AEG Silenzio CS 5000 Alarm (das Dreieck mit Ausrufezeichen) leuchtet dauernd, keine Funktion

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  • AEG Silenzio CS 5000 Alarm (das Dreieck mit Ausrufezeichen) leuchtet dauernd, keine Funktion

    Liebe Experten!
    Ich brauche Hilfe bei der Reparatur unserer Silenzio!


    Was macht sie:
    beim Einstecken leuchten kurz alle LEDs auf, keine Geräusche, dann schaltet sie ab. Ich denke, das ist normal so.
    Beim anschliessenden Einschalten leuchten SOFORT die drei LEDs "1 Tasse" + "2 Tassen" + "Alarm" (das Dreieck mit Ausrufezeichen) auf. Die Maschine reagiert auf keine Tasteneingabe, aber man kann sie wieder abschalten.

    Leider habe ich das 10000 Zeichen Limit gerissen, drum teile ich das auf.

    Helmut
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  • Zur Historie (aus dem Gedächtnis, möglicherweise in Details unzutreffend):
    Seit wir die Maschine haben (> 10 Jahre) beklagt meine Frau, dass der Kaffee zu kalt ist. In letzter Zeit sagte auch mein Sohn "zu kalt und schmeckt nicht gut". Ich hatte über die Jahre schon 3 mal den Thermoblock gewechselt (zweimal war eine Heizwicklung durchgebrannt, einmal war er undicht geworden, Heizungen aber noch OK, seufz). Es ist ein 6mm Block. Auch diesmal war wieder eine Heizung durchgebrannt aber kein preiswerter (die Maschine ist ja schon alt, da rentiert sich kein 100€ Block) 6mm Block mehr zu bekommen. Da habe ich ein Umbauset und einen 5mm Block gekauft und eingebaut. Funktioniert.

    Habe ein neues Wasserfilter spendiert, vielleicht kommt aus einem möglichen Bio-Film ja schlechter Geschmack. Keine Änderung (bestätigt von Frau und Sohn). Oh well, schadet sicher nicht.

    Weil die Pumpe ungewohnte Geräusche machte und ein zu geringer Druck Einfluss auf den Kaffeegeschmack haben kann, habe ich auch die Pumpe gewechselt. Die neue hört sich gut an, so wie die alte früher. Leider habe ich eine Verschraubung nicht fest genug angezogen (immer im Kopf: nach fest kommt ab!), weil ich dem Nylon nicht getraut habe. Maschine lief, aber nach einigen Tassen kam ein Fehler (Trester? Weiss nicht mehr). Nach einigen Tagen ohne Benutzung ging sie dann wieder (für eine Tasse). Stellte sich raus, dass es aus der Verschraubung rausgesprüht hatte (bei der ersten Tasse Bezug) und dann der Trester-Schalter naß wurde. Schalter ausgebaut, getrocknet, gesäubert, gemessen: vor der Reinigung war im unterbrochenen Schalter ein Widerstand von wenigen MOhm zu messen (Wasserbrücke), danach über 40 MOhm (Meßgrenze meines Multimeters), also OK. Fester angezogen, jetzt ist und bleibt alles trocken.

    Maschine lief wieder aber wieder Fehler nach einigen Tassen. Die Alarm-LED (Tür offen) flackerte und reagierte auf Klopfen an der Maschine. Diesmal war es der Türschalter, der keinen guten Kontakt im geschlossenen Zustand hatte. Schalter ausgebaut, gereinigt, Kontakte vorsichtig leicht angeschliffen: alles wieder OK, stabiler Kontakt. Ich hatte keine neuen Schalter zur Hand, sind schon bestellt.

