Schlechte Werkstatterfahrung

  • Schlechte Werkstatterfahrung

    Hallo, liebe Kaffeegenießer,
    ich bin als newbie hier im Forum unterwegs - also verzeiht mir eventuelle "Fehltritte"!

    Vor einem Jahr bekamen wir eine ca. 5 Jahre alte DeLonghi Prima Donna ESAM6600 von unserer Tochter geschenkt - große Freude! [img]http://www.kaffee-welt.net/wcf/images/smilies/smile.gif[/img]
    Nach ca. 1/2 Jahr war auf dem Display nur noch mit Beleuchtung etwas erkennbar -> wie ich aus dem Forum erfuhr, geht der Displaywechsel relativ einfach, allerdings ein stolzer Preis für das ET!

    Seit ca. 2 Wochen ist die Maschine inkontinent. Da ich mir die Selbstreparatur nicht wieder antun wollte, suchte ich mir eine "zertifizierte" Werkstatt in der Region und brachte die Maschine hin. Ich war in dem irren Glauben dass da wohl nur ein paar Dichtungen für ein paar Cent zu wechseln seien. Weit gefehlt - Kommentar des Monteurs: "Freuen Sie sich da mal nicht zu früh, in aller Regel ist da die Heizung (???) defekt, das kostet locker über 100 Euronen!". Am nächsten Tag Anruf aus der Werkstatt: "Wie ich Ihnen bereits gesagt habe, es ist die "Heizung". Kostet 180 Euronen". Nach einem kurzen Familienrat habe ich der Werkstatt grünes Licht für die Reparatur gegeben.

    Gestern kommt ein Anruf aus der Werkstatt: "Heizung ist gewechselt, allerdings hat beim Funktionstest die Sicherung ausgelöst. Ursache: defekte Leistungselektronik. Kostet zusätzlich 80 Euronen". Ich war erst einmal sprachlos und habe dann per E-Mail reagiert.
    Hier der Text der E-Mail:

    "... entsprechend Ihrer telefonischen Mitteilung v. 05.11.2013 wurde nach Einbau einer neuen Heizung beim Funktionstest plötzlich ein Defekt an der Leistungselektronik (Kurzschluss?) festgestellt. Dadurch würde sich die Reparatur um ca. 80 EUR verteuern. Wie Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt, möchten wir die Reparatur in diesem Fall nicht durchführen lassen und bitten um Rückgabe des Gerätes.
    Vorsorglich möchte ich erwähnen, dass das Gerät bei Abgabe zur Reparatur den Fehler an der Leistungselektronik nicht gezeigt hat! Es bestand lediglich Leckage (mit dieser Fehlerbeschreibung wurde das Gerät bei Ihnen abgegeben!), d.h. das Gerät verlor während des Betriebes Wasser. Um die Ursache dieser Leckage feststellen zu können, mussten Sie doch das Gerät in Betrieb nehmen und offensichtlich zeigte sich dabei kein Defekt an der Leistungselektronik! ..."

    Reaktion auf die Mail gibt es noch nicht!

    Ich werde nun ein zweifach defektes Gerät zurück bekommen, denn der Wechsel der "Heizung" soll wieder zurückgebaut werden .... und soll noch 35 Euronen für einen Kostenvoranschlag bezahlen!

    Was kann ich tun ("Hier steh ich nun, ich armer Tor!")? [img]http://www.kaffee-welt.net/wcf/images/smilies/confused.gif[/img]

    LG Jörg
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  • Wie du mit der Werkstatt weiter verfahren sollst, kann ich dir nicht sagen. Aber die Reparatur solltest du mit unserer Hilfe schon hinbekommen. Als erstes, wenn du die Maschine wieder hast, solltest du mal den Thermoblock und die Leistungselektronik genau fotografieren und die Bilder hier hochladen.
    Gruß Stefan
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    Wo ist das Problem, bei Anfragen Groß-und Kleinschreibung/Punkt und Komma zu beachten? So was fällt bei mir unter Höflichkeit.
    Ich beantworte keine Fragen per PN oder Email, dazu gibt es das Forum!
  • Hallo,
    Danke für die Reaktion und die zugesicherte Unterstützung.
    Ich komme aus dem Großraum Dresden und kann mit Messgerät, Schraubendreher und Lötkolben umgehen.
    Am 11.11. (11:11 Uhr [img]http://www.kaffee-welt.net/wcf/images/smilies/biggrin.gif[/img]) hole ich die Maschine und melde mich dann wieder.
    LG Jörg
  • Hallo,
    bin leider erst gestern dazu gekommen die Maschine aus der Werkstatt zu holen. Was mir dann zu Hause beim Öffnen der Verkleidung aufgefallen ist, ist ein völlig verknatzelter Schraubenkopf am Thermoblock, der mir signalisiert, dass das Teil nie und nimmer entnommen, geschweige denn gewechselt, worden ist!
    Ansonst sieht der Thermoblock schlimm aus! An der Leistungselektronikplatine kann ich optisch keinen Fehler, Brandstellen etc. feststellen.

