Hallo Zusammen,
ich bin der Thomas aus Wolfsburg und gerade dabei, eine alte EAM 3100 komplett zu überholen.
Die Maschine war seit Jahr und Tag in einer Arztpraxis im Einsatz und hat zuletzt wohl immer mehr Probleme bereitet, so dass sie eigentlich schon dem Tode geweiht war.
Ich habe mich ihrer dann angenommen, da sie eigentlich noch ganz gut aussieht und mir das Ziel gesetzt, sie wieder in Gang zu bringen und ein zweites Leben bei mir zuhause zu schenken.
Im Rahmen der Überholung sind mir ein paar Dinge aufgefallen bzw. ein paar Fragen aufgekommen, wo ich mich sehr freuen würde, wenn ihr mir vielleicht etwas helfen könntet.
Zunächst die ursprünglichen Fehler:
Nach all diesen Dingen schaltet sie sich dann automatisch ab.
Was habe ich bisher gemacht:
Erste Frage: Gibt es ein Mittel in einer Drogerie (Rossmann, DM), welches man zum Entkalken nutzen kann und was auch richtig was schafft? Ich habe einen Entkalker (Zitronen-,Wein,- und Apfelsäure; Eigenmarke von DM, angeblich auch für Vollautomaten geeignet) genommen, ein Bad angerührt, die Thermoblock-Hälften darin eingelegt und es hat den Kalk maximal ein bisschen angelöst.
Nun zum Brühgruppenantrieb.
Die Spindel dreht sich und der Schlitten wird dadurch hoch und runter gefahren, soweit klar.
Auf dem Schlitten ist bei mir eine graue pampige Masse, vermutlich Fett?!?
So viel Fett braucht da aber kein Mensch. Kann ich das bedenkenlos entfernen oder soll das im Oberen Anschlag eventuell auch gleichzeitig den Anschlag dämpfen? Ein Foto davon reiche ich nach.
Zu den abwechselnd leuchtenden Knöpfen habe ich das hier gefunden:
kaffee-welt.net/index.php/Thre…ight=eam%2B3100#post88741
Hat zufällig jemand ein Foto von dem dort genannten Microschalter?
Das Blech unter dem Thermoblock war übrigens schon mehr Rost als Blech. Da habe ich schon den losen Rost entfernt, es mit Fertan behandelt und heute Abend gibt es eine Alu-Zink-Spray-Lackierung.
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße,
Thomas
ich bin der Thomas aus Wolfsburg und gerade dabei, eine alte EAM 3100 komplett zu überholen.
Die Maschine war seit Jahr und Tag in einer Arztpraxis im Einsatz und hat zuletzt wohl immer mehr Probleme bereitet, so dass sie eigentlich schon dem Tode geweiht war.
Ich habe mich ihrer dann angenommen, da sie eigentlich noch ganz gut aussieht und mir das Ziel gesetzt, sie wieder in Gang zu bringen und ein zweites Leben bei mir zuhause zu schenken.
Im Rahmen der Überholung sind mir ein paar Dinge aufgefallen bzw. ein paar Fragen aufgekommen, wo ich mich sehr freuen würde, wenn ihr mir vielleicht etwas helfen könntet.
Zunächst die ursprünglichen Fehler:
- Beim Einschalten der Maschine blinken die Knöpfe für 1 Tasse und zwei Tassen abwechselnd und gleichzeitig blinkt die Kontrollleuchte im „Spülen“-Knopf.
- Tür springt beim Hoch-und Runterfahren der Brühgruppe von selbst auf
- Brühgruppe fährt nach oben und wenn sie oben ist, kommt aus dem Bereich des Zahnriemens vom Brühgruppenantrieb ein lautes „Knack“-Geräusch, als würde der Zahnriemen einen Zahn überspringen.
Nach all diesen Dingen schaltet sie sich dann automatisch ab.
Was habe ich bisher gemacht:
- Der bewegliche Kaffeetrichter in der Tür ging recht schwer. Vermutlich hat er die aufspringende Tür verursacht. .
- Die herausnehmbare Brühgruppe war bombenfest. Habe ich zerlegt, gereinigt, gefettet und zusammengebaut. Vermutlich hat sie den überspringenden Zahnriemen im „oberen Totpunkt“ verursacht. Zahnriemen sieht noch gut aus, erscheint aber schon recht locker. Kommt neu.
- Thermoblock und Brühkolben komplett zerlegt und massenhaft Kalk gefunden.
Erste Frage: Gibt es ein Mittel in einer Drogerie (Rossmann, DM), welches man zum Entkalken nutzen kann und was auch richtig was schafft? Ich habe einen Entkalker (Zitronen-,Wein,- und Apfelsäure; Eigenmarke von DM, angeblich auch für Vollautomaten geeignet) genommen, ein Bad angerührt, die Thermoblock-Hälften darin eingelegt und es hat den Kalk maximal ein bisschen angelöst.
Nun zum Brühgruppenantrieb.
Die Spindel dreht sich und der Schlitten wird dadurch hoch und runter gefahren, soweit klar.
Auf dem Schlitten ist bei mir eine graue pampige Masse, vermutlich Fett?!?
So viel Fett braucht da aber kein Mensch. Kann ich das bedenkenlos entfernen oder soll das im Oberen Anschlag eventuell auch gleichzeitig den Anschlag dämpfen? Ein Foto davon reiche ich nach.
Zu den abwechselnd leuchtenden Knöpfen habe ich das hier gefunden:
kaffee-welt.net/index.php/Thre…ight=eam%2B3100#post88741
Hat zufällig jemand ein Foto von dem dort genannten Microschalter?
Das Blech unter dem Thermoblock war übrigens schon mehr Rost als Blech. Da habe ich schon den losen Rost entfernt, es mit Fertan behandelt und heute Abend gibt es eine Alu-Zink-Spray-Lackierung.
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße,
Thomas

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), wurde aber auch nur 6 mal entkalkt (und das bei dem kalkhaltigen Wasser in Mecklenburg...) und hat - sagenhaft, haltet euch fest - 2 (in Worten: "zwei") Reinigungen erlebt.
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