    Nach kurzem Betrieb (einige Tassen) nun dauernd und sofort das Alarm-Dreieck. Habe Wasser bemerkt, das von oben auf den Wassertank tropfte. Es stellte sich heraus, dass das Dampfventil undicht war (wir verwenden die Dampffunktion schon seit vielen Jahren nicht mehr, ein externer Milchschäumer liefert bessere Ergebnisse). Ich habe ein neues Dampfventil eingebaut, allerdings das billigere (18€) für die EAM ECA ESAM 3000 4000 3300 4400, welches laut Verkäufer definitiv nicht für die CS5000 passt. Nun, es sah auf den Bildern sooo gut aus, ich habe es daher trotzdem probiert. Der Verkäufer hatte recht: das Dampfrohr ist um 2mm anders gebogen, man kann dann den Wassertank nicht mehr einsetzen, seufz! Aber ich hatte auch recht: ich habe das alte Dampfrohr auf das neue Ventil montiert und schon passt es 1A! [img]https://www.kaffee-welt.net/wcf/images/smilies/emoji/people/1f600.png[/img] Kein Wasser mehr, alles trocken. Und deutlich preiswerter.

    Da der Kaffee immer noch nicht schmeckte (bitter) und er sowieso zu kalt war, Temperatur mit einem Kontaktthermometer gemessen (erst mit einem IR-Thermometer, aber die Werte waren zu ungenau): 85C außen am Thermoblock, der in der PWM (also vollständig aufgeheizt) war. Dies ist auch die Spezifikation der CS5000. Aber das i-net sagt (ich bin kein Kaffeetrinker und weiss darüber nichts), dass die Temperatur 85C bis 95C betragen sollte. Und zu kalt war er ja auch immer. Man kann die Temperatur leicht verändern, indem man die NTC-Kurve mit einem Widerstand verschiebt.
    Dies brachte den geschmacklichen Durchbruch! Beide lobten nun den Kaffee, der auch heiß genug war. Endlich!


    Full disclosure: um das Leben des Thermoblocks (vielleicht) zu verlängern, habe ich einen soft-start eingebaut: für die ersten 20s werden die beiden Heizwicklungen in Reihe geschaltet (also zusammen 300W), dann parallel (also 1200W). Dadurch ist der Einschaltstrom nur noch halb so groß wie vorher und der Thermoblock wird schonend vorgewärmt, bevor die volle Leistung aktiviert wird. Dadurch dauert das initiale Aufheizen nun zwar länger, ist aber immer noch schnell genug, sodass die Silenzio nicht ins time-out läuft. Ich kann das mal in einem anderen Thread genauer beschreiben.

    Die Maschine lief (einige Tage), dann leuchtete die Trester-voll LED dauernd. Die Schalter durchgemessen: alles einwandfrei (diesmal).

    Ich habe einen Fehler im Netzteil vermutet (ist ja oft so). NT ist aber nur ein einfaches Linear-Netzteil, kein Schaltnetzteil. Elko hat volle Kapazität und passend niedriges ESR. Spannung liegt bei 4.98V, also perfekt. NT scheidet als Ursache aus. Das NT (und auch der µC) läuft übrigens dauernd, auch wenn die Maschine scheinbar abgeschaltet ist. Daher registriert der µC auch das Öffnen der Tür und Entfernen des Trester-Behälters (um die Zahl der Trester im Behälter zurückzusetzen) selbst wenn die Maschine abgeschaltet ist. Einzig wenn sie vom Stromnetz getrennt ist, würde sie das nicht mehr mitbekommen. Der Aufbau des NT ist übrigens ungewöhnlich: es wird die negative Leitung geregelt, nicht die positive. Oh well.

    Ich habe dann die Platine und Stecker nachgelötet, ebenfalls ohne Änderung. Habe auch das Triac (für die Heizung) ausgelötet und geprüft: alles OK. Ich konnte auch keine Kurzschlüsse feststellen und visuell ist auch alles OK.

    Um einen besseren Überblick zu bekommen habe ich einen Auszug des Schaltplans gezeichnet, da man im Netz keinen Schaltplan findet. Dieser ist nicht vollständig, ich habe mich auf die Schalter, das Netzteil und den Spindelmotor beschränkt.


