Kein Wasser für Tee oder zum verdünnen

  • Seid gegrüßt,
    Habe gestern das 3/2 Wege-Ventil erhalten und könnte einbauen. In der Zwischenzeit war ich nicht untätig und habe gelesen. Dabei bin ich wieder einmal (vielleicht altersbedingt) unsicher geworden und habe angefangen, getätigte Arbeitsphasen zu überprüfen.
    Gestolpert bin ich über den Artikel von @Heini-22, hinsichtlich seines Artikels "Antriebseinheit instant setzen". In dieser, seiner Version, erwähnt der Verfasser mehrfach die "Positionsmarkierung". So weit so gut. Persönlich habe ich dies auch durch Belesung derselbigen Thematik beherzigt und die "Markierung" gesetzt. Nun kommt der Umstand, dass beide Teile, auf der die Markierungen vorhanden waren, entsorgt sind. (Austausch Antrieb und Chassis) Die Logik sagt mir aber, dass auch ein Hersteller aus Neuteilen einen Funktionsfähigen Gegenstand fertigen muss und ........ja, dazu gehören festgelegte Grundeinstellungen. Wo finde ich diese?
    Und/oder ist es ein Verantwortungsbewusster Hersteller, der im EEPROM die autarke Erlernung im Vortest (bei Erkennen einer bestimmten Spannung) festgelegt hat und selbst justiert?
    Es grüßt
    Snowfox
    Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E.Stevenson)
  • Am Chassis findest du eine von Hersteller angelegte Markierung in Form eines liegenden L. Die siehst du bei offener Tür über der rechten Ecke des Taster Behälters.
    Dort sollte im ausgeschalteten Zustand Oberkante des brühgruppenschlitten sein.
    Die passenden Endpositionen erfährt sich die Maschine in der Regel selbst.
    Bilder
    • IMG_20210127_095658.jpg

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    Lange Kaffeespaß mit Delonghi =
    Brühgruppe + Antrieb regelmäßig schmieren + entkalken mit Amidosulfonsäure :1f44d:
    ESAM 3.120S EX.1 (BJ 12/2015) im Büro Stand 20.12.2023 = 100000 Bezüge. :1f44d:
  • @Thomas II.

    Hallo, also so ganz langsam werde ich ärgerlich. Ich hatte mich schon gewundert warum der Druckschlauch an einer freien Stelle deformiert war.
    Den besagten wollte ich nun an der Stelle platzieren wo er hingehört EV 2, (Z-Nr.93, 5213210171). Das ging nicht. Auch nicht nach gefühlten zehn Minuten, versehen mit neuem O-Ring auf dem Druckschlauch, eingefettet. Auch nicht nach vorgekühlter Anfeilung, soll heißen, leichtes verkürzen demselbigen. Nichts. Nun habe ich den Raccord vom Ventil demontiert und mit der Lupe näher hingesehen. Du wirst es nicht glauben, in diesem steckte ein zusammengequetschter schwarzer O-Ring. Übrigens, die Deformierung des Druckschlauches beruht möglicherweise auf mehrmaliges halten mit einer Zange oder ähnlichen....! Ist das die Ursache warum ich kein Heißwasser/Dampf erhalten habe? Bin am ganzen Körper am zittern.....vor Wut.
    Es grüßt
    Snowfox
    Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E.Stevenson)
  • Ja siehste, passt doch.
    Mit den O-Ringen ist aber normal, das die da stecken bleiben. Und die originalen sind immer schwarz.
    Man sollte auch die O-ringe immer zuerst auf das Schlauchende stecken und dann erst in die entsprechende Aufnahme.
    Leichte Druckstellen von einer Flachzange sind aber normal und sollten sie Funktion nicht unbedingt beeinflussen.
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  • Nein, nein Entschuldigung @Heini-22, hab mich nicht richtig ausgedrückt. Den zusammengequetschten schwarzen O-Ring innerhalb der Bohrung habe ich erst gesehen als ich einen roten (alten) entfernt hatte.