    Ich denke wohl das ich den Thermoblock komplett wechseln sollte, aber da warte ich erst einmal auf euren Expertenrat!

    LG Jörg
    Bilder
    • thermoblock.jpg

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    • thermoblock1.JPG

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    • leistungselektronik.JPG

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  • Unten im Bild habe ich mal gekennzeichnet, welcher Bereich erstmal wichtig ist. Stell da mal ein vernünftiges Bild rein, wo man den TY7 und die 4 Durchkontaktierungen rechts neben dem D14 sieht.
    Bilder
    • leistungselektronik 6600.JPG

      678,89 kB, 1.600×1.200, 308 mal angesehen
    Gruß Stefan
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  • Hier sind ein paar Bilder. Ich hoffe ich habe die richtigen Stellen erwischt.

    LG Jörg
    Bilder
    • CIMG5856.JPG

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    • CIMG5857.JPG

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    • CIMG5859.JPG

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    • CIMG5863.JPG

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    • CIMG5866.JPG

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  • Wie ich mir es gedacht habe. Das auslösen der "Sicherung" wird vermutlich der FI-Schalter gewesen sein. Ursache ein defekter Brühgruppenantrieb. Unten im Bild habe ich den sichtbaren Defekt auf der Platine rot eingekreist, da sind die Durchkontaktierungen durchgeschmorrt. Diese kann man, wenn man geübt ist mit dem Lötkolben, selber instandsetzen. Grün eingekreist ist der Triac TY7, hat zwar keine sichtbaren Beschädigungen, wird aber vermutlich auch was abbekommen haben.
    Was du auf alle Fälle selber wechseln kannst:
    Thermoblock ca. 80 Euro
    komplettes Antriebskit ca. 45 Euro
    Was übrig bleibt ist die Leistungselektronik, wo der Triac zu wechseln und die Durchkontaktierung zu flicken ist. Traust du dir das selber zu?

    Übrigens wäre beim Werkstattaufenthalt ja auch noch das komplette Antriebskit dazu gekommen. Auf die Rechnung wäre ich gespannt gewesen.
    Bilder
    • leistungselektronik 6600.JPG

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    Gruß Stefan
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  • loliboy schrieb:

    ein völlig verknatzelter Schraubenkopf am Thermoblock, der mir signalisiert, dass das Teil nie und nimmer entnommen, geschweige denn gewechselt, worden ist!

    Anders betrachtet zeigt es aber auch, dass hier jemand einen vermutlich unpassendes Werkzeug angesetzt haben muss mit der Absicht den Block auszubauen, denn die "zerstörerische Drehung" erfolgte gegen den Uhrzeigersinn, kann also nicht im Werk passiert sein.

    Es wäre sogar gut möglich dass der Thermoblock, ungeachtet seines Aussehens, noch völlig in Ordnung ist und mit einem Satz neuer Dichtungen nocheinmal jahrelang funktioniert.
    Der sichtbare Rost ist zwar unschön, aber mengenmäßig noch nicht viel. Da reicht es mit eienr Drahtbürste drüberzugehen und es flächig einzufetten um weiteren Rost zu verhindern.

    Ob der Block defekt ist (den es für knapp 40 Euro inkl. Dichtungen auch einzeln gibt) zeigt eine Widerstandsmessung an den Heizschleifen.
    Miss diesen mal oben wo die beiden roten Kabel sichtbar sind, und zwar bei aufgesteckten Steckern. Sollwert ist 40 Ohm.
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  • W1cht3lm@nn schrieb:

    Der sichtbare Rost ist zwar unschön, aber mengenmäßig noch nicht viel.

