"Langzeitstabiler" VA gesucht

Schallundrauch · 2. März 2009, 02:37

Hallo!

Durch unsere AEG Caffamosa CF220 sind wir, also ich und mein Schatz, auf den Geschmack guten Kaffees gekommen.

Allerdings ist mir klar das die CF220 eine Einsteigermaschine ist und zwar recht guten Kaffe brüht, allerdings durch einige Konstruktionsschwachpunkte halt auch nur eine begrenzte Lebensdauer hat und uns daher wohl früher oder später verlassen wird

Daher möchteich mich schonmal informieren welche Geräte wohl als Nachfolger in Frage kämen.

In folgendes Anforderungsprofil müsste die Maschine passen:

-10-20 Bezüge am Tag
-Kaffe und Espressobereitung
-Dampfdüse zum Milchaufschäumen (kein Autocapucinatore oder ähnliches, die Dinger machen m.E. mehr Arbeit bei der Reinigung als sie Zeit beim Milch Aufschäumen sparen und sind mir zu unhygienisch)

Mehr muss an Ausstattung eigentlich nicht dran sein (Was nicht worhanden ist geht auch nicht Kaputt oder macht sonstigen Ärger)

Allerdings sollten die vorhandenen Komponenten leicht zu warten und so ausgelegt sein das man bei unserem Kaffeekonsum davon ausgehen kann das die Maschine die nächsten 10-20 Jahre ohne nennenswerte Reparaturen übersteht (mal von normalen Wartungsarbeiten wie Grundreinigung, fetten der Brühgruppe, evtl. Dichtungstausch abgesehen).

Bisher habe ich bei meiner Suche leider nur Plastebomber gesehen oder Maschinen wie die WMF800/1000 welche zwar sicherlich stabil und langlebig sind aber viel zu viel (teuer zu bezahlenden) Schnickschnack mitbringen.

So, das war's erstmal mit meinen Wünschen, gibt es ein solches Gerät für halbwegs bezahlbares Geld (also wenn irgend möglich noch 3-Stellig) oder gibt es bei den Vollautomaten nur die 3 Gattungen Einsteigermaschine, "Yuppiespielzeug" und Gastrogeräte.

Gruß Ansgar

Torsten61 · 2. März 2009, 08:57

Hallo Ansgar,

Langzeitstabil und Kaffeevollautomat sind zwei widersprüchliche Anforderungen, so etwas was gibts nicht.
Wenn Du aber eine Maschine meinst, die sich über lange Zeit zu erhalten lohnt... da gibt es selbstverständlich einige.
Egal wieviel Geld Du ausgeben kannst... Es gibt keinen KVA der ganz ohne Wartung auskommt. Gastromaschinen schon mal gar nicht.
Die liefern nur sehr viel mehr Tassen pro Tag mit relativ wenig Einsatz an Verschleißmaterialien.... Einen "Techniker" brauchen die ebenfalls gelegentlich.

Eigentlich ist das was Ihr da habt auch das was Ihr braucht....
Natürlich fragt man sich nach 5 Jahren , ob sich ein "Ersatzteilteil" für 60 - 100 € noch lohnt, wenn die Maschine neu um 400 € kostet...
Das ist wohl der größte Unterschied zu den 2000 € Automaten... Da stellt sich die Frage so früh nicht.
d.h. je mehr Geld man für die Maschine ausgegeben hat, desto mehr ist man bereit auch für Reparaturen zu bezahlen...

Auch ein "Plastikbomber" kann bei etwas Pflege durchaus 10-15 Jahre halten.
Ein "stabiler" Vollautomat aus dem vollen gefräst ist meist für viel höhere Tageseistungen ausgelegt.... so richtig lohnen tut sich der für den Haushalt eher nicht.
Es sei denn man hat aus anderen Gründen Spaß an dem guten Stück. Aber sicher nicht der Wirtschaftlichkeit wegen. :opinion:

hannesrd · 2. März 2009, 09:53

Hallo,

also du wirst keinen VA findend er 15 Jahre ohne Tausch von Komponenten durchhält, allerdings welches Gerät heutzutage tut das schon.
Bei deiner Bezugsnutzung von ca 15 Tassen/Tag und einer Nutzungsdauer von 5 Jahren würde der Automat (z.b eine DeLonghi um 300 €, die ich vom Preis Leistungsverhältnis immer noch am besten finde, und auch die Wartung und Pflege bei der DeLonghi ist sehr einfach) ergäbe sich Kosten von 1 cent pro Tasse für die "AUtomatenabschreibung" , mit diesem Betrag kalkuliere ich auch bei meinem Firmen VA , eienr Delonghi EAM2500 , die ich gebraucht um 130 € gekauft habe und die nunmehr seit ca 1 Jahr ihren Dienst bei ca. 15 Bezügen /Tag ohne Probleme ihren Dienst versieht, die Maschine ist Baujahr 2003 , ich weis aber nicht wie intensiv sie der Vorbwesitzer genutzt hat, jedenfalls war bei der Maschine für mich bisher nur die Raccordichtung zu tauschen , die war nach 6 Jahren schon sehr spröd , und daher schon undicht.

lg

Hannes

Schlenkman · 2. März 2009, 09:59

Torsten61 schrieb:

Langzeitstabil und Kaffeevollautomat sind zwei widersprüchliche Anforderungen,....

