Hallo,
habe ebenfalls kein Heisswasserbezug, Kaffee funktioniert. Dank der Hinweise im Forum konnte ich feststellen, dass die Leistung des hinteren Magnetventiles nachgelassen hat (geringerer Austrittsdruck nach dem MV als direkt aus der Thermoblockleitung vor dem MV). Und der Hauptfehler, dass nach der Thermoheizung kein Wasser mehr kommt, dh die Thermoheizung ist dicht/verkalkt. Werde ich als nächstes entkalken/reinigen.
Beim Testen / Fehlersuchen habe ich die Frontklappe überbrückt aufgemacht und gesehen, dass das gesamte Wasser am oberen Brühkolben hinunterläuft (zwischen grauen Sieb und Gummiring am unteren Ende). Meine Frage ist, soll ich den hinteren MV ebenfalls wechseln, denn es tritt auch Wasser am Brühkolben aus (Test Leitungsende vor TH ) aber längst nicht so ein "Wasserfall", wie bei angeschlossener Themoheizung (Test Leitungsende nach TH aber vor 2 vorderem MV) ?
Dachte für solch eine Fehlfunktion ist einer der dickeren Schläuche als Notablauf konzipiert und nicht der Brühkolben...
PS Den oberen Brühkolben habe ich vorab vollständig auseinander gebaut und revidiert (war meine erste Vermutung des Fehlers). Freue mich über kurze Info.
habe ebenfalls kein Heisswasserbezug, Kaffee funktioniert. Dank der Hinweise im Forum konnte ich feststellen, dass die Leistung des hinteren Magnetventiles nachgelassen hat (geringerer Austrittsdruck nach dem MV als direkt aus der Thermoblockleitung vor dem MV). Und der Hauptfehler, dass nach der Thermoheizung kein Wasser mehr kommt, dh die Thermoheizung ist dicht/verkalkt. Werde ich als nächstes entkalken/reinigen.
Beim Testen / Fehlersuchen habe ich die Frontklappe überbrückt aufgemacht und gesehen, dass das gesamte Wasser am oberen Brühkolben hinunterläuft (zwischen grauen Sieb und Gummiring am unteren Ende). Meine Frage ist, soll ich den hinteren MV ebenfalls wechseln, denn es tritt auch Wasser am Brühkolben aus (Test Leitungsende vor TH ) aber längst nicht so ein "Wasserfall", wie bei angeschlossener Themoheizung (Test Leitungsende nach TH aber vor 2 vorderem MV) ?
Dachte für solch eine Fehlfunktion ist einer der dickeren Schläuche als Notablauf konzipiert und nicht der Brühkolben...
PS Den oberen Brühkolben habe ich vorab vollständig auseinander gebaut und revidiert (war meine erste Vermutung des Fehlers). Freue mich über kurze Info.
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