    Bin den KVA am komplettieren. Danach werde ich nochmal alles überprüfen. Schrauben, Verrohrung, optischen Vergleich, elektrische Verkabelung.
    Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E.Stevenson)
  • Tag,

    snowfox schrieb:

    in diesem steckte ein zusammengequetschter schwarzer O-Ring.
    Nun ja, wenn der O-Ring wirklich "gequetscht" war und er nicht "lose" im Anschluss, nach dem Entfernen des Schlauches lag, dann könnte
    das schon eine Ursache für den "verstopften" Wasserauslauf sein. Die Druckschläuche setze ich im Anschluss an uns drücke diese dann mit
    einem passenden Gegenstand auf den Schneidring bis zum Anschlag in den Sitz vom Anschluss. Eine Zange bei diesem Drückschläuchen
    habe ich noch nie benutzt. Den "Knick" in so einem Schlauch bekommst Du nie wieder raus. Zumal diese Knickstelle eine Schwachstelle
    bedeutet.

    Heini-22 schrieb:

    Leichte Druckstellen von einer Flachzange sind aber normal und sollten sie Funktion nicht unbedingt beeinflussen.
    Wie stark diese "Druckstellen" sind und ob Du diesen Schlauch weiter benutzen willst, musst Du entscheiden. Das Material müsste Dir
    geläufig sein. Ich kenn die genaue Bezeichnung leider nicht, sorry. :1f644:

    Dann bau´ mal schön weiter :1f609: Bin mal gespannt....
    Viel Erfolg :1f600:
  • ....wenn ich Euch nicht hätte.....Oh je:

    Heini-22 schrieb:

    War der schwarze wirklich so wie ein O-Ring oder eher so wie ein kurzes Stück Schlauch?
    siehe Foto 1

    Thomas II. schrieb:

    Nun ja, wenn der O-Ring wirklich "gequetscht" war und er nicht "lose" im Anschluss, nach dem Entfernen des Schlauches lag, dann könnte
    das schon eine Ursache für den "verstopften" Wasserauslauf sein. Die Druckschläuche setze ich im Anschluss an uns drücke diese dann mit
    einem passenden Gegenstand auf den Schneidring bis zum Anschlag in den Sitz vom Anschluss. Eine Zange bei diesem Drückschläuchen
    habe ich noch nie benutzt. Den "Knick" in so einem Schlauch bekommst Du nie wieder raus. Zumal diese Knickstelle eine Schwachstelle
    bedeutet.
    siehe Foto 2, entschuldige ist schwierig zu fotografieren

    Heini-22 schrieb:

    Ja, ich nehme auch keine Zange für die Schläuche. Aber leichte Druckstellen sollten nicht ganz so tragisch sein.
    Ich glaube die Schläuche sind irgendwas mit Teflon.
    die Druckstelle ist deutlich zu sehen, dazu war ein Knick. Es ist ein Teflongemisch.
    So wie Thomas es andeutete, ein klarer Schaden. Druck ist wie hoch? Realistisch denke ich mal 8 - 10 bar. Aber wie ist der Echoeffekt? (soll heißen: Abschaltdruck - ähnlich wie bei einem Relais) Ich weiß es nicht.
    Ich bin beileibe kein Priester und lasse mit Sicherheit eine Fünf gerade. Nur bei "Dampf" muss man entscheiden.
    Nägel mit Köpfe: Neu (ist treu)
    Bilder
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  • @Thomas II.

    darf ich Deine Meinung hören? Siehe Bild. Langsam verzweifele ich. Immer was neues. Ich will aber kein Korinthenkacker sein :1f622:
    Bilder
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  • Oh Mann....
    Ist ja wirklich immer was neues. Ist genau wie bei mir wenn ich ein Gerät fertig machen soll -> Ich hab´dann gerade die Ersatzteile
    bestellt, "krieche" durch die Maschine und dann fallen mir immer mehr Schäden auf. Dann wieder nachbestellen, etc.
    Da regt sich unser Werkstatt-General sich auch immer auf - ist mir aber EGAL, es geht um Sicherheit und Zuverlässigkeit. Am Ende hab´ ich
    doch immer Recht. :1f609:
    Nun aber zu Deinen Fotos vom Kaffeeauslauf: Ganz ehrlich ???? ... Bau´ ein und lass´ es wie es ist. Das kannst Du später bei Zeiten auch noch austauschen. Den "beschädigten" Teflonschlauch würde ich auch erst dann bestellen, wenn die Maschine ihren ersten Testlauf
    bestanden hat. Vielleicht kommt dann nach was zum Vorschein, was Du erst im Betrieb erkennst. Der Druckschlauch wird den Testlauf
    schon überstehen.

