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Zitat von Ulan: „Bisher waren auch keine Dichtung(en) am Druckschlauch dran.“ Da war bestimmt eine, die bleibt i.d.R. beim Rausziehen des Schlauchs im Connector.

Öfter mal was Neues Dieses Phänomen hatte ich noch nie. Wo kam dann das Wasser raus? Sag jetzt nicht, der Tank war leer. Hast du den Antrieb geprüft? Rutscht er an irgendeiner Position durch? Läuft/ lief die BG leichgängig? Da du sowieso einen neuen Motor brauchst, würde ich den erstmal besorgen bzw. je nach Laufleistung einen kompletten Antrieb. EDIT: Schöne Lichtorgel Ich denke, das Klacken kommt von der fehlerhaften Motoransteuerung.

Also, eine neue LP einzubauen, ohne ein fehlerhaftes Bauteil aus zu schließen, ist sehr mutig. Wenn das defekte Bauteil die LP zerschossen hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch eine neue LP alsbald das Zeitliche segnet... Ohne funktionierenden Motor wird nicht viel passieren, ausser "Allg. Störung". Das Klacken der Relais, beim Stecker stecken, ist ok, anschließend wird die Initialisierungsfahrt duchgeführt, sofern der Motor i.O. ist, ansonsten klackert es halt weiter. Die Maschine hat…

Der Selbsttest (wenn du die Initialiseierungsfahrt meinst) wird nur beim Stecker einstecken durchgeführt, nicht beim Einschalten. Normalerweise würde ich bei "Durchgang" eine "1" annehmen, ansonsten "0" oder keine Anzeige Das, und kein Strom am TB im Testmodus lässt auf eine defekte Thermosicherung schließen .

"Knacken" ist ein weiter Begriff. Da wäre ein Soundfile hilfreich. Ich hatte auch mal eine, die knackte immer beim Aufheizen und abkühlen. Da waren wohl Spannungen im Gehäuse.

Ich kenne die Melitta nicht, aber du solltest dir klar sein, zwei Bohnenbehälter und nur ein Mahlwerk, ergeben beim Wechsel des Bohnenbehälters erstmal einem Mischkaffee aus beiden Sorten, denn es bleiben nach jedem Mahlen immer Reste im Mahlwerk. Den großen Unterschied zwischen Milchbehälter andocken oder Schlauch eines Milchbehälters anstecken, sehe ich nicht. Evtl. sind bei Zweitens weniger Probleme zu erwarten, da weniger Dichtungen im Spiel sind, andererseits ist der Schlauch schlechter zu …

Die schwarze Kappe und die Feder zusammen sind die "Kaffeauslaufbremse", damit man den Kaffeeauslauf stufenlos verschieben kann. Vorne am Auslaufteil ist eine Vertiefung (Kappe auf die Feder stecken und mit der Federseite in die Vertiefung stecken). Dazu musst du aber das Auslaufteil wieder ausbauen... Zum zusätzlichen Wasser: Siehst du Wasserspuren auf der schrägen Wand unterhalb des Brühkolbens? Wenn ja wird wahrscheinlich eine Dichtung im Brühkolben defekt sein.

Es kann immernoch verkalkt sein... Kommt ein bißchen heiße Luft oder ordentlich? Bei zweitens tippe ich auf Nebenluft (Connector- oder Deckelbereich)

Hat deine Maschine einen Hauptschalter auf der Rückseite? Kommt das schwarze Kabel von diesem Schalter? Dann kommt dieses Kabel an "11" ( wenn du mein pdf als Grundlage hast). Bei Maschinen ohne Hauptschalter ist dieses Kabel braun und ist der Strom-Input vom Netzkabel.

Die Steckerbelegung entspricht aber der der 3500er.

Mit "Heißwasser" ist der Bezug über die Dampfdüse gemeint. Das Ausbleiben des Spülvorgangs kann auf einen verstopften Überlaufschlauch am Brühkolben hinweisen. Dieser ist aber nur manuell zu reinigen und setzt ein Öffnen der Maschine voraus.

Du musst die Bodenplatte abschrauben (Sieben T20 Sicherheitstorx-Schrauben), dann siehst du die Reedplatine. Nach Lösen der zwei Schrauben und wenn das Kabel frei liegt (meistens ist das Kabel noch hinter der Motorplatine verlegt), kannst du die Platine mit Kabel raus zuppeln.

Wenn der TB noch nicht so alt ist, lohnt sich mMn eine Investition von 40-50 Euro für einen neuen Antrieb. TB und Antrieb sind die Hauptverschleißteile und bei 15000 Bezügen hat das Mahlwerk noch Spiel. Oder du guckst nach einer EAM 3400er mit defektem TB und baust deinen ein. Da hast du aber keine Gewähr wie gut der Antrieb gepflegt wurde.

ja

Der Tropfstop sitzt unter einem Raccord am Brühkolbeneingang (ESAM: Raccord in den der Schlauch vom Thermoblock gesteckt ist, EAM: Raccord, der als Verbindung von Brühkolben und Thermoblock fungiert).

Ich würde die Brühgruppe auf Leichtgängigkeit prüfen und ggf. reinigen/revidieren und neu fetten (siehe Downloadbereich). Ebenso sieht es so aus, als ob der Antrieb Fett vetragen kann und die Laufwege des Brühgruppenschlittens. Dazu am Besten den Schlitten entfernen, reinigen und die Gleitflächen einfetten.

Da wird sich der Triac TY3 auf der Leistungsplatine verabschiedet haben.

Kann noch Heißwasser bezogen werden? Wenn ja, wird eine Verstopfung im Brühkolben vorliegen. Wurde der obere Brühkolben mit entkalkt?

Gehört zum hinteren Magnetventil. Das wird sich wohl verabschiedet haben.

Bei der ESAM3500 ist da ein 07K275, 7mm Varistor verbaut.