    Ein kurze Erklärung, wie ich das verstehe: der Türschalterkontakt F14 (Porta) ist bei geschlossender Tür (Normalzustand) unbeschaltet und liegt daher über den 47k auf Masse. Dies kann der µC sehen. Ausserdem fliessen dann die 230V über beide Schalter zum Motor, sodass dieser fahren kann (ist die Tür offen oder der Tresterbehälter nicht drin, dann kann der Motor nicht fahren).

    Bei offener Tür aber eingesetztem Trester-Behälter liegen an F14 230V AC an. Der Spannungsteiler aus den 3 x 39k und dem 47k teil dies auf 65V AC herunter, die dann über die beiden Dioden auf 0V/5V begrenzt werden, sodass der µC ein 50Hz Rechtecksignal sieht, was er auch leicht feststellen kann. Die 3 x 39k sind aufgeteilt, damit die Spannung über einem Widerstand nicht zu hoch wird.

    Beim Trester-Behälter-Schalter ist im Prinzip die gleiche Schaltung, aber ich sehe nicht, wie jemals 230V auf den Kontakt F15 (Foni) kommen sollen. Vielleicht stimmt da mein Plan nicht.

    Ich habe alle Teile in diesem Bereich nachgemessen und überprüft: alles OK! Insbesondere die R-Ketten, die Dioden.

    Um die Schalter ausschliessen zu können habe ich die beiden Kabel an F14 und F15 abgezogen (jetzt sind die Schalter-Sensoren so wie im Normalzustand): immer noch Alarm (Dreieck-LED)! Die Schalter können also als Fehlerursache ausgeschlossen werden.

    Klasse Hilfeliste hier DeLonghi Reparatur und Wartung - Sammelthread zur ersten Hilfe habe ich gefunden. Ich bin in den Test-Modus "1 Tasse" und "Dampf" drücken gegangen:
    * beide Potis zeigen plausible Werte an
    * ich kann die Brühgruppe rauf und runter fahren bis die jeweiligen LEDs aufleuchten
    * Mahlwerk funktioniert
    * Pumpe funktioniert
    * Thermoblock heizt auf bis er in die PWM geht (an/aus/an/aus...). Wird auch richtig heiß!

    Ich habe die Reed-Platine ausgebaut. Bei mir ist kein mechanisches Reed-Relais verbaut sondern ein Halbleiter HALL-Sensor. Habe die Kabel (Kabelbruch?) durchgemessen: alle drei haben Kontakt. Ein Defekt des HALL-Sensors ist nicht unmöglich, erscheint mir aber unwahrscheinlich, zumal der Fehler sofort auftritt, ohne dass der Motor auch nur einen Mucks macht. Ich denke, bei einem Defekt des HALL Sensors würde der Motor erst mal anfangen zu drehen, aber dann schnell wieder aufhören. Es war ein bisschen Kohlenstaub vom Motor auf der Platine, hatte schon gehofft, dass es dadurch zu Kriechstrom gekommen sein könnte, alles sauber gemacht: keine Änderung.

    Weil ich las, dass die Brühgruppe leichtgängig sein muss habe ich das überprüft. Sie war super SCHWERgängig! Also zerlegt, gereinigt, gefettet (leider hatte ich keine neuen O-Ringe) und wieder zusammengebaut. Das Metallsieb war stark mit Kaffeeablagerungen zugesetzt - gereinigt. Sie ist jetzt wunderbar leichtgängig, aber das hat am Fehler nichts geändert.

    Da die Fehler-LED sofort beim Einschalten aufleuchtet, scheiden für mich alle Ursachen, die länger brauchen (Heizung, Motor, Reed-Platine) aus. Es muss was sein, das sofort einen Fehler auslöst, etwa Schalter. Neben Tür- und Trester-Schalter gibt es noch den Dampfdüsenschalter und den oberen Spindelschalter. Gibt es noch weitere Schalter?? Dies ist im blauen Kästchen "Schalter 2" im Schaltplan dargestellt. Ich sehe jetzt nicht, wie das sofort einen Alarm auslösen könnte?? Ich habe den Stecker dieser Schalter auf der Platine abgesteckt und die Maschine in Betrieb genommen: keine Änderung, Fehler besteht weiterhin.