    :1f602: Mal abwarten, wenn der TB ausgebaut ist.
    Gruß Stefan
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  • Stefan schrieb:

    W1cht3lm@nn schrieb:

    Der sichtbare Rost ist zwar unschön, aber mengenmäßig noch nicht viel.

    :1f602: Mal abwarten, wenn der TB ausgebaut ist.

    Immerhin liegt der Thermoblock noch direkt am Blech an.
    Als Faustformel gilt: 1mm Stahl gibt 10mm Rost. Bei geschätzten 1,5 mm Blechstärke dauert es also noch einige zeit bis das Blech durch ist. :1f642:
  • Vielen Dank für die Fehlereinkreisung !

    Ich bin mir nicht sicher ob das Blech das Problem ist. Das Blech dient doch eigentlich nur zur Befestigung des TB - oder sehe ich das falsch?

    Die Maschine wurde wegen massiver Inkontinenz in die Werkstatt gebracht, und ich möchte schon, dass das Wasser im Kaffee und nicht auf unserem Küchenschrank landet. D.h. mit der vergammelten Optik könnte ich leben aber nicht mit einer Dauerüberschwemmung meiner Küche. Und da komme ich wohl, denke ich, um einen Tausch des TB nicht umhin, obwohl die Heizung mit 40 Ohm wohl noch i.O. ist.
    Kann ich da auch den neueren TB mit D=5 mm einbauen?
    Den Brühzylinder brauche ich doch nicht zu tauschen. Empfiehlt es sich da trotzdem ihn zu demontieren und mit neuen Dichtungen zu versehen?

    Das mit der Reparatur der Platine würde ich schon angehen - wenns nicht klappt, kann ich ja immer noch tauschen. Wo bekomme ich denn den Triac her (Typ?)?

    Wie muss die Durchkontaktierung repariert werden? Müssen alle 4 Lötaugen mieinander verbunden sein?

    Im Moment habe ich ein Problem den TB auszubauen. Speziell bei der verknatzelten Schraube komme ich nicht an die Mutter ran. Könnt ihr mir da bitte helfen? In den unter Downloads abgelegten Reparaturanleitungen heißt es nur lapidar: die 4 Schrauben rausdrehen ...

    LG Jörg
  • loliboy schrieb:

    Und da komme ich wohl, denke ich, um einen Tausch des TB nicht umhin, obwohl die Heizung mit 40 Ohm wohl noch i.O. ist.

    Erst mal rausbauen und probieren, ob du das Blech vom TB trennen kannst.

    loliboy schrieb:

    Den Brühzylinder brauche ich doch nicht zu tauschen. Empfiehlt es sich da trotzdem ihn zu demontieren und mit neuen Dichtungen zu versehen?

    Der Brühzylinder heisst Brühgruppe und ja, es empfiehlt sich.

    loliboy schrieb:

    Das mit der Reparatur der Platine würde ich schon angehen - wenns nicht klappt, kann ich ja immer noch tauschen. Wo bekomme ich denn den Triac her (Typ?)?

    Wegen Triac und Dichtungen kannst du dem michael2 mal eine PN schreiben.

    loliboy schrieb:

    Im Moment habe ich ein Problem den TB auszubauen. Speziell bei der verknatzelten Schraube komme ich nicht an die Mutter ran. Könnt ihr mir da bitte helfen? In den unter Downloads abgelegten Reparaturanleitungen heißt es nur lapidar: die 4 Schrauben rausdrehen ...

    Die Dampfheizung sitzt auf eine "Blechbrücke", diese losschrauben und die 2 dicken Silikonschläuche von dem nach unten führenden trennen. Dann kannst du die komplette Blechbrücke nach oben schwenken.
    Gruß Stefan
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  • loliboy schrieb:

    Ich bin mir nicht sicher ob das Blech das Problem ist. Das Blech dient doch eigentlich nur zur Befestigung des TB - oder sehe ich das falsch?