    Soll heissen: Du hast jetzt alle Teile für die Fertigstellung. Bau´die Maschine zusammen und dann fahren wir die Maschine erst einmal komplett durch. Wenn rein technisch alles schön ist, kannst Du noch den Rest nach Bedarf nachbestellen.
    Ich meine - jedes mal diese Portokosten :1f644:
    Alles was Dir nicht gefällt, aufschreiben. Jetzt aber erst die Maschine zum "Laufen" bringen... :1f609:
    So, das war´s denn. Fotos von der Platine hab ich auch schon - wenn´s klemmt... :1f609:

    Bis bald.. :1f44b:

    Nachtrag: Das Foto mit der Anschlussbelegung der Platine ist als "Vorlage" geprüft und freigegeben :1f44d: :1f61c:
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Thomas II. ()

  • Hallo @Thomas II.


    Thomas II. schrieb:

    Bau´ ein und lass´ es wie es ist. Das kannst Du später bei Zeiten auch noch austauschen. Den "beschädigten" Teflonschlauch würde ich auch erst dann bestellen, wenn die Maschine ihren ersten Testlauf
    Genauso wie Du es sagst mache ich das.

    Thomas II. schrieb:

    dann fahren wir die Maschine erst einmal komplett durch.
    Es kann sein, dass Du mir dabei helfen könntest. Ich bin schon lange nicht mehr der, der ich einmal war. Nur noch Schatten.......meiner selbst. Solange ich sehe dass ein Schräubchen gedreht werden kann, ist das ok. Das wars. Dann fange ich an zu zweifeln. Hab ich es richtig rum gedreht, ist es nicht zu fest, war es die richtige Schraube und so weiter. Das ist der Fluch wenn man alleine ist. Niemanden hat, um über ein bisschen Technik zu reden, geschweige etwas anderes. Keine Aufgabe mehr. Nur noch in eine Richtung. Aus Angst vor dem Leben. Die beiden KVA's haben mir Zuversicht gegeben, ein wenig Sicherheit. Hat richtig Freude gemacht.
    Morgen mache ich weiter. Mit dem Einschalten warte ich dann bis morgen Abend, wenn Du Feierabend hast. Wenn Du Zeit hast sage mir wie und wo ich anfangen muss.
    Kann jetzt die Elektrik noch einmal überprüfen. Kabel für Kabel und noch mal mit den Bildern vergleichen. Wenn ich das noch einmal machen dürfte, mache ich andere Bilder.

    Ach so, kannst Du dies auch noch mal überprüfen? Vielleicht habe ich noch einen Fehler gemacht, Stephan hat gesagt es müssen, so glaube ich K-Ohm sein:
    Heißwasser und Dampf gehen nicht
    1 Thermoblockheizung untere Heizung, rote Kabelenden: Widerstand messen: kein Durchgang = defekt
    1a Widerstandswert: ca. 100 Ohm
    2 Thermoblockheizung obere Heizung, blanke Kabelstecker, Widerstand messen: kein Durchgang = defekt
    2a Widerstandswert: ca. 102 Ohm
    4) Thermistor (NTC) messen = 100 – 150 K-Ohm, Umgebungstemperatur 20°
    5) Thermostat Sicherung oben = Durchgang 00.2 Ohm
    6) Thermostat Sicherung unten = Durchgang 00.2 Ohm
    7) Dampfheizung, blanke Kabelstecker, Widerstand messen: kein Durchgang = defekt
    7a Widerstandswert: 54 K-Ohm

    :1f60e: Thermistor Dampfheizung:100 – 150 K-Ohm, Umgebungstemperatur 20°

    Bis morgen
    Snowfox
    Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E.Stevenson)
  • Hallo, Hallo....

    jemand zu Hause.... ???? :1f642:

    Die Werte aus Deiner Liste kann ich nicht ganz nachvollziehen: Sind das die aktuellen oder die alten Werte ??
    Ist auch EGAL !!! Wasser in den Tank, Tür zu und Stecker in Dose. Es sollte nun "Diagnose" kurz auf dem Display erscheinen und die
    Maschine geht dann in den "Standby-Modus". Dann den Stecker wieder raus, die Tasten-Kombi für den Testmodus gedrückt halten und
    den Stecker wieder rein. Im Display steht jetzt "Testmodus". Nun steuerst Du jede Komponente nach der Liste an.
    Denke bitte daran, dass ein Heisswasserbezug im Testmodus NICHT funktioniert. Die Pumpe betätigen (Brühgruppe ist UNTEN). Geht die
    Pumpe "in die Knie", dann ist der Brühkolben dicht. Jetzt Brühgrppe nach oben fahren (upper Limit), dann Pumpe wieder ansteuern.
    Jetzt sollte Wasser aus dem Kaffeeauslauf kommen.
    Jetzt die beiden Heizungen prüfen: Werden sie warm ? Die Temperatur-Sensoren arbeiten auch im Testmodus -> Erreichen die Heizkörper
    die Solltemp., werden diese über die NTC´s abgeschaltet. "EV1" und "EV2" betätigen. Auch die Funktion "EV1+EV2" testen.
    Alles schön bis hier hin ?? Wenn ja, dann Stecker raus, Bohnen in die Mühle, Maschine einschalten und Kaffee ziehen....

    Hoffe, dass ALLES rund läuft und Deine gewissenhafte Arbeit belohnt wird. :1f600:
    Dann mach´mal....
  • Hallo Thomas, gut das Du Dich meldest. Welchen Knopf muss ich drücken, damit die Maschine ein Lebenszeichen abgibt? Oder liegt das an der Tür? Wo kann ich die Tür "brücken" ? Ich habe die schon zerlegt. Ich wusste dass, ich bin am ganzen Körper am zittern. Jede Minute habe ich gezählt, unzählige Male das Internet aktualisiert. Wollte die Maschine starten, wenn Du da bist.

    Dazu möchte ich Dir noch eine Vorgeschichte erzählen: Gestern in der Nacht hatte ich ein wenig Ruhe und habe den Kaffeeauslauf nachgesehen: 5332227200 und ob dieses bestellbar ist. Ja, 2,45 Euronen. Wie gesagt ich hatte Ruhe und habe direkt die Tür zerlegt in der Hoffnung, das der sichtbare Riss nur eine "Attrappe" ist. Wir konnten uns nicht erklären, das wir einen derartigen Riss hatten ohne diesen Kaffeeaustritt zu bemerken. Mit absoluter Sicherheit nein. Und noch etwas viel uns auf, der Auslauf rutschte immer runter. Vorsichtig angefangen zu zerlegen, sechs Schräublein oder so.
    Geehrter Thomas, in irgendeinem Tread hast Dur einmal erwähnt, dass Du Dir nicht verstellen kannst, das eine Werkstatt vor Abholung eines Gerätes mit abgelehnten KVA keine Teile austauscht.
    Versuche mir bitte zu erklären wie die Bremse, wir sprechen von einer Feder mit Plastikformteil, in das kleine rechteckige Kästchen lose eingelegt und verschraubt wurde.
    Ich bin fest davon überzeugt, das waren nicht die einzigsten Teile. Ich glaube auch nicht, das der Antriebsmotor und Mahlwerk etc. von meiner Maschine sind. Auch zwei Schrauben von der Hauptblende fehlen. Mit Sicherheit auch nicht die Brüheinheit. Richt nicht nach meinem Kaffee.

    So Spannung habe ich gemessen (F3 + F4) ok. Wo kann ich noch messen? Kein Ton, kein Mucks, nichts.
    Was kann ich noch tun?


    Thomas II. schrieb:

    Sind das die aktuellen oder die alten Werte ??
    Nein, ich wollte mir eine eigenen Prüfliste erstellen, mehr nicht.
    Es grüßt Dieter. Wenn Du schon schläfst ist nicht schlimm, Du musst morgen fit sein = arbeiten :1f642:
    Bilder
    • 2021 01 28 6600 Tür 01.PNG

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    Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E.Stevenson)
  • Zu der Feder und dem Kunststoffteil:
    Am Kaffeeauslauf sollte im oberen Bereich seitlich rechts oder links eine Vertiefung sein. Da kommt die Feder rein in darauf dass Teil. Dann wird das ganze wieder in das Gegenstück in der Tür eingeschoben. Ist quasi eine mechanische Bremse für den Auslauf.