    Könnte es sich möglicherweise um einen gespeicherten Fehler handeln, den man löschen muss? Aber wie? Die drei RESETS aus der Hilfeliste?
    * 5.1 RESET probiert. Kaffee wird gemahlen, Heizung geht kurz (ca. 1 Sekunde) an, Thermoblock wird aber nicht warm (sollte er?). Die LEDs hören nicht auf zu blinken!
    * 5.2 RESET: funktioniert nicht, alle LEDs leuchten kurz auf, wie bei normalem Einstecken
    * 5.3 RESET: funktioniert nicht, alle LEDs leuchten kurz auf, wie bei normalem Einstecken
    Wie ist dieses Ergebnis zu interpretieren? Hinweis auf Fehlerursache?? Welche?
  • Nochmal in der Zusammenfassung was ich bisher probiert habe:
    * 5mm Thermoblock Umbau und erneuert
    * neue Pumpe
    * neues Wasserfilter
    * neues Dampfventil
    * Brühgruppe zerlegt, gereinigt und gefettet. War schwergängig, jetzt wieder leicht zu schieben.
    * Temperatur auf 92C erhöht
    * Soft-start eingebaut
    * Türschalter überholt
    * Trester-Schalter überholt
    * Platine nachgelötet
    * Netzteil (Elko) überprüft: OK
    * Triac geprüft: OK
    * Schaltplanauszug gezeichnet
    * Trester- und Türschalter können als Fehlerursache ausgeschlossen werden
    * Testmodus: alles funktioniert!
    * Reed-Platine ausgebaut und gesäubert
    * RESET Tests gemacht: unklares Ergebnis, keine Änderung am Fehler

    Was kann ich noch probieren? Woran könnte es liegen?

    Das ist jetzt leider etwas lang geworden, aber ich wollte nichts verheimlichen, wer weiss, was relevant ist?

    Danke für's Lesen und ich bin gespannt auf mögliche Tipps!
    Helmut
  • Wahnsinnsbericht :1f44d:

    Mess mal den Temperaturfühler an Thermoblock nach.
    Gruß Stefan
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    Wo ist das Problem, bei Anfragen Groß-und Kleinschreibung/Punkt und Komma zu beachten? So was fällt bei mir unter Höflichkeit.
    Ich beantworte keine Fragen per PN oder Email, dazu gibt es das Forum!
  • heller schrieb:

    Kann die Maschine einen Fehler speichern, sodass man den Fehlerspeicher erst irgendwie zurücksetzen muss?
    Scheint so zu sein. Du musst mit einem Pic Programmer das Eeprom cleanen. Genaueres findest du über die :such:
    Gruß Stefan
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  • Noch ein update:

    ich habe beim RESET nach Anleitung 5.1(Ein/Aus+Tasse1+Tasse2 gleichzeitig drücken) länger gewartet und dann erlöschen schon alle LEDs wieder, es verhält sich also genau so wie beschrieben. Nur nutzen tut es nichts, Fehler besteht weiterhin.

    Bei den beiden anderen RESET Methoden (Einzelbezug+Doppelbezug+Dampf oder Spültaste und "Vorwahl-Kaffeepulver"-Taste gleichzeitig gedrückt halten) passiert garnichts: es leuchten alle LEDs auf, wie bei normalem einstecken, und gehen dann wieder aus. Maschine macht nichts besonderes. Ist das normal für die CS 5000?
  • Stefan schrieb:

    heller schrieb:

    Kann die Maschine einen Fehler speichern, sodass man den Fehlerspeicher erst irgendwie zurücksetzen muss?
    Scheint so zu sein. Du musst mit einem Pic Programmer das Eeprom cleanen. Genaueres findest du über die :such:
    Hmm, bei Suche nach "Fehlerspeicher löschen" sehe ich nur etwas nebulös "EEPROM mit FF vollschreiben". Gibt es einen Stecker, wo ich den Programmer anschliessen kann? Und vielleicht eine Anleitung, wie vorzugehen ist?

