Zunächst eine Info über den Begriff E61: Die E61 war die erste zweikreisige Espressomaschine mit Wärmetauscher und einem Thermosyphon-System.

Die E61 Brühgruppe war dabei die erste Brühgruppe, die eine sogenannte Preinfusion ermöglichte und der Begriff hat sich dadurch etabliert. Durch den Aufbau im Brühkopf wird vor dem eigentlichen Druckaufbau eine kleine Wassermenge mit leichtem Druck auf das Kaffeemehl gelassen.

Nun zurück zu deiner Frage: Laut den Infos hier Werbelink entfernt zur Sage Barista Touch setzt diese ebenfalls eine Preinfusion ein, sodass du also etwa den selben Effekt wie bei der E61 Brühgruppe erwarten kannst.

Das ist Käse !
Die total billig gemachte und fehleranfällige Sage und Klone
- kannst du nicht mit soliden E61 auf eine Stufe stellen.
Und genau da hast du den Unterschied.
Diese billigen Plastikbomber versprechen zwar alles und noch mehr,
bringen aber langfristig nur Frust und ein Loch im Geldbeutel.
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Diesen Text finde ich sehr ärgerlich. Wo sind die Fakten?! Fakten?! Fakten?!

Mir sind die Namen von Herstellern völlig egal. Mich interessiert das technische Grundkonzept.


Wenn das der einzige Vorteil einer (italienischen) Brühgruppe sein soll, dann pfeife ich auf die komplizierte und sauteure Konstruktion. Das erreiche ich ähnlich mit einem Teelöffel kochendem Wasser auf den getamperten Siebträger. Man kann auch die Maschine erst kurz an-aus-schalten und 5 Sekunden warten. Solche Sachen sind bei drei Tassen täglich kein Aufwand. Bei der E61 geht es also um massenhaft Kaffee am Fließband. Da zahlt sich so etwas finanziell aus. Und den gleichen Effekt wie mit einer E61 erreicht man heute mit einer kleinen Erweiterung des Computerprogramms fast kostenlos, wo ein Prozessor so wie so schon eingebaut ist.

Schade, ich würde mich gerne mit technisch (nicht finanziell!) Interessierten über sinnvolle Konzepte unterhalten. Zum Beispiel über den Begriff Resonanz:
weltderphysik.de/gebiet/technik/bauphysik/bruecken-resonanz/
br.de/radio/bayern2/sendungen/…ion-song-contest-100.html


Ich frage mich, ob man immer beachtet, wie die Vibrationen der Vibrations-Pumpe das Material, die Schläuche, die Kabel, die Leiterplatten, Lötstellen, die Metallflächen aufschaukeln, bis sie kaputt gehen.

Was zu lange hält, bringt der Firma kein Geld.

Diesen Text finde ich sehr ärgerlich. Wo sind die Fakten?! Fakten?! Fakten?

Du kannst in verschiedenen Foren viele „Fakten“ von unzufriedenen Kunden dieser Billigteile lesen, bist auch schon öfter darauf hingewiesen worden, aber diese Fakten scheinen dich nicht zu interessieren.

Tja… - dann gibts nur eins.
BITTE BITTE BITTE - kauf dir doch endlich so ein „innovatives“ Billigteil (billig nur im Sinn der Verarbeitung und Qualität - nicht vom Preis), und mach deine eigenen Erfahrungen damit, versuch diese aber nicht ständig anderen theoretisch schönzureden und aufzuschwatzen.

Und nein - ich unterstelle dir gar nichts.
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DU stellst Behauptungen auf, also beweise sie bitte. Ich habe noch besseres zu tun, als Foren abzuklappern. Man liest auch über defekte italienische Geräte oder defekte deutsche Staubsauger oder Rasenmäher oder Autos... Mit fremden Leuten unsachlich zu argumentieren macht mir auch keinen Spaß.

Weil ich in der Stadt meinen Kaffee aus Siebträgermaschinen oder aus Automaten bekommen habe, habe ich geglaubt, dass das auch privat sinnvoll wäre und mich umgesehen. (Zwei oder drei billige Siebträgermaschinen hatte ich über die Jahre auch schon.) Mir hätte vielleicht eine italienische Maschine mit PID gefallen. Bei dieser musste man die Rückwand abbauen und die gewünschte Temperatur an einem "Mäusklavier" umständlich einstellen. Wenn ich etwas per Rechnung oder Nachnahme kaufen will, dann schreibt mir so ein ASchlauberger, das wären Verfahren aus dem vorigen Jahrtausend . Und dann wurde meine "auserwählte" Maschine plötzlich auch noch 20% teurer!

Darauf hin habe ich mich genauer mit der Technik dieser S... befasst. Die erscheint mir recht modern und sinnvoll - bis auf den nutzlosen Milchschaum. Irgend eine Firma (Cyberdingsbums?) hat das Gerät per Nachnahme geliefert. Die Maschine erfüllt ihren Zweck seit über einem halben Jahr. Sie erinnert mich brav an die Reinigung "clean me" und hat mich auch schon an die Entkalkung erinnert "dESc". Bei der Entkalkerei muss etwas schief gelaufen sein und ich musste im Internet suchen, wie man über das Computerprogramm die 12 Fehlerzähler zurück setzt.

Mit der Eureka Mühle wird der Kaffee nun richtig gut. (Da hatte ich auch nach einer Mühle von S... geschaut, aber dann gedacht: "Na, probierste eben mal den Itakerkram als Ausgleich zum Chinesenkram " )

Wenn du irgend welche Details wissen möchtest - gerne. Aber verlange bitte nicht, dass ich das Gehäuse öffne.

Ok - mein Fehler, ich hatte vergessen das du schon eine hast.
Na dann bin ich auf deine Erfahrungen gespannt.
Mitreden über technische Spielereien kann ich nicht,
da sie für mich nicht wichtig genug sind.
Da habe ich einfach andere (Qualität und Ergebnisbezogene) Prioritäten bei einer Espressomaschine.
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So, jetzt haben wir den Salat! Jetzt ist die Mühle anscheinend genau auf dem Punkt - und nun ist meiner Frau der Kaffee zu stark! Man glaubt es nicht. Nun schütte ich die halbe Tasse in meine und sie streckt ihren Kaffee mit Milch oder Wasser. Das war heute halb und halb Guatemala und Columbia, mittlere Röstung, gar kein "richtiger" Espresso. Also nööö...

Aber der Kaffee wird nun wirklich prima. Die Ausgabe hat sich gelohnt. Hätte ich nicht gedacht.