Hallo !
Also nachdem ich kürzlich durch falschen Zusammenbau mein Mahlwerk fast geschrottet habe, möchte ich kurz erklären, wie ich das ganze ohne viel Geld "gerett" habe. Natürlich ohne Gewähr, habe noch keine Ahnung, wie lange das halten wird.
Unterhalb des unteren Mahlsteines hat es 1 Feder zerfetzt und 2 Hülsen verbogen, die Kugeln waren intakt.
Im Forum las ich den Tip, die Hülsen durch passende Rohrstücke zu ersetzten. Ich hab beim Modellbauhändler ein 7mm Rohr (leider nur Alu, nicht Messing) um 2,60Euro erworben und passende Stückchen abgeschnitten und schön zurecht gefeilt. Die verbogenen Messinghülsen hab ich von hinten aus dem Kunststoffteil herausgeklopft und die neuen Aluteile von vorne mit einem Holzblock zum Schutz vorsichtig hineingehämmert.
Die vermurkste Feder hab ich dort mit dem Seitenschneider abgezwickt, wo sie noch in Ordnung war und hab das Ende plan geschliffen (dass es so aussieht wie original). Da diese Feder jetzt aber zu kurz war (um ca. 4 mm) hab ich von einem 5mm dicken Rundeisen (oder Schraue oder Gewindestange) die fehlenden 4mm abgeschnitten und unterhalb der Feder als Platzhalter verwendet.
Gut, diese Feder wird nicht mehr genau die selbe Elastizität haben wie die anderen beiden, aber bis jetzt hat sich mein Mahlwerk nicht beschwert.
LG,
Monika
Also nachdem ich kürzlich durch falschen Zusammenbau mein Mahlwerk fast geschrottet habe, möchte ich kurz erklären, wie ich das ganze ohne viel Geld "gerett" habe. Natürlich ohne Gewähr, habe noch keine Ahnung, wie lange das halten wird.
Unterhalb des unteren Mahlsteines hat es 1 Feder zerfetzt und 2 Hülsen verbogen, die Kugeln waren intakt.
Im Forum las ich den Tip, die Hülsen durch passende Rohrstücke zu ersetzten. Ich hab beim Modellbauhändler ein 7mm Rohr (leider nur Alu, nicht Messing) um 2,60Euro erworben und passende Stückchen abgeschnitten und schön zurecht gefeilt. Die verbogenen Messinghülsen hab ich von hinten aus dem Kunststoffteil herausgeklopft und die neuen Aluteile von vorne mit einem Holzblock zum Schutz vorsichtig hineingehämmert.
Die vermurkste Feder hab ich dort mit dem Seitenschneider abgezwickt, wo sie noch in Ordnung war und hab das Ende plan geschliffen (dass es so aussieht wie original). Da diese Feder jetzt aber zu kurz war (um ca. 4 mm) hab ich von einem 5mm dicken Rundeisen (oder Schraue oder Gewindestange) die fehlenden 4mm abgeschnitten und unterhalb der Feder als Platzhalter verwendet.
Gut, diese Feder wird nicht mehr genau die selbe Elastizität haben wie die anderen beiden, aber bis jetzt hat sich mein Mahlwerk nicht beschwert.
LG,
Monika