hat eure BG denn keine Löcher im Seitenteil wo das kurze Ende der Feder eingehängt wird?????? Dadurch kann man(n) die Federn doch eigentlich überhaupt nicht verwechseln - alle meine BGs der Solis haben Löcher. Sollte das evtl. bei der Schaerer nicht der Fall sein?
Schaerer/Solis/WMF - Die Brühgruppe . . Zusammenbau/Zerlegen
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Doch, natürlich . . haben die Seitenwangen die Löcher,
aber du kannst trotzdem die Federn "verkehrt" einhängen . .:
Momentan fehlt ja noch die "finale" Aussage, ob sich die Federn öffnen oder schließen, wenn die Pulverrutsche nach vorne gezogen wird.
Wobei ich aber sehr stark zu: . . . sie werden "geschlossen" bzw. mehr gespannt, wenn man(n) oder auch Frau die Klappe nach vorne bzw. von der
Spindel weg zieht . .tendiere.
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ich habe meine Federn immer so eingesetzt daß sie angespannt werden wenn die Klappe aufgeht, von der Logik her müßte dann diese Spannung auch dafür sorgen daß sie wieder in die entspannte Lage wollen, also schließen
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schlenkman (richtig geschrieben?) Du enttäuscht mich ein bißchen... die Federn werden logischerweise beim Aufziehen der Klappe weiter gespannt, damit genug Kraft vorhanden ist, die Klappe danach auch wieder zuverlässig zu schließen.
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Heinz Rindfleisch schrieb:
...Du enttäuscht mich ein bißchen...
Geh´ nicht so hart mit mir ins Gericht .. . .ich habe alle meine BG´s kontrolliert und es waren alle Federn richtig montiert. Anscheinend war das "Instinkt/Glück/Zufall", wie gesagt, bisher habe ich bei der Federmontage noch nie über links/rechts nachgedacht. . . .und je mehr ich darüber nach denke desto mehr :weia: +.
ps: wegen "richtiger" Schreibweise: am Anfang fehlt das "Shift" . . -
Schlenkman schrieb:
am Anfang fehlt das "Shift"
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Und auch keine urheberrechtlich geschützte Software..Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Heinz Rindfleisch ()
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@Heinz . .
und ob er das tut . . .mehrmals . ..mal mit *plätscher* . . mal *tröpfel* . . je nach "Füllung" :nicken: -
Noch eine Ergänzung zur Modifikation unterer Wasserzulauf:
Die hier genannte hohlgeborte Konstruktion sieht so im Bild aus . . .
Der Querschnitt/Durchlassmenge für Restwasser ist sehr klein, deswegen lagern sich hier sehr gerne Mehlrückstände ab, die dann schnell zu einem Totalverschluss führen kann . .
wie gesagt, ich tausche diese Konstruktion, weil sie mir viel zu störanfällig ist.
Diese ist BTW nur bei "älteren" Brühgruppen (Opal/Master Pro) verbaut . .
Master Top/WMF/ und neuere Schaerer-BG´s habe hier als Standart das Winkellegris . . -
Hallo
bei mir lässt sich das Winkel-Legris nur bis ca 1,5 mm vor Ende (Anschlag) in die Hohlschraube schrauben, sodass eine normal Dichtung noch nicht greift. Wie habt ihr das konkret gelöst?
@Schlenkman: Könntest Du bitte ein Bild vom Endzustand des Winkel-Legris mit Feder reinstellen? Meine Befürchtung ist ein bißchen, dass die Feder auf das Legris drückt und dann der Schlauch evtl. herausrutschen kann.
Vielen Dank und viele Grüße
Norberto -
Norberto schrieb:
...bei mir lässt sich das Winkel-Legris nur bis ca 1,5 mm vor Ende (Anschlag) in die Hohlschraube schrauben, sodass eine normal Dichtung noch nicht greift. Wie habt ihr das konkret gelöst?
Ich habe hier nochmal Bilder gemacht;
wenn´s bei dir "anders" ausschaut, fotografiere es . . dann kann ich dir evtl. auch helfen. -
Hallo,
danke für die Bilder. Mein Winkel-Legris schaut etwas anders aus als Deins. Beim Schlauchanschluss schaut es aus wie auf Deinem 2. Bild, nur als Winkel eben. Dort wo ich es in den Anschluss (Hohlschraube?) mit den 2 schwarzen o-Ringen reinschraube geht es nicht bis zum Anschlag, sondern es bleibt ein Spalt. Ich sehe bei Dir keine Dichtung. Wird über das Gewinde abgedichtet? Bilder kann ich leider morgen erst liefern.
Gruß,
Norberto -
Die Verschraubung mit dem weißen Kunststoffteil (wie auf dem ersten Foto) kenne ich nicht von Legris, das sieht mir eher aus wie eine ELSA Steckverschraubung von AVS/Römer. Die DIchtung ist bei den Verschraubungen eingelegt und in eingebautem Zustand nicht mehr sichtbar - wie bei neueren Legris Verschraubungen inzwischen auch.
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keine Ahnung, WER der Hersteller ist, ich kaufe die Dinger bei meinem Händler . . als "Winkellegris" . . :pein:
Hier noch ein Pic wg. der "innenliegenden" Dichtung:
EDIT:
Heinz hat sicherlich Recht mit dem Hersteller, lt. Datenblat stimmt der Anschluss 100% überein . ..Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schlenkman ()
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Davon abgesehen habe ich noch nie erlebt, daß sich ein (original) Legris Winkel nicht in den Metallstutzen einer solchen Brühgruppe einschrauben läßt. Vorausgesetzt natürlich, in dem Stutzen selbst ist das Gewinde in Ordnung und es steckt nicht noch ein abgebrochenes Stück einer alten Verschraubung oder festgebackenes Kaffeefett drin. Leg doch den Stutzen ohne Verschraubung über Nacht in eine 1:1 Lösung aus Klorix und Wasser ein - wenn am Morgen braune Brühe vorhanden ist, weißt Du Bescheid
So sieht übrigens der Original-Winkel aus: Klick mich
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Die Anschlüsse sind bei neueren Geräten nicht mehr aus Metal sondern Kunststoff?
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ein entschiedenes "kommt drauf an"
Ist aber eigentlich ja auch völlig irrelevant. -
Danke für die super Anleitung Schlenkman :thump:
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Schlenkman schrieb:
An der Brühkammer sitzt ein kleines Rechteckiges Kunststoffteil mit Lock . . dieses kann nach oben entfernt werden, dahinter bzw. im Anschlussstück des Drehgelenks befindet sich nochmal ein kleiner O-Ring . .(habe ich vergessen zu fotografieren)
Kann jemand helfen?
Grüße,
Moritz -
Am Drehgelenk ist eine Klammer aus Kunststoff die nach oben ziehen !!
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Achim schrieb:
Am Drehgelenk ist eine Klammer aus Kunststoff die nach oben ziehen !!
Das erklärt den Zugang zu den zwei O-Ringen auf dem Zulauf- Zapfen.
Aber was ist: "...ein kleines rechteckiges Kunststoffteil mit Lock, das nach oben entfernt werden, kann.",
das einen weiteren (dritten) kleinen O-Ring frei gibt?
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