    Die Risse in den Ausläufen sind eine Kinderkrankheit bei Delonghi. Ganz viele Serien haben damit Probleme. Gott sei Dank sind die echt preiswert.
    Lange Kaffeespaß mit Delonghi =
    Brühgruppe + Antrieb regelmäßig schmieren + entkalken mit Amidosulfonsäure :1f44d:
    ESAM 3.120S EX.1 (BJ 12/2015) im Büro Stand 20.12.2023 = 100000 Bezüge. :1f44d:
  • Seid gegrüßt,
    @Thomas II.
    Die Haupt- oder die Leistungsplatine ist defekt.
    Von folgender Logik bin ich ausgegangen: die Platine hat einen Spannungseingang F3 = L und F4 = N
    Bei "L" gegen "N" liegen 220V an.
    Die Platine hat einen vorprogrammierten Steuervorgang, der sich im besonderen am 11 poligen Abgang bemerkbar sein muss. Das heißt: mindestens an einem der 11 Pin's muss eine Spannungseingang ab 0,00 Volt vorliegen.
    Dem ist nicht so. Gemessen habe ich von F3 = "N" gegen Pin 1, Pin 2, Pin3 usw.

    Man kann davon ausgehen, dass mindestens ein Teil ausgetauscht worden ist. Geschätzt und im Endeffekt werden es mehrere sein. "Er" hatte über einen Tag Zeit, nach meiner Ankündigung, die Maschine Abzuholen. Ich belasse es so wie es ist. Irgendwann wird "Er" an jemanden anecken, unsere Gesellschaft.....unsere Kultur hat sich schon verändert.......

    Da ich davon ausgehe, dass auch die Bedieneinheit eine neue Umgebung gefunden hat, habe ich soeben beide nach Berlin gesendet. Zu demjenigen, der auch die PCB von Annegret's Maschine zu meiner Zufriedenheit repariert hat.
    Er hat mir zugesagt, diese am WE zu prüfen.

    @Heini-22, vielen Dank für Deinen Hinweis. Bei der Esam 5400 von Schwesterherz hatte ich "die 2 Dinge" zuviel. Bitte lach nicht, nach einigen Stunden wusste ich wo die Dinger hingehörten und warum :1f602: . Danach habe ich gelacht.....Man arbeitet ja sooooo gerne zweimal, wenn man manchmal damit hinkommt....... :1f634:
    Es grüßt
    Snowfox :1f622:
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  • Hallo,

    snowfox schrieb:

    Die Haupt- oder die Leistungsplatine ist defekt.
    Das hatte ich befürchtet, weil..

    Thomas II. schrieb:

    Hoffentlich ist die Platine noch Deine und wurde nicht gegen eine defekte ausgetauscht....
    ...und....

    snowfox schrieb:

    Welchen Knopf muss ich drücken, damit die Maschine ein Lebenszeichen abgibt?
    Warum hab´ ich wieder Recht. Das darf doch wohl nicht wahr sein :1f621: :1f621: :1f621: :1f621:
    Ich hatte mich schon gewundert, warum Du mich nach einem "Einschaltknopf" gefragt hattest. Da diese Maschine keinen "Netzschalter" hat, muss das Display SOFORT, nachdem der
    Netzstecker eingesteckt wird, leuchten und der Schriftzug "Diagnose" erscheinen.
    Ich hab` gerade einen "kleinen" Telestapler mit 25m Auslage in der Mache. Ich glaub´, ich mach´ in dem "Laden" mal ne´ "Wartung" :1f608: :1f608: :1f608:

    Du hättest am Abholtag die Maschine mal einschalten sollen - Ist kein Vorwurf, denn wer rechnet denn schon mit so einer "Boshaftigkeit", "BETRUG" und "Vorsatz" :1f620:
    Die Adresse von dem Laden wäre mal interessant, damit man andere warnen kann !! Kannst´ sie mir ja mal per E-Mail schicken.
    Da fehlen mir die Worte !!!

    Ich wollte gerade die Bilder machen für die Fehlersuche; mit Messpunkten, etc.... als Hilfestellung. Hat sich ja jetzt erledigt. :1f620:
    Ich mach´ Dir aber dennoch die Anleitung für den "Testmodus", etc. fertig. So ähnlich wie die Bilder für die Druckschläuche. :1f642:
    Auf das Ergebnis der Reparatur der beiden Platinen bin ich mal gespannt. Hoffentlich haben die nicht auch noch den Prozessor mutwillig mir einer "Überspannung" gebraten.
    Sorry, aber in diesem Fall muss man bei dem "Laden" mit ALLEM rechnen. :1f620: Und leider kann man nix beweisen... :1f620:


    Dann wünsch´ich Dir trotzdem eine schönes Wochenende und das die Platinen gerettet werden können :1f609: :1f642:

    Wenn sonst noch was ist, bitte melden !!!


    Thomas


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