    Richtig, das Blech ist nur die Befestigung.
    Da das Blech aber nur mit dem Block zusammen käuflich ist, bauen manche Leute alleine wegen dem Rost einen neuen ein.

    loliboy schrieb:

    D.h. mit der vergammelten Optik könnte ich leben aber nicht mit einer Dauerüberschwemmung meiner Küche. Und da komme ich wohl, denke ich, um einen Tausch des TB nicht umhin, obwohl die Heizung mit 40 Ohm wohl noch i.O. ist.

    Wenn der Widerstand i.O. und der Rost egal ist, gibt es keinen Grund den Block zu tauschen.
    Der Thermoblock _kann_ gar nicht undicht werden, er hat ein durchgängiges Rohr aus Edelstahl.

    loliboy schrieb:

    Empfiehlt es sich da trotzdem ihn zu demontieren und mit neuen Dichtungen zu versehen?

    Es lohnt definitiv alle Dichtungen die du irgendwie finden kannst auf einen Schlag zu erneuern.
    Speziell die im oberen Brühgruppenteil (Brühkolben) befindlichen unterliegen starkem verschleiß und sind sehr zierlich dimensioniert.
  • W1cht3lm@nn schrieb:

    Wenn der Widerstand i.O. und der Rost egal ist, gibt es keinen Grund den Block zu tauschen.
    Der Thermoblock _kann_ gar nicht undicht werden, er hat ein durchgängiges Rohr aus Edelstahl.
    Ja, aber wo kommt dann das Wasser her?

    Ich habe noch etwas vergessen:
    Nachdem ich das Gerät aus der Werkstatt geholt habe, habe ich erst einmal angesteckt. Mir war das mit der kaputten Leistungselektronik und der gezogenen Sicherung etwas seltsam. Beim Anstecken ging die Maschine sofort an aber auf dem hellen Display erschien keine Schrift. Die Maschine hat auch Geräusche von sich gegeben aber mit der Sicherung ist nichts passiert ...
  • loliboy schrieb:

    W1cht3lm@nn schrieb:

    Wenn der Widerstand i.O. und der Rost egal ist, gibt es keinen Grund den Block zu tauschen.
    Der Thermoblock _kann_ gar nicht undicht werden, er hat ein durchgängiges Rohr aus Edelstahl.
    Ja, aber wo kommt dann das Wasser her?

    Von einer der vielen Dichtungen um den Thermoblock drumzu, also an den Raccorden, dem oberen Brühkolben oder ggf. noch dem schwarzen Druckentlastungsschlauch der immer wieder verstopft.

    Die korrekte Antwort wäre: Finde es raus und sag es uns! :1f642:
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  • loliboy schrieb:

    Beim Anstecken ging die Maschine sofort an aber auf dem hellen Display erschien keine Schrift. Die Maschine hat auch Geräusche von sich gegeben aber mit der Sicherung ist nichts passiert ...

    :1f624: Das wird ja immer schlimmer. Mach mal die BG raus und versuch, das silberne Sieb runterzudrücken. Geht das einigermaßen leicht?
    Gruß Stefan
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  • Stefan schrieb:

    loliboy schrieb:

    Beim Anstecken ging die Maschine sofort an aber auf dem hellen Display erschien keine Schrift. Die Maschine hat auch Geräusche von sich gegeben aber mit der Sicherung ist nichts passiert ...

    :1f624: Das wird ja immer schlimmer. Mach mal die BG raus und versuch, das silberne Sieb runterzudrücken. Geht das einigermaßen leicht?
    Die BG kann ich nicht entnehmen! Steht sie vielleicht in der falschen Stellung?



    Noch einmal die Situation nach dem Einstecken des Netzsteckers:

    1. Beleuchtung Display und Tasten geht an aber keine Anzeige auf dem Display

    2. Eine Pumpe beginnt zu arbeiten

    3. Aus einem Anschluss am TB spritzt Wasser



    Ich bin kurz davor das Teil aus dem Fenster zu schmeißen ...
    Bilder
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  • zu 1. könnte das Display selber sein, aber da die Leistungselektronik sowieso defekt zu sein scheint, würde ich eher darauf tippen, daß da kein signal mehr hoch zum Display kommt.
    zu 2. Leistungselektronik
    zu 3. Deswegen ist ja der TB verrostet.

    Unten im Bild siehst du die Markierung, wie die BG stehen muss. Dreh sie am Antriebsriemen dorthin.
    Bilder
    • Markierung Entnahme BG.jpg

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    Gruß Stefan
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