Hallo,
Ich bin Neubesitzer einer gebrauchten ESAM 3400.R
Aus Ekel hab ich vorsichtshalber Brüheinheit und Brühgruppe zerlegt, gereinigt und neue Dichtungen verbaut und abgeschmiert.
Das Mahlwerk habe ich auch gereinigt. Ich habe es dazu nicht komplett zerlegt, so dass es nicht de justiert werden konnte. Ich habe die Mühlsteine entnommen, alles gereinigt und wieder zusammengebaut.
Leider produzierte das Mahlwerk anschließend sehr grobe Kaffeehackschnitzel. Mir ist aufgefallen, dass die Schraube, die den inneren mahlkegel festhält, diesen nach unten drückt. Das bedeutet, je fester ich diese Schraube anziehe, desto weiter nach unten wandert der Kegel und umso gröber wird auch der Kaffee. Der Steinschutz wird auch umso mehr vorgespannt und somit fester.
Ich habe die Schraube wieder leicht gelockert. Das Kaffeemehl sieht jetzt deutlich besser aus und das Kaffeeergebnis ähnelt wieder mehr Kaffee als Tee .
Das Mahlwerk hatte nämlich nach dem ersten Zusammenbau auch immer nur ca. Eine Sekunde gemahlen, was definitiv zu wenig ist.
Ein paar mal leer laufen lassen hatte ich schon versucht, das hat nur für 1-2 Bezüge geholfen, dann lief das Mahlwerk wieder kürzer.
Lange Rede, kurze Frage:
Muss die zentrale Schraube oben auf dem Mahlkegel auf Bloch festgeknallt werden?
Falls ja, fällt jemand eine Erklärung ein, wieso das Mahlwerk nach Zusammenbau so grob mahlt?
Das ich etwas falsch zusammengebaut habe schließe ich zu 95% aus.
Gruß, Thomas
P.S.: Erstmal noch Grüße an die Alteingesessenen, gehört sich ja so als Neuling.
Ich bin Neubesitzer einer gebrauchten ESAM 3400.R
Aus Ekel hab ich vorsichtshalber Brüheinheit und Brühgruppe zerlegt, gereinigt und neue Dichtungen verbaut und abgeschmiert.
Das Mahlwerk habe ich auch gereinigt. Ich habe es dazu nicht komplett zerlegt, so dass es nicht de justiert werden konnte. Ich habe die Mühlsteine entnommen, alles gereinigt und wieder zusammengebaut.
Leider produzierte das Mahlwerk anschließend sehr grobe Kaffeehackschnitzel. Mir ist aufgefallen, dass die Schraube, die den inneren mahlkegel festhält, diesen nach unten drückt. Das bedeutet, je fester ich diese Schraube anziehe, desto weiter nach unten wandert der Kegel und umso gröber wird auch der Kaffee. Der Steinschutz wird auch umso mehr vorgespannt und somit fester.
Ich habe die Schraube wieder leicht gelockert. Das Kaffeemehl sieht jetzt deutlich besser aus und das Kaffeeergebnis ähnelt wieder mehr Kaffee als Tee .
Das Mahlwerk hatte nämlich nach dem ersten Zusammenbau auch immer nur ca. Eine Sekunde gemahlen, was definitiv zu wenig ist.
Ein paar mal leer laufen lassen hatte ich schon versucht, das hat nur für 1-2 Bezüge geholfen, dann lief das Mahlwerk wieder kürzer.
Lange Rede, kurze Frage:
Muss die zentrale Schraube oben auf dem Mahlkegel auf Bloch festgeknallt werden?
Falls ja, fällt jemand eine Erklärung ein, wieso das Mahlwerk nach Zusammenbau so grob mahlt?
Das ich etwas falsch zusammengebaut habe schließe ich zu 95% aus.
Gruß, Thomas
P.S.: Erstmal noch Grüße an die Alteingesessenen, gehört sich ja so als Neuling.
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