr. Diesmal habe ich aber meine Kräfte im Zaum gehalten, habe die Wände der Maschine abgenommen, die Achse der Türe entnommen und diese dadurch ohne weiteren Schaden ausgebaut. Die Brühgruppe war zur Hälfte hochgefahren, als es wieder den Klemmer gab.
Das sieht ja soweit nach einem rein mechanischen Problem aus, aber wie kann das nach 5 Jahren sein, dass der Platz in der Maschine nicht mehr ausreicht? Dreck ist es nicht. Ohne Erfahrungswerte und Vergleiche habe ich jedoch das Gefühl, dass der ganze Ausleger, an dem die Brühgruppe befestigt ist, sehr wackelig ist und damit sehr viel Spiel hat. Damit meine ich nicht den Halter der Brühgruppe mit seinen zwei Schrauben, sondern den ganze Schwenkarm dahinter, an dem auch eine Spindel dran ist. Kann das sein? Oder ist das ein bekanntes Problem? Oder suche ich hier an der falschen Stelle den Fehler?
Mit der Bitte um Hilfe oder Tipps
Plumpa