Hallo,
ich habe - eigentlich schon fast seit Anfang an - Probleme mit der Crema meines Kaffees.
Leider bin ich erst jetzt - nachdem die Maschine lt. Zähler schon über 8.000 Tassen gebrüht und mehr als 1m³ Wasser verschlungen hat - wegen notwendiger Informationen bzgl. einer Reparatur auf dieses Forum gestoßen. Und vielleicht gibt's ja hier jemanden, der einen Tip hat.
Die Maschine war bzgl. der Crema, die unabhängig von der Kaffeemenge, von Mahlgrad und von der Tassentemperatur immer zu dünn, zu wenig, zu wenig tragfähig war, bereits kurz nach dem Kauf beim Service, da meine alte Siebträgermaschine von 'Feinkost Albrecht' das viiiiiieeeel besser konnte. Auch die in der Ferienwohnung als Zweitmaschine angeschaffte DeLonghi EC190 zaubert eine sehr viel schönere, von hell- bis dunkelbraun schattierte und vor allem deutlich dickere Crema-Schicht auf meinen Espresso, auf der Zucker richtig schön liegen bleibt und erst so gaaanz langsam einsinkt.
Um Einflüsse von Mahlgrad, Kaffeemenge, Kaffesorte usw. ausschließen zu können, habe ich zum Testen mal ein einfaches, fertig gemahlenes Lidl-Espresso-Pulver genommen und mit dem gleichen Dosierlöffel dosiert.
Aussage vom DeLonghi Service: Maschine getestet - alles in Ordnung. Das sei ein grundsätzliches Konstruktionsproblem, daß man bei den VA wegen der längeren Ausflußwege nicht die gleiche Crema erwarten dürfe wie bei ST-Maschinen...
Ist das so? Oder kann hier vielleicht irgendwo Druck entweichen, so daß nicht der volle Wasserdruck der Membranpumpe auf das Espresso-Pulver einwirken kann?
Was habt Ihr für Erfahrungen mit diesem Typ von inzwischen fast schon antiken Vollautomaten von DeLonghi?
André
ich habe - eigentlich schon fast seit Anfang an - Probleme mit der Crema meines Kaffees.
Leider bin ich erst jetzt - nachdem die Maschine lt. Zähler schon über 8.000 Tassen gebrüht und mehr als 1m³ Wasser verschlungen hat - wegen notwendiger Informationen bzgl. einer Reparatur auf dieses Forum gestoßen. Und vielleicht gibt's ja hier jemanden, der einen Tip hat.
Die Maschine war bzgl. der Crema, die unabhängig von der Kaffeemenge, von Mahlgrad und von der Tassentemperatur immer zu dünn, zu wenig, zu wenig tragfähig war, bereits kurz nach dem Kauf beim Service, da meine alte Siebträgermaschine von 'Feinkost Albrecht' das viiiiiieeeel besser konnte. Auch die in der Ferienwohnung als Zweitmaschine angeschaffte DeLonghi EC190 zaubert eine sehr viel schönere, von hell- bis dunkelbraun schattierte und vor allem deutlich dickere Crema-Schicht auf meinen Espresso, auf der Zucker richtig schön liegen bleibt und erst so gaaanz langsam einsinkt.
Um Einflüsse von Mahlgrad, Kaffeemenge, Kaffesorte usw. ausschließen zu können, habe ich zum Testen mal ein einfaches, fertig gemahlenes Lidl-Espresso-Pulver genommen und mit dem gleichen Dosierlöffel dosiert.
Aussage vom DeLonghi Service: Maschine getestet - alles in Ordnung. Das sei ein grundsätzliches Konstruktionsproblem, daß man bei den VA wegen der längeren Ausflußwege nicht die gleiche Crema erwarten dürfe wie bei ST-Maschinen...

Ist das so? Oder kann hier vielleicht irgendwo Druck entweichen, so daß nicht der volle Wasserdruck der Membranpumpe auf das Espresso-Pulver einwirken kann?
Was habt Ihr für Erfahrungen mit diesem Typ von inzwischen fast schon antiken Vollautomaten von DeLonghi?
André