Ich würde hier etwas differenzieren:

es gibt sehr wohl VA´s die auf "Langlebigkeit" ausgelegt sind, aber auch entsprechend mehr kosten, weil sie auf Wartung ausgelegt sind, ein paar Maschinen sind ja schon genannt worden.
Erweiteren kann man diese noch durch die Marken/Typen Schaerer Opal/Siena; Solis Master Top/Ultra usw usf., wo bei von den "einfachen" Maschinen ohne Autocappuccino "nur" noch die "Solis Master Top" als Neugerät verfügbar ist . . . diese liegt aber auch schon im 4-stelligen Eurobereich.

Falls du aber "langzeitstabil" gleichsetzt mit "kein Pflegeaufwand/Wartungsaufwand" bzw. sich auf Kaffee nachschütten und Wasser nachfüllen bezieht,
gebe ich meinem Vorredner recht: Sowas gibt´s nicht!

Gregor · 2. März 2009, 09:59

10-20 Jahre mit minimalem Aufwand an Reparatur (nur Dichtungen) ist in meinen Augen zu viel verlangt. Jeder Vollautomat, egal ob im 3- oder 4-stelligen Bereich unterliegt gewissen Belastungen, die eine Reparatur schon viel früher erfordern können, damit muss man leben können oder eben nicht. Bei Vollautomaten handelt es sich um komplexe Geräte, die dementsprechenden Aufwand verlangen.
10-20 Tassen/Tag sind nicht wenig, da muss man sich auch bewusst sein, dass der VA evtl. schon früher repariert werden möchte.

Was "Plastebomber" angeht: Es gibt als Alternative nur eine Quickmill (alles aus Metall), neu aber im 4-stelligen Bereich, und etwas aufwändiger in der Wartung als Andere. Hinzu kommt, dass dieser VA eigentlich für eine Tasse Kaffee schlechter geeignet ist, diese Geräte sind eher für die Espressozubereitung konzipiert. Dann gibt es noch die Automaten von Solis/Schaerer/WMF, die sind sehr haltbar und stabil, sind preislich aber auch im, bzw. knapp unter dem 4-stelligen Bereich.

Dann muss man sich bewusst sein: Montagsgeräte kann man immer erwischen, es kann Dir hier also keiner garantieren "Kaufe dir XY und Du hast Ruhe". Hier spielt dann auch der angebotene Service und die Garantiebedigungen eine Rolle.
Dann muss man jedem VA jeden, bzw. alle 2 Tage 5-10min Pflegeaufwand schenken, sonst können Reparaturen auch früher notwendig sein.

Gruß
Gregor

holgi09 · 2. März 2009, 11:05

Stellt sich noch die Frage, ob der VA neu sein muss oder ob auch ein gebrauchter geht.
Auch wenn hier immer nur von Neugeräten gesprochen wird:
Die Impressa Serie von Jura ist auch gebraucht immer noch auf der Höhe. Meine Impressa Ultra macht alles, was du hier aufgeführt hast, ist zwar leider auch aus Plastik, aber läuft seit ca. 10000 Bezügen. Baujahr '96, also auch schon über 10 Jahre alt. Und ausser Dichtungen tauschen und vielleicht Mahlsteine wurde da nicht viel dran gemacht. Diese Maschinen bekommt man gebraucht auch für 150 €...

hannesrd · 2. März 2009, 11:57

Hallo,

was noch generell festzustellen ist dass die mechanischen Teile , bei relativ hohen Bezugszahlen länger halten als bei geringen Bezügen, was ja bei ca 15 Bezügen pro Tag der Fall wäre.
Generell muß ich auch sagen dass die gründliche Pflege (Fetten der BG, regelmäßiges entkalken, Reinigung von vermschmutzten Komponeneten etc.) die Lebensdauer des Automaten um einiges verlängert, die Nichtpflege des AUtomaten seine Lebensdauer aber auch drastisch verkürzt, und das gilt sicher für alle Hersteller.

lg

Hannes

P@G · 2. März 2009, 13:10

Da gibts es doch von Saeco die Gastro Serie. Das dürfte die Saeco Royal sein.
Ich kenne mich aber mit der nicht so super aus, aber sie soll ganz in Ordnung sein.