    Ich habe nochmal die beiden Endschalter und den Schalter der Dampfdüse durchgemessen: alles in Ordnung, schalten so, wie sie sollen.

    Daher bleibt in der Tat nur übrig, dass im EEPROM was durcheinandergekommen ist. Ich habe in anderen Threads gesehen, dass bei Maschinen mit Display sich das Problem durch einen neuen Installationsdurchlauf lösen lässt. Da schreibt er wohl auch das EEPROM neu. Gibt es irgendeine tricky Tastenkombination mit der ich bei meiner CS 5000 ohne Display so einen Installationslauf auslösen kann? Dann könnte ich mir das mit dem PIC-Programmer sparen :1f642:
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  • heller schrieb:

    Hmm, bei Suche nach "Fehlerspeicher löschen"
    Probier mal Pic-Programmer, da gibt es irgendwo einen Thread

    heller schrieb:

    Gibt es irgendeine tricky Tastenkombination mit der ich bei meiner CS 5000 ohne Display so einen Installationslauf auslösen kann? Dann könnte ich mir das mit dem PIC-Programmer sparen
    Leider nix bekannt
    Gruß Stefan
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    Wo ist das Problem, bei Anfragen Groß-und Kleinschreibung/Punkt und Komma zu beachten? So was fällt bei mir unter Höflichkeit.
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  • OH MY GOD! Sie funktioniert wieder :1f642:

    Vielen, vielen Dank an Stefan! :1f642:

    Was war los? Dank Stefan's Hinweis auf den PIC-Programmer bin ich auf den Schaltplan der ESAM3500 gestossen. Nicht identisch, aber doch sehr ähnlich. Und dort war die Verdrahtung der Tür- und Trester-Schalter abweichend angegeben, nämlich braun und blau müssen vertauscht werden. Dann macnt es auch alles Sinn und ich verstehe, wie der Trester abgefragt werden kann. Da war also sowohl ein Fehler in meinem Schaltplan (siehe oben) als auch in meiner Verdrahtung nach dem Zusammenbau. Ich dachte aber nicht, dass das das Fehlerbild auslösen kann.

    Also umgesteckt und tatsächlich hat sich nichts geändert. Dann dachte ich "vielleicht muss ich den Trester-Behälter mal entfernen und die Tür zumachen, damit sich die neue Verdrahtung überhaupt auswirkt". Und siehe da: Tür schliessen ohne Trester-Behälter hat irgendwas ausgelöst. Plötzlich blinkten (andere) LEDs! Trester-Behälter wieder rein und siehe da, nach power off/on funktioniert die CS5000 wieder! Yeaaah! Ganz ohne EEPROM reset. Puuuh! Noch mal Glück gehabt!


    Hier nun der korrigierte Schaltplanauszug für die CS5000.
  • Schön, das die Maschine wieder läuft.
    Ich habe schon oft überlegt eine Anleitung zum Löschen des Eeproms zu erstellen.
    Aber die Bedenken, das einige Hobbyisten ihre Maschine damit ins Jenseits befördern, sind einfach zu groß.
    Man liest ja immer wieder mal das Leute das Pickit anschließen, ohne die Maschine vom Netz zu trennen.
    Sowas ist eher was für erfahrene Schrauber.
    Lange Kaffeespaß mit Delonghi =
    Brühgruppe + Antrieb regelmäßig schmieren + entkalken mit Amidosulfonsäure :1f44d:
    ESAM 3.120S EX.1 (BJ 12/2015) im Büro Stand 20.12.2023 = 100000 Bezüge. :1f44d: