ESAM 3500 falsche Position der Brühgruppe - Kaffee wird nicht bezogen

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  • ESAM 3500 falsche Position der Brühgruppe - Kaffee wird nicht bezogen

    Wertes Forum,

    zunächst vielen Dank für die vielen Tipps, die ich bisher als Gast "beziehen" konnte - ein kompetentes Forum!

    Nun zu meinem Thema (...um das Wort "Problem" zu vermeiden...):

    Die Maschine (ESAM 3500 "Magnifica Automatic Cappuccino") bekam ich "zur Reparatur" (ich bin kein professioneller Reparaturbetrieb, aber nicht ganz elektronik-blind...) von einer Bekannten. Nach dem Einschalten kam die Meldung "Auto Diagnose" (oder so ähnlich) und dann "Bitte warten..." - sonst passierte nichts. Ich konnte eine defekte Leiterbahn (sic! - war an einer Durchkontaktierung defekt) mit einem Draht wieder herstellen, danach lief die Maschine... fast.

    Der Fehler ist, dass die Bezugposition/Ruheposition der Brühgruppe etwas zu hoch ist, die Gruppe bereits nach rechts geschwenkt ist und der gemahlene Kaffee zwischen Gruppe und Tresterbehälter fällt.
    Das gleiche Problem wurde schon hier beschreiben: EAM 2500 - Brühgruppe beim Mahlen an falscher Position (oben rechts) , leider letztendlich ohne Lösung. In diesem thread wird auch auf noch weitere verwiesen, die leider ebenfalls keine Lösung hatten.
    Auch hier: ESAM 3100 - Kaffeepulver nicht da wo es hingehört das gleiche Problem, sogar mit youtube-Video - genau so stellt sich der Fehler bei meiner Maschine dar.

    Vorab die Frage: Weiß (inzwischen) jemand die Lösung für dieses Problem?


    Nun detailliert, was bisher getan wurde (...mit Trenntrafo übrigens...):

    - zunächst hatte ich die Relais für den Rechts-/Linkslauf des Gruppen-Motors im Verdacht. Beim Verfolgen der Spannungen auf der Platine stieß ich dann auf die unterbrochene Durchkontaktierung einer Leiterbahn. Drahtbrücke eingelötet - und eine weitere Durchkontaktierung "bizzelte" herum. Diese ebenfalls gemessen und dann auch mit einem Draht repariert (es war die Verbindung zwischen Thyristor und Gleichrichter). Nun bewegte sich der Motor wieder und die Maschine schien einwandfrei zu funktionieren.
    - den ersten Kaffee rausgelassen, es kam aber nur Wasser... die Brühgruppe stand/steht etwas zu weit hoch, eben an falscher Position (wie oben geschildert).
    - dieses Forum (jawohl! :1f642: ) recherchiert und im Load Test Mode alles ausprobiert. Gruppe fährt, oberer und unterer Endschalter werden erkannt. Die Mechanik bewegt sich übrigens gut, kein Klemmen, die Spindel ist gut gefettet und lässt sich mit der Hand einwandfrei drehen.
    - hm... dann wird es wohl die Reed-Platine sein, sprich: der Controller weiß ja nur über die Endschalter, wo genau "oberer" und "unterer Anschlag" ist, die Zwischenposition zum Kaffeepulver-Bezug muss er sich ja durch Impulse zählen errechnen. Und wenn hier und da ein Impuls fehlt, fährt er bei der Einschalt-Routine zu weit hoch.
    - Alle vier Magnete waren in Ordnung - gut. Dann das Signal am 3-poligen Stecker mit dem Oszilloskop abgegriffen und den Motor fahren lassen. Ergebnis: ein sauberes Rechtecksignal (...wie gemalt...) zwischen +5V und Masse, ohne Fehlstellen oder sonstige Auffälligkeiten.
    - Das einzige, was vielleicht auffällig war, war die "unterschiedliche Reaktionszeit" auf Tastendrücke im Load Test Mode. Wenn die Tasten nur sehr kurz gedrückt wurden (also ein kurzes Antippen), dann fuhr der Motor auch nur ebenso kurz. Wenn die Tasten aber ca. eine Sekunde gedrückt wurden, dann fuhr der Motor nach dem Loslassen zusätzlich noch ca 1-2 Sekunden von alleine weiter. Dies war aber nicht wirklich 100%-ig reproduzierbar.
    - Zum Schluss machte dann der PTC im Motor-Stromkreis mit einem lauten Knall meinen weiteren Nachforschungen ein doch recht abruptes Ende... Der PTC ist wohl für den Betrieb sehr notwendig, da er den sehr kurzzeitigen, aber extrem hohen Anlaufstrom des Motors begrenzt. Nur braucht er eben auch eine gewisse Abkühlzeit zwischen den Motor-Anläufen, die ich ihm wohl nicht gegönnt habe. Bisher habe ich nur bei einem britischen ebay-Händler diese PTC's gesehen (link) - weiß jemand, wo ich diese noch beziehen kann?

    EDIT: zu den PTC's: Was ich oben schrieb, ist Dünnsinn... :pein: PTC's sind keine KURZZEIT-Strombegrenzer, sondern LANGZEIT-"Sicherungen". Sprich: sollte die Elektronik ausfallen und der Motor auf Block fahren, so schaltet der PTC nach einigen Sekunden den Motorstrom ab. Damit wird ein Durchbrennen des Motors verhindert. Der Effekt hier war, dass ich öfter nacheinander in die Anschläge gefahren bin und daher der PTC "hochging".
    ENDE EDIT


    Soweit zu meinem "Roman", tausend Dank im Voraus für Eure Antworten und Hilfen,

    viele Grüße aus dem regenerischen Karlsruhe (14°C im August...)!!
    :blumen:
    -
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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sivispacem ()

  • Auch wenn du die Reedimpulse mit dem Oszi gemessen hast: dieser Fehler kam bis jetzt immer von einer defekten Reedplatine. Selbst wenn sie nicht defekt wäre, bliebe dann nur noch die teure Leistungselektronik übrig. Deswegen würde ich vorher die relativ günstige Reedplatine wechseln.
    Allerdings hören sich die ganzen Elektronikdefekte nach einem defekten BG-Motor an. Mess den mal in jeder Stellung ohmisch durch.
    Gruß Stefan
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    Wo ist das Problem, bei Anfragen Groß-und Kleinschreibung/Punkt und Komma zu beachten? So was fällt bei mir unter Höflichkeit.
    Ich beantworte keine Fragen per PN oder Email, dazu gibt es das Forum!
  • Hallo Stefan,

    vielen Dank für Deine Antwort. Der ohmsche Widerstand an den Motorkontakten liegt zwischen 270 und 300 Ohm über die "magnetischen Raststellungen" einer Umdrehung. Der scheint so in Ordnung zu sein (ähnliche Werte hatte ich schon einmal hier im Forum gelesen)?

    Du meintest, "der Fehler kam bisher IMMER von einer defekten Reedplatine" - d.h. dieser Fehler trat schon bei (einigen?) anderen Maschinen ebenfalls auf?

    Wenn denn nun doch eine neue Leistungselektronik fällig wäre, wo bekäme ich die denn geschickterweise her? Was kostet so eine ungefähr?
    Ist der absolut exakte Typ notwendig oder passt die Elektronik auch von "verwandten Maschinen"?
    Ist das denn "normal", bzw. passiert das öfter, dass eine solche Leistungselektronik-Platine "so halb kaputt geht"?

    Was mir noch zum Fehlerbild einfiel: dass der Motor nach oben hin (im Anschlag) arbeiten muss und daher auf den letzten Millimetern "knurrt" ist, so denke ich, normal, da er ja gegen diesen Druckkolben drücken muss (Endschalter habe ich heute auch nochmal überprüft, nur z.I.). Wenn die Brühgruppe aber gegen den unteren Anschlag/Endschalter fährt, müsste die Elektronik doch eigentlich die Position nach der allerersten Referenzfahrt wissen und nicht auch in unterer Position "knurren", sondern an der richtigen Position stoppen. Oder aber zumindest den unteren Endschalter so schnell einlesen und den Motor abschalten, so dass es zu keinem Knurren kommt. Wie ist das bei den Maschinen, wenn sie in Ordnung ist? (...ich frage, da ich noch nicht die Gelegenheit hatte, eine einwandfrei Funktionierende zu sehen/hören...).
    Der Gedanke hierbei ist einfach, dass, falls die Maschinen normalerweise in der unteren Position nicht knurren, der meinige Controller mit dem Zählen Schwierigkeiten hat (dann wäre noch der Signalweg von Reedplatinen-Anschlussstecker bis zum Controller zu prüfen), oder er durch irgendein zappelndes Signal an einem interruptfähigen Pin (z.B. Netz-Brummen, das durch gealterte Kondensatoren im Signalweg nicht mehr weggefiltert wird) so beschäftigt wird, dass er nicht mehr ausreichend Zeit zum Zählen hat. Dies würde auch zu den teils verzögerten Tastenreaktionen im Load Test Mode passen. Zusätzlich wäre er auch langsamer im Einlesen von z.B. den Endschaltern, was das "ständige" Anfahren der mechanischen Endanschläge erklärte und dadurch auch auf Dauer die Überbelastung der Leiterbahnen mit entsprechend "durchgebrutzelten" Durchkontaktierungen. (Klugsch...-Modus wieder aus :1f609: )
    Ist so etwas schon mal bei Euch (...die ihr wohl insgesamt ein paar hundert Jahre mehr Erfahrung mit KVA's habt als ich... :nicken: ) vorgekommen/diskutiert worden?

    Viele Grüße aus dem inzwischen etwas trockeneren Süden!
  • Sivispacem schrieb:

    Der ohmsche Widerstand an den Motorkontakten liegt zwischen 270 und 300 Ohm über die "magnetischen Raststellungen" einer Umdrehung.

    Eigentlich zu hoch, sollte um die 200 Ohm haben.

    Sivispacem schrieb:

    d.h. dieser Fehler trat schon bei (einigen?) anderen Maschinen ebenfalls auf?

    Ja.
    Ich würde folgendes vorschlagen. Überbrücke die vordere Tür, dreh ein Filmchen und lade es bei z. B. YouTube hoch.
    Gruß Stefan
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  • Hallo Stefan,

    danke für die Antwort. Das mit dem Youtube-Video wird erstmal schwierig, da die Maschine derzeit ja gar nicht läuft - es hatte ja zum Schluss den PTC für den Antriebsmotor durchgeknallt.

    Nun habe ich nach langem Abwägen, ob ich weitere Zeit, Kraft und Geld in die Reparaturversuche der jetzigen Platine stecken soll oder nicht, eine neue Leistungselektronik gekauft (ca. 76,- incl. Versand).

    Aber so ganz bin ich mit dem Thema noch nicht durch: warum ist die jetzige Platine überhaupt hinüber gegangen?

    Bisher habe ich ein paar eher graue Theorien, was denn die letztendliche Ursache sein könnte. Ich messe noch mal ein paar Bauteile auf der Platine durch und melde mich dann wieder.

    Viele Grüße soweit!!
  • Ich wäre vermutlich einen anderen Weg gegangen. LE instandgesetzt und einen komplett neuen Antrieb.
    So musst du jetzt erst rausfinden, was die alte LE geschossen hat. Schau mal nach die Endpositionen, das knurren ist nicht normal.
    Gruß Stefan
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  • ...einen Schritt weiter... so hoffe ich! :nicken:

    Die Elektronik der EAM3500.S (...nun habe ich sogar den genauen Typ anhand des bisher fehlenden unteren Abdeckblechs...) habe ich heute mit dem Oszi "investigativ beackert".
    Heraus kam: alles in Ordnung. Hm. Glättungskondensatoren, Signalpegel - auch zwischen Display und Leistungselektronik - alles tip top.

    Dabei bin ich aber wohl so "nebenher" auf den (hoffentlichen) Fehler gestoßen: der Triac TY7 für den Brühgruppenantrieb ist wohl defekt - und zwar auf Durchgang. Das führte zu den Zeitverzögerungen bzw. dem Anfahren der unteren Position unter Knurren des Motors. (...leider konnte ich es noch nicht reparieren/testen, da ich noch keine Bauteile habe... deshalb im Folgenden mal die Theorie: :1f642:

    Der Strompfad für den Brühgruppenantrieb sieht so aus:
    Phase - Triac - Gleichrichter - Relais (2Stk. für Re/Li) - PTC-Sicherung - Motor - Gleichrichter - Nullleiter

    Eigentlich wäre der Triac überflüssig, da ja eh über die Relais geschaltet wird. Da hierbei aber die induktive Last "Motor" unter Last geschaltet werden müsste, ginge das ziemlich auf die Lebensdauer der Relaiskontakte. Daher wird der Strompfad vom Controller wie folgt geschaltet (...und genau das kam "nebenbei" zur Oszi-Untersuchung heraus...):

    1) Relais an (Re oder Li)
    2) Kurze Pause, damit sich die Kontakte "setzen können"
    3) Triac an => Motor läuft
    4) Triac aus => Motor stoppt
    5) Kurze Pause, damit der Motor zum Stillstand kommt und keine Spannungsspitzen mehr erzeugt werden
    6) Relais aus


    Nun ist der Triac defekt und immer durchgeschaltet - damit läuft der Motor SOFORT an, wenn das entsprechende Richtungs-Relais anzieht. Und er stoppt erst wieder, wenn das Relais loslässt. Damit erklärt sich (zumindest vorerst theoretisch), dass der Motor in den unteren mechanischen Anschlag fährt, da er laut Controller sofort bei Erreichen des Endschalters stoppen sollte (der Triac wird auch sofort ausgeschaltet), er fährt aber solange weiter (Pause 5), bis auch das Relais abfällt.
    Die zu hohe Position kommt daher, dass er bereits losgefahren ist (Relais an 1) und der Controller erst anfängt den Reed-Drehgeber einzulesen, wenn er selbst den Triac eingeschaltet hat. Und dann das gleiche beim Stoppen an der Entnahmeposition.
    Dazu passt das Verhalten zu den seltsamen Verzögerungen, von denen ich im Anfangs-Post für den Load Test Mode schrieb: kurzes Tippen lässt den Motor sofort und kurz fahren und auch gleich anhalten, etwas längeres Tasten lässt den Motor noch etwas weiter fahren. Erklärung hierfür wäre: wenn ganz kurz getippt wird, so dass die Pause 2) noch nicht zeitlich abgelaufen ist, dann wird der Motor gar nicht angeschaltet und das Relais fällt sofort wieder ab. Erst wenn die Taste so lange gehalten wird, dass die Pause vorbei ist und der Triac angeschaltet wird, bewegt sich der Motor und zum Abschalten kommt dann auch die Pause 5) hinzu. Mit dem defekten Triac bewegt sich in allen Fällen der Motor sofort bzw. zu lange.

    Hier hätte ich eine Bitte an EAM3500-Besitzer (...oder ähnliche Modelle, die auch die Richtungs-Relais auf der Platine haben...): :blumen:
    Bitte probiert mal im Load Test Mode kurzes Tippen für den Brühgruppenantrieb aus. Hier sollte nur ein Klacken der Relais zu hören sein, aber keine Motorbewegung. Bei etwas längerem Tasten fährt der Motor dann. Wenn nun die Taste losgelassen wird, sollte der Motor sofort stoppen und
    erst kurz darauf das Klacken (Loslassen/Abfallen) des Relais zu hören sein.

    Wenn dem so ist, dann wäre ich ja ganz hoffnungsfroh, die Elektronik doch retten zu können und bei der neu Gekauften vom Rückgaberecht Gebrauch machen zu dürfen/können/müssen (mach ich ja nicht gerne, aber 76,- sind auch nicht gerade sooooo wenig....).

    Soweit, viele Grüße aus dem mal wieder regnerischen Karlsruhe!
  • Die Maschine geht wieder! :1f642:

    Es war in der Tat der defekte Triac - die Grundwurzel allen Übels...

    Danach war die Fehlerkette wie folgt: Zuerst ging der Triac defekt - und zwar auf permanenten Durchgang. Dennoch lief die Maschine so halbwegs, da der Motor nun über die Richtungs-Relais ein- und ausgeschaltet wurde. Durch die oben genannten "mitgenutzten" Pausen lief er eben immer zu lange, somit auch an der Entnahmeposition vorbei, und vor allem knurrenderweise in die Anschläge. Das führte dann auch noch an den Leiterbahnen zur Überlastung, vor allem an den Durchkontaktierungen. Hier vielleicht noch der Tipp, diese Durchkontaktierungen rings um die Triacs und deren Strompfade zu prüfen - auch bei noch funktionierenden Maschinen. Es waren z.B: auch die Durchkontaktierungen zum Varistor neben dem Triac durch. Hm. Vielleicht war auch das der Anfang der Fehlerkette. Wer weiß. Ich habe auf jeden Fall alle leistungführenden Leiterbahnen mit Draht "gedoppelt" (Varistor und Triac sogar von oben), so dass nun keine Durchkontaktierungen mehr im Leistungs-Pfad sind.
    Auch hatte es (...wahrscheinlich beim finalen Ableben des Triacs...) den Gate-Widerstand (der sitzt oberhalb des Trafos und hat 82 Ohm für den T4-3570, daneben sitzt der vom Mahlwerks-Triac, der hat aber 470 Ohm für den T4-0570) durchgehauen - ein Glück, dass die Elektronik "dahinter" noch lebt. Dies musste ich dann erst nach dem Wechsel der Bauteile (...und es immer noch nicht funktionierte...) herausmessen.

    Das beste war jedoch, dass bei uns auf der Wertstoffdeponie die Reste einer einfachen EAM2600 (...glaube ich...) im Container lagen und die Bauteile (Triac, Varistor, PTC) von dieser transplantiert werden konnten - zum Nulltarif! :1f642:
    Nun läuft sie wieder und die Schalt-Abfolge der Relais und des Triacs hört man nun (...wenn man weiß, auf was man hören muss...) eindeutig. Vor jeder Fahrt macht es kurz "Klack", kurze Pause, Motor fährt, stoppt, wieder kurze Pause und dann das zweite "Klack".

    Dann sage ich nochmal vielen Dank hier ans Forum und an Stefan im Speziellen, viel Spaß weiterhin und

    beste Grüße aus dem Süden!! :blumen:
  • Danke für die ausführlichen Erklärungen :thump:
    Gruß Stefan
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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