Schallundrauch · 2. März 2009, 15:25

OK, dann versuche ich mal meine Ansprüche zu präzisieren

Ich bin in gewisser Hinsicht ein Elektronik verachtender Technikfreak (Maschbauer halt:D) und gehöre zu den Leuten welche sich nicht damit abfinden wollen das wir in einer Wegwerfgesellschaft leben.

Ich bin gerne Bereit etwas mehr Geld auszugeben wenn dafür der Gegenwert stimmt.

Natürlich dürfen Verschleißteile mal kaputtgehen aber dann muss auch nach über 5 Jahren noch eine Ersatzteilversorgung gewährleistet sein und das Gerät muss so servicefreundlich sein das man zumindestens die einzelnen Baugruppen ohne größere Montagearbeiten aus dem Gerät herausbekommt (Allerdings sehe ich z.B. in den Linearführungen der Brühgruppe oder Heizelementen keine wirklichen Verschleißteile da sich solche sachen Problemlos so auslegen lassen das sie mit minimaler Wartung Jahrzehntelang einwandfrei funktionieren können).

Ich hätte keine Probleme damit das betreffende Gerät einmal im Jahr komplett zu zerlegen, zu warte und zu reinigen und auch die sonstige Wartung (Entkalken, Reinigung etc.) ist natürlich selbstverständlich.

Was ich allerdings garnicht mag sind Serviceunfreundliche, verbaute Maschinen und Konstruktionen bei denen doch recht hoch belastete Teile aus schnödem Plastik, gebaut sind welcher schon dann bricht wenn man ihn nur schief anschaut. Gegen Kunstoff an sich habe ich ja garnichts, aber dann bitte dort wo er keinen Schaden nrichten kann (Gehäuse) oder eben in der entsprechenden Qualität (Faserverstärkt...)

Kurz gesagt, ich suche einen VA bei dem alle Baugruppen ohne allzugroßen Montageaufwand zugänglich sind und bei dem die Konstrukteure noch auf Haltbarkeit geplant haben ohne das Ihnen das Management im Nacken saß ;).

Ob es sich dabei nun um ein neues oder ein gebrauchtes Gerät handelt ist mir eigentlich ziemlich egal, wenn der VA so servievefreundlich ist wie ich es mir eigentlich wünsche ist ja eine Generalüberholung kein großes Problem

Gruß Ansgar

mr.smith2 · 2. März 2009, 15:34

Da bist du ähnlich gestrickt wie ich !?

DANN wirst du auch mit einer Quickmill 5000A eine große Freude haben !!!

Gute - stabile - massive Technik (alles metall) -

fast keine Elektonik u. Schnick Schnack.

Die hält auch 15-20Jahre nur mit Dichtungswechsel.

Die Dinger kann man auch ruhig gebraucht kaufen - halten ewig.

(betateilchen [anderes Kaffee-Universum] verkauft immer gut erhaltene um 400,-)

Gruß

Jürgen

Schallundrauch · 2. März 2009, 15:49

Mjam, die sieht ja richtig lecker aus, da erweckt die Brühgruppe ja schon fast den Anschein als ob man damit auch Holzbriketts pressen könnte

Welche Quickmills wären denn neben der 5000A nochzu empfehlen?

Gruß Ansgar

Mr.smith · 2. März 2009, 16:26

Da bist du ähnlich gestrickt wie ich !?

DANN wirst du auch mit einer Quickmill 5000A eine große Freude haben !!!

Gute - stabile - massive Technik (alles metall) -

fast keine Elektonik u. Schnick Schnack.

Die hält auch 15-20Jahre nur mit Dichtungswechsel.

Die Dinger kann man auch ruhig gebraucht kaufen - halten ewig.

(betateilchen [anderes Kaffee-Universum] verkauft immer gut erhaltene um 400,-)

Mjam, die sieht ja richtig lecker aus, da erweckt die Brühgruppe ja schon fast den Anschein als ob man damit auch Holzbriketts pressen könnte

Welche Quickmills wären denn neben der 5000A nochzu empfehlen?

Habe auch schon mal eine Holzschale damit gepresst (halte ja die Finger nie rein !!!)
Ich würde bei der 5000A bleiben (mit deinen Anforderungen)
Ansonsten wäre die NEUE 5008 auch einen Versuch wert (kenne ich aber nicht)
die 5500 ist mir zu aufwändig gebaut - bzw. dadurch zu anfällig.

Gruß

GitteB · 2. März 2009, 20:12

Hallo,
ihr seid ja nun (fast) alle Jura usw. Fans. Wie P&G schon geschrieben hat: Dies Saeco Royal erfüllt die Ansprüche (zumindest meine

) . Bis auf Dichtungswechsel und hat sie mich bis dato nicht im Stich gelassen (toi, toi, toi - wills nicht beschreien :verneig: ). Sie hat jetz rd. 11.500 Bezüge (davon ca. 6.200 in den letzten 15 Monaten :nicken: ) hinter sich gebracht und schurrt wie ein Kätzchen. Die Reinigung ist dank entnehmbarer BG einfach.

Gitte

Mr.smith · 3. März 2009, 13:46

Nur zur besseren Vorstellung - ein paar Nacktaufnahmen der QM
(wahrscheinlich hast du sie eh schon entdeckt!?)
Innenleben - Quickmill 5000A

Jürgen

travisio · 4. März 2009, 19:25

Er will Kaffee- und Espressozubereitung; da müßte er noch informiert werden´, wie das bei der Quickmill 5000 am schnellsten geht (Mahlgradverstellung, Wassermenge usw.).

Gruß travisio

Gregor · 4. März 2009, 19:27

Für Kaffee würde ich die Quickmill gar nicht benutzen, die VAs haben ihre Stärken in meinen Augen ausschließlich beim Espresso. Ständig Mahgradverstellung ist eh nicht praktikabel.

Gruß
Gregor

Schlenkman · 5. März 2009, 00:02

Die QM5000 kann auch "nur" mit 1 Kaffeemehlmengenwert eingestellt werden; die Wassermenge geht über ein Drehrad, auf welchem dann max. 130ml (halber Kaffeebecher) eingestellt werden kann.

Als "Maschinenbauer" kommt IMO nur 1 Hersteller in Frage und der heißt SCHAERER :nicken: . .(bzw. die gelabelten SOLIS oder auch WMF, den derzeitigen Schaerer-Inhaber)

Eine Schaerer Opal oder auch die preiswertere Solis Master pro oder die MasterTOP sind auf Wartung ausgelegt, laufen extrem stabil, sofern sie genutzt werden.
Zicken treten eigentlich nur dann auf, wenn extrem wenig Bezüge laufen . . .oder einfach durch "Fehlbedienung" des Nutzers.

Bei Opal und MasterPro kannst du 5 individuelle Kaffee´s programmieren . . .bei der MasterTop 3 und bei Doppeltipp wird ein Doppelbezug ausgelöst.
Es gibt in dieser Preisklasse keine Maschine, die nur annähernd diese Qualität bei Bauteilen und Stabilität hat.

Bei einer revidierten, guten Gebrauchten bist du hier so in der 300 - 400 EUR Klasse . . .wobei ich persönlich die Opal favorisiere aufgrund des "besten" Bedienteils.
Technisch unterschieden sich die Maschinen aber nicht.

Die bisher genannten Bezugszahlen . . .bringen eine Schaerer zum Lächeln . . .. bei 25.000 Bezügen wird ein Mahlscheibentausch empfohlen . . .und die BG hält mal locker 50.000 Bezüge. bei Dichtungstausch/Wartung sind sicherlich auch 100.000 überhaupt kein Prob.

Schallundrauch · 5. März 2009, 05:46

Sorry, aber wenn ich mir so die BG der Solis anschaue, welche man erst mit Cuttermesser und Gewindeschneider Malträtieren muss bevor man as Teil halbwegs Wartungsfreundlich umgebaut hat dann finde ich das schon etwas unausgereift.

Das kann sogar unsere billige AEG CF220 (bgl. Solis X100) besser bei der die Siebe der BG ab werk mit einer Torx-Schraube verschraubt und somit sehr servicefreundlich sind (Die Schwächen dieser Maschine liegen leider, wie schon erwähnt, im BG Antrieb und der nicht gerade Reparaturfreundlichen Unterbringung der Technikkomponenten im nicht für die Augen unbedarfter Endanwender gedachten Gehäuseteil ;))

Wie gesagt, noch läuft die CF220, aber trotzdem werde ich wohl meine Augen nach einer gebrauchten Quickmill offenhalten.

Gruß Ansgar

HelmutBoe · 5. März 2009, 07:29

Hallo Ansgar,

werde ich wohl meine Augen nach einer gebrauchten Quickmill offenhalten.

damit dürfte Deine Ausgangsfrage ja geklärt sein.

LG
Helmut

Gregor · 5. März 2009, 08:01

Die AEG in Ehren, aber wenn Du eine Frismag-Brühgruppe mal in den Händen hattest, wirkt die BG der CF220 wie ein Kinderspielzeug. Die modifikation des Brühsiebes ist kein Muss, ein Bruchteil der Nutzer einer solchen Maschine führt diesen Umbau durch, die anderen Millionen Benutzer sind auch ohne Modifikation sehr zufrieden und die Maschinen laufen seit zig tausend Bezügen.

Ist aber nur meine Einschätzung und Meinung, der du dich nicht anschließen musst. Aber: Quickmill nur, wenn der Schwerpunkt beim Espresso liegt, sonst wirst Du nicht glücklich.

Gruß
Gregor

"Langzeitstabiler" VA gesucht

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Torsten61 schrieb:

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